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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Erlanger politische Zeitung25.06.1854
  • Datum
    Sonntag, 25. Juni 1854
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſämmtliche kleine Inſekten im Oele umzukommen pflegen. Am ſchönſten wär's freilich, wenn man allen Hausthieren in der wärmſten Sommerszeit ein paarmal ihre Haare vollkommen ab ſchnitte und im warmen Waſſer von 40° R. auswüſche. Die Thiere wären ſo plötzlich ihrer Qualen durch die Schaaren ih [...]
[...] würde nicht blos dergleichen Thierchen auf der Stelle tödten, ſondern auch den Schweiß und andern Unrath entfernen, ſo daß man dieſe reinen Haare theuer verkaufen könnte. Auch beim Geflügel ſollte man im Sommer die Federn glatt abſchee ren und ſie in mäßig heißem Waſſer reinigen. Wie munter [...]
[...] andere Thiere, wenn ſie ihres unſaubern Pelzes mit allen Plag inſekten öfters ledig werden. Wie übelriechend pflegen die Haare der Hunde zu ſein; wer ſie nur anfaßt, bekommt übel riechende Hände. – Schon um Haare zu Matratzen zu ge winnen, ſollte man die Thiere öfters ſcheeren. [...]
Erlanger Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)09.07.1825
  • Datum
    Samstag, 09. Juli 1825
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 4
[...] mehrere ſchriftliche Zeugniſſe von alten und jungen Perſonen vorgelegt werden, daß ſie in kurzer Zeit auf entblößten Stellen, wo kein Haar mehr vorhanden war, ihr Eigenthum erhielten. Das Glas 1 f. 15 kr. [...]
[...] Das Glas 1 f. 15 kr. 2) Das bekannte Eau ete chiene um rothe, graue und helle Haare braun und ſchwarz zu färben. - Da das Haar aller Menſchen Zierde, und den - meiſten an der Schönheit deſſelben viel gelegen [...]
[...] - meiſten an der Schönheit deſſelben viel gelegen iſt, ſo dient dieſe Eſſenz dazu, eine verhaßte Farbe derſelben als rothe, graue und helle Haare ohne den geringſten Nachtheil oder Empfindung dauerhaft nach Belieden braun oder ſchwarz zu [...]
[...] 9) Pomade zum konſerviren à 36 kr. - 10) Schwarze Mandel - Pomade zum Braun und Schwarzfärben der Haare. Der Topf 48 kr. 11) Seifenkugel und Seifenpulver jedes kr. 12) Vortreffliche Zahntinktur gegen alle Uebel der [...]
Erlanger Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)17.10.1826
  • Datum
    Dienstag, 17. Oktober 1826
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ten die Eingevernen wieder über meine Zähne und T mein Haar, denn unter ihnen gelten ſchwarze Zähne, [...]
[...] und langes, weſes Haar für Schönheit. In Arabien machte ich keine Eroberungen, weil ich es nicht vers [...]
[...] daß ich kein grauſes Haar habe, ſo ſtieg dieſes Staus [...]
[...] ſchwarz und glänzend meine Haut, wie dick meine Korallenlippen, 1 nie weiß meine Augen, wie wollig mein Haar iſt; wie kann Eure blaſſe Farbe, Euer kränklichblaues Auge, Euer kleiner, kaum geſpaltener Mund, Euer langes Haar, das um den Kopf hängt, [...]
Erlanger Mittwochs-Blatt16.09.1835
  • Datum
    Mittwoch, 16. September 1835
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 4
[...] tert, ging nachdenkend auf dem Grasplatze des ſchö nen Blumengartens auf und ab; ihre älteſte Tochter, eine glänzende Brünette, deren dunkles Haar nach allen Richtungen wallte, ſchoß umher wie ein Vogel: bald die Nelken anbindend, bald die Geranien begie [...]
[...] Jaſmin und Geißblatt, während die untergehende Sonne gleich einer Glorie ſie umgab, und dieſel tene Schönheit ihres kaſtanienbraunen Haares und die außerordentliche Zartheit ihres glatten und fein geäderten, ſo blaßen und doch ſo geſunden Teint [...]
