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Suchbegriff: Haar

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Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 018 04.05.1862
  • Datum
    Sonntag, 04. Mai 1862
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Stein nieder. Perico bedurfte nicht des Befehls, um wach zu bleiben. Der Unglückliche riß ſich in der Verzweiflung die Haare aus und verfluchte ſich ſelbſt. Er war jetzt zum zweiten Male ein Mörder. [...]
[...] Der Gebrauch falſcher Haare ſtammt aus den älteſten Zeiten und iſt wohl in jeder erdenklichen Weiſe zu den verſchiedenſten Zwecken ausgebeutet worden. Um die Zeit von Chriſti Geburt herrſchte bei den Römern die Meinung, gewiſſe Men [...]
[...] und unter dem Einfluß des Siebengeſtirnes geboren werden, verdammt ſind, locker zu leben und falſche Haare zu tragen; er behauptet ferner, daß dieſe Per ſonen in Liebesaffairen ſehr indiscret ſeien, und warnt daher alle Damen vor ihnen. [...]
[...] ein Prediger? Eine Glocke ohne Klöpfel.“ Ariſtoteles erzählt, daß Kandalus den Lykiern eine Steuer auferlegen wollte, und da er wußte, daß dieſes Volk ſehr viel auf ſchöne Haare hielt, gab er vor, er habe Befehl, ſeinem Könige Haarlocken zu ſenden, und ließ ihnen die Wahl, ſich ſcheeren zu laſſen, oder eine Kopfſteuer zu zahlen. Die Griechen [...]
[...] kannten ebenfalls ſchon die Perrücken, und es hieß von Jemand, der eine ſolche trug, er ſetze einen Betrug auf ſeinen Kopf. Aelian erzählt von einer Frau, ſie habe eine Perrücke mit einem Haar buſche getragen. Hannibal beſaß mehrere Perrücken, um ſich unkenntlich zu machen. Wir [...]
[...] Hannibal beſaß mehrere Perrücken, um ſich unkenntlich zu machen. Wir ſehen alſo, daß ſie überall verbreitet waren. Das weibliche Geſchlecht in Rom trug falſche Haare und am beliebteſten waren die blonden Perrücken, welche aus Deutſchland geholt wurden. In den mittleren Jahrhunderten finden wir die Perrücke über Europa ſo [...]
[...] 12. Jahrhunderts verbot. Der Mönch Zonaras klagt zu derſelben Zeit darüber, daß die Chriſten im Orient ſich die Haupthaare abſcheeren ließen, um Perrücken zu tragen, und daß vorzüglich die Männer ihre Haare blond oder goldgelb färb ten. Im Anfange des 16. Jahrhunderts wurden in Deutſchland Perrücken ge macht, aber die Männer ſchämten ſich noch, dieſelben öffentlich zu tragen, denn [...]
[...] macht, aber die Männer ſchämten ſich noch, dieſelben öffentlich zu tragen, denn Herzog Johann von Sachſen ſchrieb 1518 an ſeinen Schöſſer in Coburg: „Unſer Begehr iſt, Du wolleſt Uns ein hübſch gemacht Haar auf das Beſte zu Nürnberg beſtellen, doch insgeheim, alſo, daß nicht gemerkt werde, daß man ſolches unver merkt auf ein Haupt möge aufſetzen.“ [...]
[...] kleine, ſchwarze, liebliche Augen, eine etwas gebogene Naſe, zuſammengedrückte Lippen, ſchwarze Zähne (vom Zuckereſſen.) Sie trug Ohrgehänge von großen Edelſteinen, blondes, aber falſches Haar und darauf eine kleine goldene Krone. Ihr Buſen war bloß, was bei den vornehmen Engländerinnen ein Zeichen der Jungfrauſchaft iſt, denn die Verheiratheten bedecken den Buſen. Um den Hals [...]
