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Suchbegriff: Greiling

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Datum

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Würzburger Journal23.05.1870
  • Datum
    Montag, 23. Mai 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] .. Das Neferat des Abgeordneten Greil. [...]
[...] München, 21. Mai. Wohl ſelten wurde etwas Abge ſchmackteres im parlamentariſchen Leben hervorgebracht, als das Referat Greils über die Rechnungsnachweiſungen der letzten Finanz periode und die darüber entſtandene Debatte. Man möchte nicht meinen, daß über einen ſo trockenen Gegenſtand, wie die in Frage [...]
[...] ſtehenden Rechnungsnachweiſe, ſo viel und ſo lange Ä und geſtritten werden könne, wenn namentlich vom Referenten zu allen Punkten Zuſtimmung beantragt wurde. Herr Greil je doch that dies, indem er Bemerkungen damit verknüpfte, die noth wendig zu Erwiderungen Anlaß geben mußten. Das war der [...]
[...] wendig zu Erwiderungen Anlaß geben mußten. Das war der Grund der langen und manchmal äußerſt ſtürmiſchen Debatten. Der Herr Lycealprofeſſor Dr. Greil gebendete ſich – wie die „Süddeutſche Poſt“ ſchreibt – als ein Univerſalgenie, er be mängelte und beſprach das Juſtizweſen, ebenſo wie wenn er einen [...]
[...] werden begann, ſondern der Finanzausſchuß ſah ſich mit Aus nahme eines Einzigen ſogar zu der Erklärung veranlaßt, daß der Ausſchuß mit den Bemerkungen Greils ſich nicht in Uebertin ſtimmung befinde. Herr Greil hat damit geſagt, er halten, daß er einen argen Verſtoß gegen den parlamentariſchen Takt und [...]
[...] und Willen des zuſtändigen Ä gleichſam als den Mein ungsausdruck des Letzteren darlegte. Die Mißſtimmung unter der Mehrheit der Kammer über die Lehren, welche Greil in ſeinem Referate zum Vortrag brachte, iſt groß und zwar um ſo größer als der einfachſte Menſchenverſtand nicht begreifen kann, [...]
[...] größer als der einfachſte Menſchenverſtand nicht begreifen kann, was derlei Expectorationen mit der Prüfung der Rechnungs nachweiſe zu thun haben. Wollte Herr Greil Abſurdidäten los ſchießen, ſo hätten wir ihn für praktiſch genug erachtet, den paſſen den Zeitpunkt der Budgetberathung zu wählen, um dann, ſtatt [...]
[...] lichung ſeiner Wünſche zu hoffen. Für die Mehrheit der Kam mer aber wird es ſehr viel Geſchick betürfen, den großen Fehler wieder gut zu machen, daß ſie Greil zum Referenten beſtellten; das beſte Mittel wäre es wohl, wenn Greil ſein Referat in andere Hände legte, und zwar in ſolche, welche in dieſer Sache noch [...]
[...] Sprichwort anwendbar: „Zuvor gethan, hernach bedacht, hat ſchon Manchen in groß Leid gebracht.“ Eine Freude über das Vorgehen Greil's und ſeiner Sekun danten hat Niemand, der auf das Wohl des Landes und die Würde der Kammer nur einige Rückſicht hat. Nur die Herren [...]
[...] Verſprechungen gemacht; ſie aber haben in der Kammer nichts gethan, als die Zeit mit nutzloſen Declamationen vergeudet und dem Lande nur Koſten verurſacht.“ Greil hat durch ſeine ge machten Fehler dem Feinde Waffen in die Hand geliefert, um auch zweckmäßige Aenderungen und Erſparungen, die von ihm [...]
Würzburger Journal22.04.1870
  • Datum
    Freitag, 22. April 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ** Der Abgeordnete Prof. Dr. Greil über höheres und niederes Bildungs- und Unter richtsweſen. [...]
[...] München, 21. April. Bei den Gymnaſien findet Herr Greil, daß ſich bei gehöriger Eintheilung und Zuſammendräng ung des Stoffes an die Stelle von vier recht leicht drei Gym Ä ſetzen ließen. Referent glaubt nämlich, daß nament [...]
[...] profeſſoren, Maßregeln, von denen die erſtere zwar wünſchens werth wäre, die letztere jedoch eher einer Reaktion gleichſehen würde; denn wir können in dieſem Vorſchlage Greil's nichts Anderes entdecken, als die Leitung unſerer Bildungsanſtalten an die Ultramontanen auszuliefern; wir haben ohnedies ſchon von [...]
