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Suchbegriff: Haag

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 1683 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſich anſiedelte in den ſchönen Zimmern, die ihm die Oranier in ihrem Palaſte einräumten, wollte er noch einige „Familienſachen“ ordnen im Haag – wie er ſagte. Er dachte dabei an ein blondes Köpfchen mit hellen Augen, welches täglich auf dem Buſch weg auslugte, den er zurückkommen mußte. Und er dachte daran, daß [...]
[...] er jetzt ein gemachter Mann ſei, daß er neben dem Ruhm auch Geld habe, und ob ſie . . . . kurz, er mußte ſie wieder ſehen. Denn ſeit er den Haag verlaſſen, wußte er erſt, wie Er hatte immer ge dacht, das ſchönſte Kind laſſe ſich vergeſſen, wenn man andere [...]
[...] eine trübe, unabweisliche Ahnung. Und ſo trieb es denn den jungen, berühmten Mann nach dem Haag zurück, ehe er ſich in Brüſſel niederließ. Er reiſte zu Pferde, in kurzen Strecken, hielt in allen größeren Städtchen an, überall die Künſtler ſuchend und überall mit offenen Armen [...]
[...] ſeiner Bruſt ruhen könnte, wenn er noch einmal die ſanfte, ſchüchterne Stimme hören möchte! – In Scheveningen hielt er an, ehe er noch den Haag bo trat. Er ließ dort im Scheveninger Gaſthofe ſein Pferd und [...]
[...] ſeinen Mantelſack. Er dachte: ginge er gleich in den Haag hinein, dann ließen ihn die Bekannten, ſeine Wirthsleute, nicht mehr aus für heute. Denn es war ein häßlicher Regentag, [...]
[...] „Ja, da war hier noch die Schenke. Aber ſeit dem Spät Sommer ſteht ſie leer. Der Wirth hat jetzt eine Kneipe in der Heermannsgaſſe im Haag drinnen gemiethet, wenn Ihr ihn ſucht. Hier kriegt Ihr keinen Trunk mehr und auch kein Feuer. Der Sturm von voriger Woche hat auch paſſabel gewirthſchaftet [...]
[...] Allen davor, hier einen Schluck Bier zu trinken. Und den Wirth litt es nun natürlich auch nicht da, und er zog nach dem Haag, und ſo blieb die Schenke leer. Aber ich bin nicht ſo zärtlich, ich habe mich hier eingeniſtet. Und nur Eins ärgert mich, daß kein Feuer mehr da iſt und kein Bier. Aber [...]
[...] reicht und die Malergilde hatte ſchon den reichſten Leichenzug beſchloſſen. Aber Ulke genaß. Was für eine Freude war das für den Haag, für ganz Holland, und dieſe Freude fand ihr Echo bis nach Frankreich hinunter und den Niederlanden hinüber. Ja, Mynheer Ulke genaß. Die kräftige Natur des jungen [...]
Fliegende BlätterNo. 1680 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sommer-Nachmittag im Haag. Haag iſt eine ſchöne, liebliche Stadt. Ihr Haupttypus iſt Reinlichkeit, Stille und ein maleriſches Ausſehen. Keine [...]
[...] des Rathhauſes faſt ganz verlaſſen. Das Rathhaus war damals zur Hälfte auch Kunſttempel. War ja doch die ganze Stadt Haag ein luſtiges Gaudium, eine reizende Miſchung von Kavalieren, Kaufleuten, hohen Diplomaten, Soldaten, Lootſen und Künſtlern. Jeder Tag war ein kleines Feſt, indem ſich der Frohſinn der [...]
[...] Die befand ſich im Gaſthof zur „goldenen Kugel“ in der Weſtſtraße. Dieſe „goldene Kugel“ war das luſtigſte Gaſt haus der guten Stadt Haag. Groß wie ein Palaſt, alterthüm lich wie eine Zwingburg, voll grotesker Ungeheuer an ihren Dachfirſten und Fenſterbalken, mit großen, hellſcheibigen Fenſtern, [...]
