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Suchbegriff: Greiling

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Süddeutsche Post21.04.1870
  • Datum
    Donnerstag, 21. April 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Cham, Gerolshauſen, Stadtſteinach, Kadolz burg, Waldthurn, Ruhmannsfelden. – Der Vortrag des Abg. Greil (ultramontan) über die Nachweiſungen der Staatsausgaben in den Jahren 1866–1868 und die ſich daran knüpfenden Ausſchußver [...]
[...] handlungen bieten ſo viel Intereſſe, daß wir etwas dabei verweilen müſſen. Vor Allem war es beſagtem Hrn. Greil ein wahrer Gräuel, daß an den Landesuniverſi täten z. B. in München manchmal ein großes Mißverhält niß zwiſchen der Zahl der proteſtantiſchen und ka [...]
[...] tholiſchen Profeſſoren beſtehe. In der mathematiſch phyſikaliſchen Abtheilung wirkten gegenüber 6 Proteſtanten nur 2 Katholiken. Greil will offenbar nach ächter Ul tramontanenart, daß ſogar die Wiſſenſchaften einen con feſſionellen Anſtrich bekommen. Mit Recht aber entgeg [...]
[...] übereinſtimmen, daß der Tüchtigſte in ſeiner Wiſſenſchaft ohne Rückſicht auf Confeſſion der Staatsregierung auch der liebſte Lehrer ſein müſſe. Die Entgegnung Greils auf dieſe ſchlagende Antwort zeigte, daß Leute ſeiner Art beſſer ſchweigen würden. Nicht ſo aber machte es der [...]
[...] auf dieſe ſchlagende Antwort zeigte, daß Leute ſeiner Art beſſer ſchweigen würden. Nicht ſo aber machte es der Miniſter Schlör gegenüber derſelben Klage Greils hin ſichtlich der polytechniſchen Hochſchule uud der techni ſchen Lehranſtalten. Hr. v. Schlör, der ſolidariſche [...]
[...] Meinung nicht gleichgiltig iſt, mit ihm tauſchen möchte. Auch die Akademie fand keine Gnade vor den Augen Greils und wäre es ihm jedenfalls lieber, wenn an ihrer Stelle wieder ein Jeſuitenkloſter ſtünde. Er äußerte hierüber: „Welchen Werth dieſe Anſtalt hat, darüber will [...]
[...] der Kirche.“ Was uns tröſtet iſt der Umſtand, daß un ter den Patrioten doch auch andere Leute ſich finden, als Hr. Greil. – Während bisher die Schwurgerichte mit fünf Richtern beſetzt waren, ſollen dieſelben künftig nach [...]
Süddeutsche Post21.05.1870
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſich gebildet habe, welcher ſich die Schwaben, Oberbayern und Unterfranken anſchloſſen, während ein kleinerer Theil der Oberpfälzer und Niederbavern an der Spitze Greil Pfahler-Lucas und Mahr den Reſt der ultramontanen Fraktion bildeten und der Reſt der patriot. Abgeordneten [...]
[...] So viel wir bisher vernehmen konnten, iſt die Miß ſtimmung unter der Majorität der Kammer über die Theo rien, welche Abgord. Greil in ſeinem Referat niederlegte, ſehr groß, und zwar um ſo größer, als der einfachſte Menſchenverſtand nicht begreifen kann, was derlei Expecto [...]
[...] Menſchenverſtand nicht begreifen kann, was derlei Expecto rationen mit der Prüfung der Rechnungsnachweiſungen zu thun haben. – Wollte Herr Greil Abſurditäten losſchießen, ſo hätten wir ihn für praktiſch genug erachtet, den paſſen den Zeitpunkt der Budgetberathung zu wählen, um dann [...]
[...] ſtatt nur reſultatloſe Zänkereien zu veranlaſſen, wenigſtens reelle Wirklichkeit zu hoffen. Aber nicht allein dieſe bei denkliche Seite hatte das Vorgehen des Abgeord. Greil und ſeiner Sekundanten, ſondern die ungleich gefährlichere Tragweite, daß die Nationalliberalen und mit ihnen die [...]