Augsburger Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)29.06.1829
  • Datum
    Montag, 29. Juni 1829
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] richtige Angaben und Vorſchriften über 46 Arcana, “Innhalt. – 1) Ein Mittel gegen Muttermäler oder Geburtsflecken; 2) ein Mittel gegen Leberflecken; 3) ein Mittel gegen die Sommerſproſ ſen, auch gelbe Haut wieder weiß zu machen; 4) rothes Haar blond zu färben; 5), rothes und grei ſes Haar braun zu färben; 6)rothes, greiſes und jedes helle Haar ſchwarz zu färben (ſärbt nicht die Haut, auch keinen andern Gegenſtand, als nur allein Haare); 7) ein Ä welches das Haar ver [...]
[...] Haut, auch keinen andern Gegenſtand, als nur allein Haare); 7) ein Ä welches das Haar ver ſchönert, den Wuchs deſſelben befördert, und das Ausfallen verhindert, auch auf kahlen Stellen Haare wieder herſtellt, (wenn ſie nicht gänzlich abgeſtorben ſind); 8) Haare im Geſicht und an den Ar men ausfallen zu machen; 9) ein Mittel gegen Warzen; Io) ein Mittel gegen Flechten und Haut ausſchlag; 11) eine Waſch- Eſſenz, welche die Haut weich und zart macht; 12) die berühmte türki [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 050 14.12.1862
  • Datum
    Sonntag, 14. Dezember 1862
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Beine – jetzt kam er auf den Leib, jetzt ins Geſicht und leckte mit ſeiner ſchleimigen Zunge überall herum. Wohl ſträubte ſich dem armen Pommer das Haar auf dem Kopfe; aber das Bewußtſein, daß das leiſeſte Zucken auch nur eines Muskels den gewiſſen Tod herbeiführen würde, gab ihm die Kraft, dies Alles auszuhalten. [...]
[...] wenige oder zu viele Haupthaare oder entzündete Augen hat. Vielmehr er wähle man zum Weibe eine Jungfrau, deren Körper vorzüglich weich iſt, deren Haare in Hinſicht auf Menge und deren Zähne in Hinſicht auf Größe die Mitte halten. Ihr Name muß wohllautend ſein, ihr Gang voll Anſtand, wie der Gang eines jungen Elephanten. Wenn die Frau nicht mit Sorgfalt ge [...]
[...] lingsſpeiſen bereiten. Achtes Gebot: Um Wohlgefallen vor ſeinen Blicken zu finden, ſoll ſie ſich baden alle Tage und ihr Haar glätten und ſalben. Neuntes Gebot: Iſt ihr Gatte fern, ſo ſoll ſie faſten, auf der Erde ſchla fen und ſich jedes Schmuckes enthalten. [...]
[...] die Kleinen.“ – Von den ſonſtigen Eigenthüm tchkeiten des Dichters zeugen folgende Züge. Alfieri trug lang herabfallendes Haar und hatte, als er ſich einſt bei einem Beſuch an einen mit koſtbarem chineſiſchen Porzellan be [...]
[...] über eine Seitonloge, ſo daß ſeine langen in dieſer Loge gefiel das ſchöne dunkelbraune Haar ſo ſehr, daß ſie in laute Lobeserhebun gen ausbrach und nicht müde wurde, davon zu ſprechen. Alfieri ſchien darauf gar nicht [...]
[...] zu achten. Am andern Morgen aber ſchickte er der Dame ſeine ſämmtlichen Locken mit folgenden Zeilen: „Hier ſind meine Haare, wenn ſie Ihnen gefallen; ich ſende ſie Ihnen Ä er Bedingung, daß Sie mich in Ruhe [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 018 07.05.1865
  • Datum
    Sonntag, 07. Mai 1865
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Das iſt wohl möglich, aber man hat keinen Andern aus dem Hauſe des Kämmerers herauskommen ſehen,“ entgegnete Niklas. Carl raufte ſich mit beiden Händen das Haar und ſtarrte vor ſich hin. „Ich möchte etwas ſagen, Niklas,“ hub er wieder an, „aber ich muß ſchweigen, weil ich meiner Sache nicht ganz ſicher bin.“ [...]