[...] von ihren goldnen Strahlen beleuchtet wurde. Ihre ganze Geſtalt glich der Statue einer Grazie, die durch ihr glänzendes Haar gehoben wurde, das auf ihrer weißen Stirn geſcheitelt und hinten zu einem großen Neſt – einer natürlichen Krone vereinigt [...]
[...] großen Neſt – einer natürlichen Krone vereinigt war. Ihre Augenbraunen und langen Augenwimpern waren dunkler als ihre Haare, und beſonders voll und ſchön. Sie flocht ſchnell und ſehr geſchickt Stroh, und bog ſich über ihre Arbeit mit ſtiller Aufmerk [...]
Erlanger politische Zeitung28.06.1854
  • Datum
    Mittwoch, 28. Juni 1854
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Oeffentliche Blätter enthalten öfters Anpreiſungen von Haarpomaden und Haarölen, welche die Wundergabe beſitzen ſollen, da Haare wachſen zu laſſen, wo ſeit Jahren keine mehr wuchſen. Allein eben die Verkäufer ſolcher Arzneien können ihre eignen Glatzen damit nicht kuriren. – Cin nicht übles [...]
[...] ihre eignen Glatzen damit nicht kuriren. – Cin nicht übles Mittel zur Beförderung des Haarwuchſes, welches wenigſtens nichts koſtet, ſcheint die Reinigung der Haare und ihrer Haut von allem Schweiße, Staub und Rauch. Es wurde ſchon öf ters die Erfahrung gemacht, daß vom täglichen Baden im Fluß- [...]
[...] von allem Schweiße, Staub und Rauch. Es wurde ſchon öf ters die Erfahrung gemacht, daß vom täglichen Baden im Fluß- waſſer die Haare viel ſchöner wurden und viel reichlicher wuch ſen, Die k. Reg. v. Mittelfranken hat eine nützliche Verord [...]
Erlanger Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)26.01.1828
  • Datum
    Samstag, 26. Januar 1828
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Miniſterium, an deſſen Spitze in Lord W el lington ein Mann ſteht, der ſich mit Haut und Haar den politiſchen Anſichten des öſtreichi ſchen Kabinets anſchließt. Am meiſten leidet darunter die griechiſche Angelegenheit. Die neu [...]
[...] bemeiſtert. Die Haare à la giraffe in die Höhe dreſſirt, haben die ſchönſten Mädchen das Anſehen älternder Waſſerköpfe. In den [...]
[...] Jüngſten glaubt man alte Mamſellen zu ſehen. ziemlich allgemeine europaiſche Madchen - Mode, die Haare nach altgriechiſchem Geſchmacke zu winden, bleibt ewig die nachah menswürdigſte. [...]
[...] menswürdigſte. Die ſchönſte Mode, die je war, Verflecht der Schönen ſetdnes Haar Zum Reſte zarter Täubchen. Alle andere Haar - und Aufſatz -Ziererey [...]
Erlanger Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)Elysium 10.01.1825
  • Datum
    Montag, 10. Januar 1825
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 5
[...] mußten eigene Kämme für mich beſtellt werden, weil die gewöhnlichen in dem dicken Haarwalde zerbrachen. Dieß ulgeheure Haar war die Quelle mancher kleinen Leiden für meine Ungeduld. Denn die gute Mutter, ſtolz auf dieſen Schmuck der Natur, wollte denſelben recht vors [...]
[...] für meine Ungeduld. Denn die gute Mutter, ſtolz auf dieſen Schmuck der Natur, wollte denſelben recht vors theilhaft zeigen, und flocht mir die Haare auf die mannig fatigſte Art, oft in zehnfache Flechten. Auch da mußte Friederike ſtill ſitzen ! Allein dafür ward ihr dann auch, [...]
[...] geſteift. Ein ſolches Unweſen (Touppé) von wenigſtens einem Pfunde an Gewicht, wurde dicht hinter dem Stirns haar feſt um den Kopf geſchnürt; ein zweites, eben ſo großes, deckte unter dem Namen des Chignon den Hinter kopf und wurde feſt um den Nacken geſchnürt. Auf dieſem [...]
