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Suchbegriff: Höfling

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Der bayerische Volksfreund04.11.1833
  • Datum
    Montag, 04. November 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fulda vom 23. Okt.: „Geſtern Abends nach 5 Uhr fiel hier auf offener Straße ein ärgerlicher Auftritt vor. Hr. Dr. Höfling kommt von einem Spaziergange ohne Argwohn nach der Stadt zurück und begegnet in der Friedrichsſtraße dreyen Offizieren hieſiger Garniſon, worunter Hr. Lieutenant [...]
[...] dreyen Offizieren hieſiger Garniſon, worunter Hr. Lieutenant Heimroth, welcher erſt vor einigen Tagea in Folge einer, obigem Hrn. Dr. Höfling ſo wie einer öffentlichen Geſel ſchaft zugefügten Unbilde aus einem mehrwöchentlichen Arreſt entlaſſen worden war. Der Lieutenant v. Heimroth geht [...]
[...] ſchaft zugefügten Unbilde aus einem mehrwöchentlichen Arreſt entlaſſen worden war. Der Lieutenant v. Heimroth geht auf Hrn. Höfling zu mit den Worten: „Hr. Doktor, ich habe Ihnen etwas zu ſagen!“ und indem ſich Letzterer nach ihm umdreht, gibt ihm jener einen Fauſtſchlag ins Geſicht, zieht [...]
[...] ſind. Gleich zu Anfang war eine 12 – 16 M Jahrmarktspatrouille den Offizieren auf dem Ä Hr. Höfling ruft um Hülfe, die Zuſchauer ſtimmten ij dieſen Ruf ein, worauf ein anweſender Offizier die Patrouille mit den Worten anging: „ Ihr werdet doch bey Eurem Offizier [...]
Der bayerische Volksfreund02.12.1826
  • Datum
    Samstag, 02. Dezember 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſehr beluſtigen als witzige Einfälle. „Wann wird Ihre Frau in die Wochen kommen ?“ fragte Lud= wig XIV. einen Höfling. „Sire, ſobald es Ew. Maje= ſtät gefällig ſeyn wird,“ antwortete dieſer. – Das war dumm. – Eine fremde Fürſtin, der das Fran= [...]
[...] oder naveau (zur See oder zum Schiffe gehörig) ſa= gen müſſe? – „Ich glaube Madam,“ erwiederte ein Höfling mit großer Selbſtgefälligkeit, ,, man ſagt navets (Rüben).“ – Das war närriſch. – Die mei ſten Dummköpfe ſagen freylich nur gemeine Dumm [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 24.03.1849
  • Datum
    Samstag, 24. März 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Napoleon erzählte eines Tages eine Anekdote von Lud wig XV. her. Letzterer fragte bei einem Lever einen Höfling, wie viel Kinder er habe. Dieſer antwortete: Vier, Sire! Der König hatte den Tag noch zwei-, drei mal Gelegenheit, ihn zu ſprechen, und fragte immer wie [...]
[...] erſte Mal. Endlich Abends beim Spiele fragte der Kö nig abermals: Wie viel Kinder haben Sie? – Sechs, Sire, antwortete der Höfling: Was Teufel, entgegnet der König, ich dächte, Sie hätten mir nur von vier ge ſagt. Wahrhaftig, Sire, ich befürchtete, es möchte Ihnen [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 03.05.1849
  • Datum
    Donnerstag, 03. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] daß ſie dieſe Worte ſo natürlich und mit ſo geringem An ſchein von Schlauheit oder Verſtellung ſprach, um dem durch riebenen Höfling Zweifel zu erregen, ob ſie nicht in der That [...]
[...] aus der Falle, in welche die übertriebene Vorſicht ihres Oheims ſie geworfen, nicht würde gerettet haben; ſie fühlte, daß der ſinnliche Höfling zu lange ſeine Leiden ſchaft hatte bezwingen müſſen, um derſelben nunmehr nicht den vollen Zügel ſchießen zu laſſen, und doppelte Angſt [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 03.05.1849
  • Datum
    Donnerstag, 03. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] daß ſie dieſe Worte ſo natürlich und mit ſo geringem An ſchein von Schlauheit oder Verſtellung ſprach, um dem durch triebenen Höfling Zweifel zu erregen, ob ſie nicht in der That - der Ausdruck ihrer Ueberzeugung ſeyen. Dies ſetzte ihn eine Weile in Verlegenheit; doch bald fuhr er fort: [...]
[...] aus der Falle, in welche die übertriebene Vorſicht ihres Oheims ſie geworfen, nicht würde gerettet haben; ſie fühlte, daß der ſinnliche Höfling zu lange ſeine Leiden ſchaft hatte bezwingen müſſen, um derſelben nunmehr nicht den vollen Zügel ſchießen zu laſſen, und doppelte Angſt [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 25.01.1829
  • Datum
    Sonntag, 25. Januar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] böſen Abſichten mancher falſchen Politiker ent gegen. Dieſer redliche Mann war nun ein Dorn in den Augen des reichen Höflings. Anfangs wandte er alles an, ihn auf ſeine Seite zu brin gen. Geſchenke, Verſprechungen – nichts ſparte [...]
Der bayerische Volksfreund12.05.1825
  • Datum
    Donnerstag, 12. Mai 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſchwachen Sterblichen verzeihen.“ -– Ihm ſey dann verziehen, ſprach der König. – Nein, fiel ein Höfling ein, dem Könige muß man die Wahrheit ſagen, er hat Dich geläſtert, Herr ! Und hat er dieſes auch gethan, erwiederte der [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 16.11.1828
  • Datum
    Sonntag, 16. November 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Sieht mehr dem andern gleich. Einſt traf ihn auf der - Straße Ein Höfling an. Erſtaunt ob dieſer Aehnlichkeit, [...]
Der bayerische Volksfreund14.07.1825
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juli 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Templer ernſt und kalt hätte thun ſollen. Der Truch ſeß legte in ſeinem Ton etwas Komiſches, er iſt der heuchleriſche feige Höfling, nicht aber der Narr ſeines Herrn. Graf Herwald von Starkenburg war ſehr lau. – [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 06.02.1831
  • Datum
    Sonntag, 06. Februar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] A fort bien servi le roi. (Villeroi hat dem König ſehr wohl gedient.) Dieſer Mann, der Höfling aller Höflinge, hat te nichts Angelegentlicheres zu thun, als vom Mor gen bis zum Abend dem jungen Prinzen zu wider [...]
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