[...] machte ſich auf den Weg nach dem Buſch zum fremden Maler. Der italieniſche Maler bewohnte im Haag-Walde ein kleines Gebäude, das Nielin-Thürmchen genannt. Denn der [...]
[...] den genialen jungen Maler Mileſi, hatte ihn gebeten, einen Sommer über ſein Gaſt zu ſein im Haag, und hatte ihn in dem Waldpavillon vor der Stadt einquartirt. Mileſi ſtudirte hier fleißig in ſeiner Ruhe, porträtirte auch Lord Leslie, wie [...]
Fliegende BlätterNo. 129 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Ich habe mich jeder Zeit gern um die Unſchuld angenom men,“ entgegnete der Graf von Haag, „und da traf ſich's mehrmals, daß ich dem Glücksritter den Weg verrannte, wenn er irgend böſe Abſicht zeigte. Alſo fürchtete er mich faſt ſehr, [...]
[...] „Ei,“ ſagte Albertus – „auch dem Grafen Ladislaw von Haag nicht –?“ [...]
[...] „Wa – was ſagt Ihr, hoher Herr –“ ſtotterte Jener – „Graf – Graf Ladislaw von Haag –? Das ich – das ich wahrlich nicht wüßte!“ [...]
[...] „Hm – da müſſen wir ihn doch ſelber fragen,“ verſetzte Albertus. „Heda, Graf Ladislaw von Haag, ſeid ſo geneigt, und kommt einmal daher!“ Eintrat der Graf und ſtellte ſich vor Herrn Talamont. [...]
[...] Ganz anders nahm ſich's aus, da einige Tage ſpäter der Graf Ladislaw von Haag, an der Spitze ſeiner Leidensge fährten, in goldener Freiheit zum Thor hinaus ritt; da war auch viel Volkes dabei, und viele, viele Jungfrauen ſahen zu [...]
Fliegende BlätterNo. 128 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] pfinden und ſind doch wohlgeformt! Talamont, da hilft jetzt Alles nichts, hie ſind deine Hoffnungen verloren, darfſt vom Glück ſagen, daß der Graf vom Haag nicht frei iſt – der käm' [...]
[...] Pater –; dem raſchen Wink des Herzogs faſt zuvorkommend, eilte er an die Thür. Herein trat der Graf Ladislaw von Haag. Er neigte ſich ehrerbietig, dann ſtand er, der Anrede des Herzogs gewärtig da, das Auge mild, aber frei erhebend. Albertus ſah ihn – die Arme verſchränkt – einige Sekunden [...]
[...] „Nun, Herr Graf“ – ſagte er endlich – „habt Ihr mir nichts zu ſagen?“ „Hoher Herr,“ entgegnete der Graf von Haag ein wenig bitter – „alſo freilich, weil Ihr einem armen Gefangenen das Wort gönnt.“ [...]
[...] Grafen von Haag wendend, „und weiß Euch bei nächſter Gelegenheit ſo wohl auszuzeichnen, als ich Euch dem Geſetz' zu Lieb' mit Strafe belegt. Eueren Freunden aber wird auch [...]
[...] „Talamont,“ fiel der Graf von Haag ein, „Talamont, [...]
Fliegende BlätterNo. 127 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Verleitet?“ – fiel Albertus ein. „Wozu ſoll das führen, wenn Verführung jeder Zeit vor Strafe ſchützte? Hat der Graf von Haag nicht ſeine Rechte beſonnen erwogen? Warum ſollt ihm die Vernunft fehlen, ſeine Pflichten zu erkennen? Und wenn er auf das Aeußerſte ging, warum ſoll ich ihn [...]
[...] Nachtruhe nicht vergönne, daß meine Unterthanen ſchlafen mögen vor dem Feind draußen und im Land herin – aber der Graf von Haag, der könnt es wohl wiſſen, ſollte meine Sorgen nicht vermehrt haben, und hätt' ſich einmal an mich wenden können – denn wie Alle, weiß er, daß ich's nicht mit Hoch [...]