[...] dieſem gemeinſchädlichen Elemente überflüſſig genug an unſeren Gymnaſien. Welche Fürſorge Herr Greil der Volksſchule und den Lehrern zuwendet, davon mag folgender Paſſus Zeugniß geben: „Für das Volksſchulweſen wurden im Jahre 1868 unter den [...]
[...] ung der Schule von der Kirche.“ – Was uns tröſtet, iſt der Um ſtand, daß unter den Patrioten doch auch andere Leute ſich be finden, als Herr Greil: Dieſer Gedanke, die Lehrer, mögen ſie nun von der Volks ſchule oder den Gymnaſien ſein, in Abhängigkeit von den geiſt [...]
[...] lichen Behörden zu erhalten, ja das ganze Erziehungsweſen dieſen noch mehr unterzuordnen, zieht ſich wie ein rother Faden durch das ganze Referat Greil's. Die Lehrer als Meßner unter der Botmäßigkeit der Pfarrer erhalten, die Gymnaſialprofeſſoren unter die Fuchtel ultramontaner Lycealprofeſſoren bringen und [...]
[...] unter die Fuchtel ultramontaner Lycealprofeſſoren bringen und die Univerſitäten Würzburg und München zu romaniſiren – das iſt die Idee des Referenten. Hr. Greil will offenbar, daß ſogar die Wiſſenſchaften einen confeſſionellen Anſtrich bekommen. Ä Recht entgegnete ihm der Miniſter Lutz, mit dem wir ſonſt wenig [...]
[...] ſchaft ohne Rückſicht auf Confeſſion, der Staatsre Ä&# der liebſte Lehrer ſein müſſe.“ Die Ent gegnung Greil's auf dieſe ſchlagende Antwort zeigte, daß Leute ſeiner Art beſſer ſchweigen würden. Nicht ſo aber, bemerkt die „Süd deutſche Poſt“, machte es der Miniſter Schlör gegenüber der [...]
[...] Art beſſer ſchweigen würden. Nicht ſo aber, bemerkt die „Süd deutſche Poſt“, machte es der Miniſter Schlör gegenüber der ſelben Klage Greils, daß auch an der polytechniſchen Hochſchule und den techniſchen Lehranſtalten zu wenig katholiſche Profeſ ſoren angeſtellt ſeien. Herr von Schlör, der „ſolidariſche“ Herr [...]
Würzburger Journal20.04.1870
  • Datum
    Mittwoch, 20. April 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ** Der Abgeordnete Prof. Dr. Greil über höheres und niederes Bildungs- und Unter richtsweſen. [...]
[...] München, 19. April. Das lange erwartete Referat des Abgeordneten Lycealprofeſſors Dr. Greil aus Paſſau in Betreff der Nachweiſungen über die Staatsausgaben vom 1. Okt. 1867 bis 31. Dez. 1868 liegt vor. Was aus demſelben am meiſten [...]
[...] olgenden kurz zuſammen; es iſt dies vornehmlich das Kapitel ber die drei Landesuniverſitäten. Herr Referent Greil macht vor Allem darauf aufmerkſam, daß die Leiſtungen unſerer Univerſitäten ſowºhl in Bezug auf ſchriftſtelleriſche Thätigkeit als auch auf Heranbildung neuer Kräfte [...]
[...] Wir geben dem Referenten in allen dieſen Punkten Recht, aber nur theilweiſe. Unſere Univerſitätsprofeſſoren ſchreiben nicht mehr ſo viel, wie früher, ſagt Hr. Greil wir unſerſeits erachten das in gewiſſer Beziehung für kein Unglück. Wie viel der Klagen hörte man ſonſt über die Rede- und Schreibſeligkeit unſerer deut [...]
[...] Der k. Staatsminiſter des Innern von Braun gab entgegen der Anſicht des Abgeordneten Greil, daß bei den Kreisregier ungen 2 Vorſtände, Einer für das Innere und Einer für die Finanzkammer, genügen und die Stellen der Regierungspräſidenten [...]
[...] Der k. Staatsminiſter v. Lutz erklärte in der am 6. d. M. ſtattgefundenen Sitzung des II. Ausſchuſſes der Kammer der Ab geordneten auf eine Anfrage des Budget-Referenten Greil, ob die kgl. Staatsregierung ein neues Schulgeſetz vorzulegen beab ſichtige, daß die Initiative hiezu nun von den Kammern aus [...]
[...] naſien hat unter Anderm auch die Aufhebung der Trennung des Geſchichtsunterrichts an Gymnaſien nach Confeſſionen be ſchloſſen. Der Abgeordn. Lycealprofeſſor Greil aus Paſſau er blickt jedoch hierin eine Beeinträchtigung der Rechte von Schü lern und deren Eltern und beabſichtigt, hiegegen die Interven [...]
