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Suchbegriff: Giebing

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Fliegende BlätterNo. 1537 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Lüge will ſie nicht verſtehen; Endlich ſpricht ſie: „Meinetwegen! Gieb' Du mir Dein Ohr dagegen.“ [...]
[...] Gieb's we [...]
[...] Gieb's weiter! [...]
[...] ſagte: „Gieb's weiter!“ So ging der Krug die Reihe herum. Der Bauer, der zuerſt getrunken hatte, ſaß dem Herzog zur Rechten. Als nun die Kanne zu dem kam, der an ſeiner linken [...]
[...] „Gieb's weiter!“ Der Bauer that, wie ihm befohlen, und ſo ging die Ohrfeige die Reihe herum, daß es nur ſo klatſchte. Aber der Nachbar zur Linken hatte kaum ſeine Tachtel von der [...]
Fliegende BlätterNo. 145 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Du biſt ja deines Stammes liebſter Sohn, Wir bitten dich, erfülle uns mit Wonne, Laß deinen Abglanz hier und gieb uns Garniſon. [...]
[...] Zu dir, dem Herrlichen, auf hohem Thron, Ä Ä Gatten Ä lymp hinein. O, mindre du, das jungfräuliche Zagen Ä“ Und gieb der Stadt und uns doch endlich Garniſon. Schick ſie herab von deinem hohen Thron, Die Patriotin liebt auch ihres Königs Stütze, Die heiß erſehnte ſtattliche Huſaren-Garniſon. [...]
[...] Befördre ſie durch Uniform und Litze Und kröne endlich unſer heißes Mühn. Gieb Militär, gieb Fähnrich, Officiere Der armen Stadt, auf die man nur mit Hohn Herab ſah, weil bis jetzt ſie ohne Cavaliere [...]
[...] Der armen Stadt, auf die man nur mit Hohn Herab ſah, weil bis jetzt ſie ohne Cavaliere Geweſen, darum gieb uns endlich Garniſon. [...]
Fliegende BlätterNo. 655 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] kein Gefühl drücke. Mache die Reichen arbeitſamer und die Arbeitſamen reicher. Gieb den Glücklichen mehr Erbarmen und nimm den Erbärmlichen das Glück. Erhalte uns den Frieden und ſetze einen Damm dem Strome des Blutes in [...]
[...] Zeit flieht, ſo laſſe doch niemals Wechſelſchuldner vor der Zeit fliehen. Schaffe keine neuen Creditbanken, ſondern ſchaffe den alten Banken Credit. Gieb den Lehrern nicht blos beſſeres Gehalt, ſondern auch beſſeren Gehalt, damit die Lehre ge ſichert ſei vor jeder Leere. Sorge, daß Jeder oft und fröhlich [...]
[...] Gehalt, ſondern auch beſſeren Gehalt, damit die Lehre ge ſichert ſei vor jeder Leere. Sorge, daß Jeder oft und fröhlich ſeinen Arzt leben laſſe und dieſer ihn. Gieb allem Glauben ſeine Freiheit, nur nicht dem an Geſpenſter. Kannſt Du den Philiſtern nicht die Zöpfe abſchneiden, ſo ſchneide die Philiſter [...]
[...] Trockne von jeder Stirn den ſauren Schweiß des Ern ſtes, aus jedem Auge die herbe Thräne des Kummers und laſſe lachen alle Menſchen. Gieb uns heitre Tage und ruhige Nächte, ruhige Tage und heitre Nächte, luſtige Geſellen und geſellige Luſt! [...]
Fliegende BlätterNo. 823 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] oder geht ahf de Straßen 'rum und schreit: Nir ßu handlio! Szehn Tholer gib ich drum — nein, nur ahnen Tholer, ßehn is ßu viel — aber ahnen Tholer gieb ich drum, wenn ich wüßt, ob ich der Lipmann wär' oder nich." Ietzt haben die Schlösser an de Thür geklappert un de [...]
[...] Se mer den Hut ßurück," sagt Lipmann. „Nein, ich trag'n ahf de Poleßei," sagt der Andre. „Ich gieb Ihm ahnen Tholer Korant," sagt Lipmann. „Nein, ich trag'n ahf de Poleßei," sagt der Andre. „Ich gieb ßwei Tholer Korant," sagt Lipmann. [...]