[...] Capital geſchlagen werden wird. Abgeord. Greil hat durch ſeine gemachten Fehler dem Feinde Waffen in die Hand geliefert, um auch zweckmäßige Aenderungen und Er [...]
[...] Es wird ſehr viel Geſchick bedürfen, um dieſen großen Fehler zu repariren, eines der beſten Mittel wäre vielleicht, wenn Abgeord. Greil ſein Referat in andere Hände legte, welche bisher in dieſer Sache noch nicht engagirt waren. (Womit wir vollkommen einverſtanden ſind. A. d. R.) [...]
Süddeutsche Post11.06.1870
  • Datum
    Samstag, 11. Juni 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] München, 10. Juni. – Es wurden bereits von mehreren Seiten die beiden ſo hochwichtigen Referate der Abg. Kolb u. Greil beſpro chen, und wenn auch dieſelben wahrſcheinlich erſt in enge ren Kreiſen näher bekannt ſein dürften, ſo iſt doch man [...]
[...] Arbeit des Abg. Kolb ſelbſt von Gegnern als ein gründ liches Werk bezeichnet wird, und mit ſchlagenden Motiven meiſtens den Nagel auf den Kopf trifft, ſoll Abg. Greil nur zu häufig unterlaſſen haben, ſeine Abſtriche auch ge hörig zu begründen und ebenſo wie Kolb durch und dur - - [...]
[...] nur zu häufig unterlaſſen haben, ſeine Abſtriche auch ge hörig zu begründen und ebenſo wie Kolb durch und dur - - Ä Ä ſoll Ä bei Greil Ä immer Ä Gehaltsaufbeſſerung der geringbeſoldeten Evilbeamten ſtatt Fall geweſen ſein, ja mitunter ſollen Anſichten zu Tage findet, jedoch unte. Ausſchluß jeder Erhöhung der Pen reten, die der Magen des Vogels„Strauß“ ſelbſt nicht zu Äg"g 150.000 f. 4) Dispoſitionsfond des [...]
[...] um landläufig zu ſprechen, nicht blos Bayern, ſondern " 2'300,456 fl. Europa mit uns an ihm bewundert hat. Wir haben dort- Es kommt übrigens noch ein Moment in Betracht. mals ſchon beklagt, daß Abg. Greil nicht die Selbſtverleug- Während des gegenwärtigen finanzgeſetzlichen Proviſoriums nung über ſich vermochte, ſein Referat in andere Hände zu war und iſt das Kriegsminiſterium berechtigt, nothwendige legen, es iſt dem nicht ſo geſchehen, nun der Ausſchuß wird Ausgaben bis zum Betrage der vorigen Budgetſumme zu [...]
[...] nung über ſich vermochte, ſein Referat in andere Hände zu war und iſt das Kriegsminiſterium berechtigt, nothwendige legen, es iſt dem nicht ſo geſchehen, nun der Ausſchuß wird Ausgaben bis zum Betrage der vorigen Budgetſumme zu ſchon dafür ſorgen, daß die Greil'ſchen Bäume nicht in den beſtreiten. Nun befinden wir uns bereits im ſechſten Mo Himmel wachſen, und reißen alle Stricke, ſo iſt die Kam- nate der X. Finanzperiode. Und es wird noch immer einige mer ſelbſt noch zur Correktur vorhanden. Zeit vergehen, bis das neue Budget zum materiellen und [...]
[...] alſo nichts, als ein Haufen. Gut gebrüllt Löwe!) – Am Schluſſe ſeines Referates ſagt der Hr. Abg. Greil : „Es unterliegt keinem Zweifel, daß wir in un ſerem ſocialen Leben ſehr ſtark an den Norden gekettet ſind. Referent verlangt auch nicht, daß das Band, wel [...]
Süddeutsche Post15.10.1871
  • Datum
    Sonntag, 15. Oktober 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] geordneten, ſowie jedem Wahlberechtigten, letzterem bezüglich der in ſeinem Wahlbezirke gewählten Abgeordneten zu.“ Eine weitere Modifikation des Abſ. 4 vom Abg. Greil geht dahin „daß die Beanſtandung einer Wahl nur ſtattfinden kann wegen Verletzung eines Geſetzes.“ In ſeiner Mo tivirung weiſt er auf die Dr. Schüttinger'ſche Wahl in Bamberg hin, [...]