Würzburger Journal17.06.1870
  • Datum
    Freitag, 17. Juni 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] tärfrage doch mit ſich reden laſſen, # werde ſich mit der Reichs rathskammer vertragen; ein ſolcher Compromiß ſoll augenſchein lich dazu dienen, um die Vorſchläge Greils, der das Referat über die Staatsausgaben hat, eher durchzudrücken, da dieſer ſelbſt bei ſeinen eigenen Parteigenoſſen auf Widerſpruch ſtößt. Auch wir [...]
[...] ſeinen eigenen Parteigenoſſen auf Widerſpruch ſtößt. Auch wir erkennen die Möglichkeit, ja die Nothwendigkeit von Enſparungen auf dem Gebiete des Greil'ſchen Referates an, aber wir können demſelben in allen Punkten unmöglich beipflichten, da er offenbar nicht mit der nöthigen Vorurtheilsloſigkeit an ſein Werk gegangen [...]
[...] demſelben in allen Punkten unmöglich beipflichten, da er offenbar nicht mit der nöthigen Vorurtheilsloſigkeit an ſein Werk gegangen iſt. Es iſt jedoch nicht zu verkennen, daß Greil nicht überall Unrecht hat, mögen auch die fortſchrittlichen Blätter ſein Referat ganz und gar verurtheilen; es kann und muß auch hier einmal [...]
[...] ganz und gar verurtheilen; es kann und muß auch hier einmal angefangen werden, den Augiasſtall unſeres Staatsweſens zu reinigen. Aber um aller Anträge Greil's willen die wohlbe ÄÄ und allgemein als nothwendig an er annten Erſparungsmaßregeln Kolb’s abſchwächen zu [...]
[...] lieutenants im Falle von Vacaturen auch bei Cavallerie und Artillerie durch bloße Majore zu erſetzen. – Der Referent über das Ausgabebudget, Abgeordneter Greil, hatte bekanntlich den Abſtrich der Theuerungszulage für alle Beamten beantragt, wo für er einigen wenigen Beamten geringe Gehaltserhöhung be [...]
[...] gangen und hat die desfallſigen Anträge des Referenten abge lehnt, – ein Beſchluß, der einen weſentlichen Strich durch die Budgetaufſtellung des Abg. Greil macht. [...]
Würzburger Journal21.04.1870
  • Datum
    Donnerstag, 21. April 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] *. Der Abgeordnete Prof. Dr. Greil über höheres und niederes Bildungs- und Unter richtsweſen. [...]
[...] bereits vor ſeinem Amtsantritte in Würzburg empfangen wurde. Von den Landesuniverſitäten hinweg, wendet ſich Herr Greil zu den Ausgabepoſten für die Akademie der bilden den Künſte. Sie findet bei ihm keine Gnade und wäre es ihm jedenfalls lieber, wenn an ihrer Stelle wieder ein Jeſuiten [...]
[...] heiten mit einem dichten Schleier verhüllt darzuſtellen; daß der Carton Kaulbach's – der Großinquiſitor Arbues – den Zorn des Herrn Greil entflammt hat, hätte er nicht eigens zu ſagen gebraucht; übrigens hat noch Niemand die Wahrheit dieſes Bil des widerlegen können, höchſtens den einzigen Punkt, daß der [...]
[...] Greil nicht zufrieden, weil die Leiſtungen derſelben den auf ſie [...]
[...] Der Bericht geht ſodann auf die Lyce enüber. Daß der Herr Referent für dieſe Inſtitute eine Lanze bricht, iſt ſelbſtver ſtändlich, da Herr Greil nicht blos Prieſter, ſondern ſelbſt Lyceal - Ä iſt. "Er wendet ſich vor Allem gegen das Urtheil des # eren Referenten, Herrn Feuſtel, welches mit den Worten be [...]
[...] kenntniß beruhenden Fauſtſchlag, welcher denjenigen Männern in's Geſicht gegeben iſt, welche ihre philoſophiſche oder ihre theologi ſche Ä auf Lyceen erhalten haben.“ Herr Greil entſcheidet dann des Weiteren bei einem Vergleiche der Reſultate, welche Univerſitäten und Lyceen ergeben, zu Gunſten der Letzteren; ein [...]
Würzburger Journal23.06.1870
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juni 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] gethan, Civiliſten als Kriegsminiſter. – Die patriotiſche Preſſe bietet noch immer das Bild großer Zerfahrenheit. Die Bucher chen Blätter auf der einen Seite legen ſich für das Greil'ſche Referat ins Zeug und tadeln nicht mit Unrecht den Wahn, alle Abſtriche Greil's für ungerechtfertigte zu halten; nur ſind ſie [...]