[...] langen Haarnadeln aufgerichtet. Da dieſes aber das Werk nicht weniger Stunden war, ſo mußte der Bau von einem Sonnabende bis zum andern halten ! Ja wenn eine Haar nadel des Grundpſahls etwa ſtach, ſo mußte die Qual ge duldig bis zum nächſten Sonnabend Morgen ertragen wer [...]
[...] fangenen Hauptes demolirt – aber ach nur zu neuer Qual! Denn jetzt wurden die walddicken, in einander ge wirrten Haare unter tauſend Schmerzen ausgekämmt, vomt Ponaden- und Pudertcig gereinigt und am Abend deſſelben [...]
Erlanger Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)19.04.1822
  • Datum
    Freitag, 19. April 1822
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 4
[...] die erſte Dame, die mit ihrem Putze Diamanten ver band. Unter Catharina von Medicis ſtieg dieſe Mode noch mehr. Man ſteckte Diamanten in die Haare und die Ohren und brauchte ſie zu Halsſchuüren, zu Schleifen, zu Bouquets, zu Armbändern, zu Ringen. [...]
[...] Unter dem Könige von Frankreich, Franz I. fingen die Damen an, ihre Haare zu friſiren und trugen eine Menge kleiner Locken mit eleganten Toquen und Federn. Unter den Königen Heinrich I. und V., [...]
[...] Ludwig XIII., XIV. und XV durchflochten ſie die Haare mit Perlen. Margaretha von Valois war die erſte Dame in Europa, die nichts als Haare aufſetzte und zuerſt Steine und Federbüſche hineinſtekte. Die [...]
[...] Pferdeſchweife. Die Zöpfe der Mannsperſonen muß ten recht lang, dick und ſpizig ſein, weshalb man viel falſches Haar hineinflocht. [...]
Erlanger Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)Korsar 18.04.1825
  • Datum
    Montag, 18. April 1825
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 4
[...] das verſuchten wir nie, oder das Schiff wäre in den Ab grund geſunken. Ich habe ſie auf einem Felſen ſitzen ſehen, mit einem Spiegel, wie ſie ihr Haar kämmten, das wie ein Netz um ſie gewickelt war, und dann in einem Nu hinab in die Korallenhöhle zu ihren Meermännchen; denn [...]
[...] nuten zurück, und betheuerte fluchend, er hätte ſie am Eingange einer Höhle geſehen, wo kein menſchlicher Fuß ſich ihr hätte nahen können; ihr Haar hätte gebrannt, ihr Geſicht von Zorn geglüht, und er wäre beinahe ins Waſ ſer gefallen und ertrunken. [...]
[...] ber die Wieſe kam das Mädchen im grünen Gewande, das die Soldaten durch ihren Geſang auf der Heide auf geſtört hatte. Ihr Haar wallte im Sonnenlichte und war wie mit himmelblauen Blumen durchflochten; ihre Augen glänzten, und doch ſtrömten ihre Thränen, und mit leich [...]
[...] habt, wie ich bin, ſo wird Gott ſie lieb haben, weil Ihr Euch barmherzig gegen uns gezeigt habt, und es wird ihnen Niemand ein Haar krümmen, ſo lange ihr von Hauſe ſeyd. O ich ſehe nun, daß die Soldaten nicht ſo grauſam ſind, als wir meinen.“ [...]
Erlanger Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)14.10.1826
  • Datum
    Samstag, 14. Oktober 1826
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Geſicht: rund; Geſichtsfarbe: geſund; Haare: blond und ſchlicht; Bart; blond und ſchwach; Stirn: gewöhnlich; [...]
[...] Geſicht : oval; - Geſichtsfarbe: geſund; Haare: ſchwarzlich draun; art: ſchwari, übrigens ſchwach und eigentlich nur am Kinne; [...]
[...] nichts, als daß er es nicht nöthig hielt, ſeine Kleider abzulegen, und daß man ihm die Hände binde. Er ſchlug auch vor, ſich ſelbſt die Haare abſchneiden zu [...]