[...] Reichstage“ zu ſprechen.“ Weiter ſpricht er gegen die Greil'ſchen Anträge, hält auch das Kaſtner'ſche Amendement nicht für unumgänglich nöthig, weil durch dieſelben ev. nur Streitigkeiten geſchaffen werden könnten [...]
[...] hält auch das Kaſtner'ſche Amendement nicht für unumgänglich nöthig, weil durch dieſelben ev. nur Streitigkeiten geſchaffen werden könnten Abg. ". Schauß proteſtirt gegen Greil's Aeußerung, daß im Reichstage eine Wahl caſſirt werden könne, durch welche nicht das Geſetz verletzt werde. Er (Greil) hätte die Sachlage, wie ſie ſich im Reichstage [...]
[...] Greil hier nicht gelingen, clericalen Einfluß im vorliegenden Geſetzentwurf zum Ausdruck zu bringen. Den Referenten endlich, deſſen Antipatie ge gen alles, was vom deutſchen Reichstage kommt, bekannt ſei, bittet Red [...]
[...] möge er das in Berlin ſelbſt ſagen, wo ein Widerſpruch erfolgen könne. „Wenn die Herren aber (ſich wohl an Greil wendend) den Muth dazu nicht beſitzen, ſo mögen ſie es auch in der bayer. Kammer unterlaſſen." Zwiſchen den Abg. Dr. Schüttinger und Stenglein entſpinnt ſich eine [...]
[...] Geſetz bringen. Der Miniſter des Innern erklärt, daß es dem Mini ſterium gleichgiltig ſei, ob der Zuſatz Kaſtner's aufgenommen werde oder Greil ſagt, mit Beziehung auf mehrere ſeiner Vorredner (v. Schauß, Völk 2c.), man ſolle etwas vorſichtiger in ſeinen Aeußer unge ſein . Dr. Völk habe geſagt, daß er einen Vorgang aus dem [...]
Süddeutsche Post19.05.1870
  • Datum
    Donnerstag, 19. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] fahren – und da Greil ebenfalls Referent iſt, hat es allen Anſchein dazu – ja das jetzt ſchon Vorgebrachte vielleicht wiedergekäut wird, dann iſt zu fürchten, daß die [...]
[...] der Abgeordneten mehr Geld aufzehrt als ſie jemals an den übrigen Staatsausgaben ſparen kann. Unter ſolchen Umſtänden nützt es ſehr wenig, daß Hr. Greil vom Civilbudget zwei Millionen ſtreichen will, da dieſe Summe vorerſt dann nicht dem Lande und den Steuerzahlern, [...]
[...] Civilbudget zwei Millionen ſtreichen will, da dieſe Summe vorerſt dann nicht dem Lande und den Steuerzahlern, ſondern lediglich der Kammer zu Gute kommt. Hr. Greil und ſeine Freunde, welche in erſter Linie die lange Dauer der gegenwärtigen Debatte verſchuldet haben, hätten be [...]
Süddeutsche Post18.06.1870
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] trauen ſetzen, daß ſie im Weſentlichen mit Kolb gehen, dagegen aber ihren Greil in manchen Stücken ſitzen laſſen wird, kommt unſer ungläubiger Kollege über ſeine Zweifel nicht hinaus, wohl deswegen weil er dem Kammergetriebe [...]
[...] beiſtimmt, während er Greils Referat ſchon z. B. bezüg: lich der Theuerungszulagen corrigirte. Die Ketzerei iſt alſo vorerſt auf des „Anzeigers“ Seite nicht auf unſerer, [...]
[...] ſonderbare Käuze auf dieſer Welt. Dieſer Gedanke drängt ſich unwillkürlich auf, wenn man daran denkt, was ſeit dem Bekanntwerden des Kolb'ſchen und Greil'ſchen Referats für albernes Zeug darüber in der guten Stadt München ausgekramt wird, ſelbſtverſtändlich in den davon betroffenen [...]