[...] Referat ins Zeug und tadeln nicht mit Unrecht den Wahn, alle Abſtriche Greil's für ungerechtfertigte zu halten; nur ſind ſie darin zu weit gegangen, daß ſie Greil's Referat faſt ausnahms los in allen Punkten zur Annahme unbedingt fähig erklärten; jetzt geben ſie bereits Ä nach, daß ſie in manchen Punkten [...]
[...] einandergehen. Die außerbayeriſche großpreußiſche Preſſe Ä fich natürlich ſehr lebhaft mit Bayern. An dem Referate Greil's, den ſie ſtereotyp als Herrn Grell, Grill, Grillich, und ſogar als Herr „Gräulich“ bezeichnet, ſucht ſie ihr großes Mißbehagen [...]
Würzburger Journal17.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] miniſter v. Lutz, Dr. Gerſtner, Dr. Macowizka, Dr. Edel, Wieſnet, Lucas, v. Schauß, Crämer, Dr. Völk, Mahr, Dr. Weſtermayer, Sörgel und der Referent Greil. Letzterer vertrat den bigott-kathol. Standpunkt in bornirteſter Weiſe. Nachdem ihn am erſten Tage der Verhandlung (Freitags) u. a. Völk in ſeiner plumpen Art [...]
[...] Standpunkt in bornirteſter Weiſe. Nachdem ihn am erſten Tage der Verhandlung (Freitags) u. a. Völk in ſeiner plumpen Art angegriffen, ward Greil am Samſtage in würdiger und eindring licher Weiſe zuerſt von einem geiſtlichen Standesgenoſſen, kath. Pfarrer Ä hinſichtlich der Präparandenſchulen, dann ganz [...]
[...] Pfarrer Ä hinſichtlich der Präparandenſchulen, dann ganz beſonders von den Profeſſoren Gerſtner und Edel in Betreff der Univerſitäten bekämpft, denen Hr. Greil einen ſpezifiſch confeſſio nellen Charakter wieder verſchaffen möchte. Insbeſondere war Gerſtner's Rede eine würdige Vertretung der Freiheit deutſcher [...]
Würzburger Journal21.05.1870
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Anzeiger“ bringt die Nachricht, daß der patriotiſche Club in voller Auflöſung begriffen ſei. Dieſe Nachricht iſt nur inſoferne wahr als namentlich in Folge des Greil'ſchen Referates die Mißſtimm ung groß und Zerwürfniſſe vorhanden, jedoch iſt die Sache bis zu einem offenen Bruch noch nicht gediehen; wenn derlei Dinge, [...]
[...] ung groß und Zerwürfniſſe vorhanden, jedoch iſt die Sache bis zu einem offenen Bruch noch nicht gediehen; wenn derlei Dinge, wie das Greil'ſche Referat aber wieder vorkommen, wird es nicht mehr lange dauern. Die Abg. Bucher und Lukas haben ihr Mandat niedergelegt, und ſcheint dieſes Ereigniß mit den oben [...]
Würzburger Journal30.05.1870
  • Datum
    Montag, 30. Mai 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſchlug, wie er im parlamentariſchen Leben unerhört iſt, der aber auf der linken Seite ſtatt Unwillen beifälliges Lachen bewirkte. Herr Greil hatte nemlich behauptet, daß in die obern Räume des jetzigen Nürnberger Spitals die unten ſtattfindende üble Aus dünſtung nicht dringe. Hr. Föckrerer nun entgegnete, daß ihn [...]
[...] des jetzigen Nürnberger Spitals die unten ſtattfindende üble Aus dünſtung nicht dringe. Hr. Föckrerer nun entgegnete, daß ihn dieſe Behauptung nicht wundere, denn Greil ſei in einer Ge gend zu Hauſe, wo die Leute Artikel herumliegen laſſen, die keinen angenehmen Geruch haben, von deren Ausdünſtung ſie [...]
Würzburger JournalDie Biene 08.12.1833
  • Datum
    Sonntag, 08. Dezember 1833
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] hob. »Gebt mir, als Pfand eurer Berzeihung, eure Belfiore zum Beibe, wenn ihr mich glúcflich fehen wollt, « fo flehte er zu dem Greile. »Mimm fie hin und few mein Sohn,« ſprach Bionati mit gerührter Stimmte, 2 mache fie glücflich, fie verdient eš!« Eine feurige limarinung be [...]
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