[...] „Ich gieb ßwei Tholer Korant," sagt Lipmann. „Nein, ich trag'n ahf de Poleßei", sagt der Andre. „Nu, so gieb ich Ihnen drei Tholer Korant, aber nich ahnen Pfenning mehr," sagt Lipmann ganz in Verßweiflung, denn er hat sich gar so sehr gesorchten vor de Poleßei. [...]
Fliegende BlätterNo. 1504 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Der Vater ist im Begriff, einen Apfel zu essen. Da sagt die Gattin: „Vater, gieb mir 'n Schnitz!“ die Tochter: „Vater, gieb mir 'n Schnitz!“ das Söhnchen: „Vater, gieb mir 'n Schnitz!“ und zu guterletzt kömmt noch die Nichte und ruft: „Vater, mir auch 'n Schnitz!“ – Der Vater sagt kurz resolvirt: „Da habt Ihr den Apfel, gebt mir 'n Schnitz!“ [...]
Fliegende BlätterNo. 674 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Geh' ich da einmal ſo recht gemächlich im engliſchen Garten auf und ab, und gieb meinen Gedanken Audienz; wie ich nun grad im beſten Denken bin, tritt auf einmal ein Mann, ſo ziemlich ordent lich gekleidet, ſchnell auf mich zu, und ſagt: „Sie Herr! – jetzt [...]
[...] im beſten Denken bin, tritt auf einmal ein Mann, ſo ziemlich ordent lich gekleidet, ſchnell auf mich zu, und ſagt: „Sie Herr! – jetzt geb'n's mir g'ſchwinda Ohrfeig'n, – oder ich gieb Ihnen eine.“ – Ich tritt gleich ein Paar Schritt rückwärts und ſag': – „Jetzt laſſen's mich aus, – was fallt Ihnen denn ein; – machens daß's [...]
[...] hergeb'n hab'n und a Fremder ſind, will ich's ſag'n. – Sehns – hier gibts zwei Fäll, entweder Sie geben mir Keine, nachher gieb ich Ihnen Eine, – oder Sie geb'n mir Eine, nachher geb ich Ihnen Keine. – Im erſten Fall nun, wo ich Ihnen Eine geb, mach ichs ſchon [...]
Fliegende BlätterNo. 1520 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Woher hat Ihre Gouvernante diesen reizenden Cul de Paris; er macht ja eine magnifique Figur?“ – „Die Aermste Mutter: „Gieb doch dem Herrn Doktor einen schönen ist so gewachsen; hier ist"s Natur!“ – „Was? Natur? Kuß, Laura!“ – Laura: „Ach Mama, ich fürchte mich, – mein Gott, dann ist sie ja die reinste Mißgeburt!“ gieb Du ihm zuerst einen!“ [...]
Fliegende BlätterNo. 903 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] wäre bei meinem Freund Schulze geweſen und der hätte mir ein Glas Punſch angeboten. Trinkſt lieber warmen oder kal ten Punſch? fragt er mich. Na! ſage ich, gieb mir en Glas warmen. Den muß ich erſt machen, ſagt Schulze, und geht 'raus und will welchen machen. Das dauert en biſſel und [...]
[...] „Gieb mir Deine Knödel, dann eſſe ich Dein Fleiſch!“ [...]
Fliegende BlätterNo. 652 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] - - - 1 " . . - - „Frau, haſt'm Schangdarm 's Gefräß geb'n?“ – „Na“ – „Gieb'm 'n Brei von geſtern!“ - - „Er mog'n net.“ „So thu a weng Butter mei un gieb'n der Katz!“ [...]
Fliegende BlätterNo. 414 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Handelsdingen, bis endlich, als die Flaſche leer wurde, Citro nenbaum begann: „Mit de Chaſſene bleibt es alſo derbei. Ich gieb mein Kind mit achthundert Thaler un meinen Segen, was is dann werth hundert Thaler Korant.“ [...]
[...] „'S wär' mir lieber, Ihr giebet ſtatt dem Segen fünfzig Thaler mehr in Baar, aber ich will nich von meinem Wort weichen. Ich gieb meinem Kind neunhundert Thaler mit und wenn Ihr's ertra verlangt, aach noch en Segen, was is dann doch aach werth unter Brüder ſeine hundert Thaler.“ [...]
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