Süddeutsche Post09.10.1871
  • Datum
    Montag, 09. Oktober 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] beabſichtige. (Auf der rechten Seite war mehrfach ein mitleidiges Läch eln über dieſe Klagen bemerkbar. Am deutlichſten prägte es ſich beim Abg. Greil aus.) v. Hegnenberg erklärte Namens des Geſammtminiſteriums, daß die Interpellation in einer der nächſten Sitzungen beantwortet werden wird. [...]
[...] reſp. dem Miniſterium von einem diesbezügl. Verbote nichts bekannt ſei. – Der Abgeordnete Greil interpellirt über die Vertagung des Land tages während der Dauer des Reichstages, worauf der Miniſter des Ausw. und des k. Hſs. antwortet, daß die Entſcheidung dieſer Frage in [...]
Süddeutsche Post29.05.1870
  • Datum
    Sonntag, 29. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] tariſchen Leben unerhört iſt, der aber auf der linken Seite zu welcher, um mit dem „Nürnberger Anzeiger“ zu reden, ſtatt Unwillen beifälliges Lachen bewirkte. der Eintritt frei war. Von dem unbedeutenden Künſtler Hr. Greil hatte nemlich behauptet, daß in die obern Föckerer weiß das bureaukratiſche Regensburger Tagblatt, Räume des jetzigen Nürnberger Spitals die unten ſtatt- welches bereits dem bureaukratiſchen Theil der Patrioten findende üble Ausdünſtung nicht dringe. Hr. Föcker er liebreich die Pfoten entgegenſtreckte, wenig zu berichten. [...]
[...] findende üble Ausdünſtung nicht dringe. Hr. Föcker er liebreich die Pfoten entgegenſtreckte, wenig zu berichten. nun entgegnete, daß ihn dieſe Behauptung nicht wundere, Deſto mehr von Hrn. Marquardſen, der die Rolle eines denn Greil ſei in einer Gegend zu Hauſe, wo die Leute Vertheidigers des Zollparlaments übernommen hatte und Artikel herumliegen laſſen, die keinen angenehmen Ge- dieſelbe mit einer unvergleichlichen Komik abſpielte. Beſon ruch haben, von deren Ausdünſtung ſie aber nichts zu be-ders muſterhaft zeigte er ſich in dem Satze: „Das Zoll [...]
Süddeutsche Post28.06.1870
  • Datum
    Dienstag, 28. Juni 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] auf ſo namenlos freche Zumuthung nicht lange ſchuldig zu bleiben. – Dem Abgord. Greil geht es mit ſeinem Budget Referate ſchlecht, da der Ausſchuß ihm in vielen Fällen gar nicht beiſtimmt, in andern wieder ſeine Abſtriche reducirt. [...]
[...] ohne Syſtemänderung das Militärbudget von Jahr zu Jahr wachſen müßte. Einer ſolchen Arbeit, einer ſolchen Reinig ung des ſtaatlichen Augiasſtalles iſt aber weder Hr. Greil noch die jetzige Kammermehrheit überhaupt gewachſen, auch fehlt ihr zum großen Theile der Wille dazu. Mit Jammer [...]
Süddeutsche Post15.11.1871
  • Datum
    Mittwoch, 15. November 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die alſo jetzt neubelederten Reichsboten ſind entzückt und gerührt zugleich. Keine Bank bleibt thränenleer, Biſchof v. Ketteler gibt Lasker einen confeſſionsloſen Kuß, Bebel ſinkt in die Arme Mohls, Greil ſegnet Sonnemann. Der Kreis des Bundesrathes iſt ſo voll, daß nur eine Interpellation zur Erde fallen kann. – Vom Büffet her [...]
[...] Abg. v. Wedel l (Malchow). So iſt es! Und legt Ihr zwiſchen mich und ihn Auch Richter, Greil und Bebel, Ich bin dem Reichshaushalte grün, Für Nichts hab' ich ſolch Faible. [...]
[...] würmer, um ſeine Stimme für kommende ähnliche Gelegenheiten zu con ſerviren.) Abg. Greil: Meine Herren, ich finde, den Etat zwar durchſich tig und empfehlenswerth, ergreife aber auch hier wieder mit Vergnügen die Gelegenheit, meinem Unmuth über die Einigung des Vaterlandes [...]
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