[...] „Ei, was Ihr doch drängt,“ fiel der Herzog raſch ein. „Ich weiß nicht, warum Ihr Euch gar ſo ſehr des Grafen von Haag annehmt. Es ſind doch noch mehr böſe Geſellen in den Thürmen, die's Alle mit ihm gehalten. Was fleht Ihr denn nicht für die?“ [...]
[...] recht derb vor die Naſe!“ ſprach er. „Zu gering iſt meine Tugend, als daß ich Gottes großen Lohn verdiente. Aber ſo er mir einen zudächte – des Grafen von Haag und ſeiner Genoſſen halber möcht' ich ihn kaum verlieren – ließ ich ſie auch noch eine Zeit im Thurm am Thiergarten ſitzen und den [...]
Fliegende BlätterNo. 126 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gericht in den Thurm am Thiergarten geſetzt ward – gerade als die Maiblumen erſtanden und die Bäume in ſchönſter Blüh' prangten. Mag's dem Grafen Ladislaw von Haag wohl zwiefach hart angekommen ſein! Denn im Lenz iſt's gerad' am beſten im Freien, und kann's nichts Schlimmeres geben, als wenn [...]
[...] Jungfrauen, da kannſt du ein Abentheuer erleben oder das andere; Talamont! ſicher biſt du - auch; denn iſt gleich der Graf von Haag in der Stadt, ſo liegt er doch im Thurm am Thiergarten, wie ich ſicher vernommen – alſo kann er dir nichts wehren, wie er an mehr Orten gethan, wenn du einen [...]
[...] nur, ſtolze Dirne, ſo läßt ſich Talamont nicht aus dem Feld ſchlagen. Wo ich dich treffe, jag' ich dir nach, deinem Hoch muth und dem Grafen von Haag zum Trotz, der ſich deiner ſicher annähm – wär' er nicht eingeſperrt – und Alles blaſt, was ihn nicht brennt!“ [...]
Fliegende BlätterNo. 1681 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] das freut, Monſieur, Euch kennen zu lernen! Glaubt mir, ich hätte mir ſchon lange die Freude gemacht, Euch aufzuſuchen, aber da ich hier im Haag nirgends hingehe, ſo konnte ich nicht gut eine Ausnahme machen. . . . Ach, das iſt ſchön, Monſieur. . . !“ - [...]
[...] Italiener ſo feſt, daß der ſich faſt erwehren mußte. „Und ich!“ rief er mit ſeiner klingenden Stimme, „ich wäre um keinen Preis der Welt aus dem Haag fort, ohne Euch geſehen zu haben, Monſieur! Denn ich bin vernarrt in Eure Bilder! Wißt Ihr, daß Ihr mir ſchlafloſe Nächte gemacht habt, ſchon [...]
Fliegende BlätterBeilage 09.01.1876
  • Datum
    Sonntag, 09. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Diejenigen Geſchäfte oder in dieſer Branche reiſenden Verkäufer, welche ſich an verſchiedenen Orten, z. B. in Berlin, Königsberg, München, Weimar, auch in Brüſſel, Amſterdam, Haag uſw. u ſº w den Namen Au Bon Marché zueignen, ſtehen in keinerlei Beziehung zu dem Hauſe AU BON MARCHE [...]
Fliegende BlätterBeilage 10.08.1872
  • Datum
    Samstag, 10. August 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] 3 ſ. zu beziehen ächt ſowohl durch den Erfinder ſelbſt, als durch die HH.: Julius Böhrn in Augsburg; Iranz Simmet in Landshut; J. A. Lindt Nachfolger, Apotheker, Schnurgaſſe 58 in Iran äfurt a. M.; Conradin Haageſ, Großherzogl. Hoflieferant in Carlsruhe; Gesrüder RGeber, Bandagiſten in Alm. [...]
Fliegende BlätterBeilage 15.07.1877
  • Datum
    Sonntag, 15. Juli 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Stuttgart, Haag-Manns Verlosungs-A zeiger [...]
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