[...] beſtürzt zu ſein, aber anſtatt darüber Reue zu empfinden, fiel ſie noch mehr gereizt über Carl her, ſo daß dieſer ſammt dem Stuhle umfiel – und beinahe den ganzen Werktiſch umwarf. Stine hatte ihn beim Haar gepackt, um ihn ihren ganzen Zorn entgelten zu laſſen, aber Guſtafſon faßte ſie nachdrücklich an beiden Armen, ſo daß ſie ihn wieder loslaſſen mußte. Der Bruder Niklas trieb [...]
[...] Mann, der Dir das Handwerk einbläuen und Dir Energie einflößen könnte. Sag', Carl, was meinſt Du dazu?“ Carl fuhr mit allen zehn Fingern durch ſein reiches braunes Haar. In demſelben Augenblicke klopfte Jemand an die Thüre der Werkſtatt. Carl rief kräftig: „herein!“ Und ein trat ein Mädchen, braunäugig und hübſch, [...]
[...] In demſelben Augenblicke klopfte Jemand an die Thüre der Werkſtatt. Carl rief kräftig: „herein!“ Und ein trat ein Mädchen, braunäugig und hübſch, " mit roſigen Wangen, dem ſchönſten Haar und dem kleinſten Mund und Alles umhüllt mit einem ſchwarzen ſeidenen Shawl, der mit einer gewiſſen Koketterie unter dem Kinn zuſammengeknüpft war. [...]
Augsburger Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)27.10.1830
  • Datum
    Mittwoch, 27. Oktober 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] In der Joſ. Wolffſchen Buchhandlung (BLollmann und Himmer) iſt Augsburg iſt ſo eben angekomueu: Vademecum für Friſeurs, Kammerfrauen, Kammerdiener nnd Jedermann, der ſich ſelbſt und Andere das Haar mit Geſchmack ordnen will. Nebſt den berühmteſten Haar- Rezepten. 16. 1830. Stuttgard. 40kr. - ... Es iſt eine leichte - moderne, gut konditionirte und gedeckte Troſchke zu verkaufen; das [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)18.04.1760
  • Datum
    Freitag, 18. April 1760
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ten, ſie ſeynd wie Haut und Haar, ſo daß [...]
[...] ein Haar wie das andere ſtehet als wann ſie natürlich gewachſen wären, und anbev ſo feſt, daß gewiß kein Härlein ausfallen kan, [...]
Augsburger Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)04.02.1830
  • Datum
    Donnerstag, 04. Februar 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] iſt zu haben: Das Haar als Schmuck oder Handbuch der Sriſirkunſt. Eine Anweiſung [...]
[...] für Herren und Damen, ſich ſelbſt und Andern das Haar mit Geſchmack und modern zu ordnen und guter Rathan beyde Geſchlechter zur Erhaltung des Haares und zur Verhütung des Ausge hens, Kahlwerdens, Entfärbens und Verbleichens deſſelben. Nebſt Mittheilungen über die [...]
[...] und guter Rathan beyde Geſchlechter zur Erhaltung des Haares und zur Verhütung des Ausge hens, Kahlwerdens, Entfärbens und Verbleichens deſſelben. Nebſt Mittheilungen über die Natur der Haare und über die darauf Einfluß habenden Hautkrankheiten. Nach Villaret und Normandin. Mit vielen Abbildungen. geh. 54 kr. Niemand wird dieſes Büchlein unbefrie digt oder getäuſcht aus der Hand legen, denn es lehrt auch den Ungeübteren alle vorkommenden [...]
Augsburger Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)12.02.1832
  • Datum
    Sonntag, 12. Februar 1832
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Allein erſtlich, was heißt man Komet? Dieß iſt, dem Wortſinn nach, ein Haarſtern. Man theilt den ſelben in 3 Theile ab, Kern, Haar und Schwanz; der Lichtpunkt in der Mitte, heißt Kern; der Nebel, der Unſchein, der den Kern umgiebt, heißt das Haar; [...]
[...] Dieſe Berechnung iſt beruhigend. Hr: Arago erkennt zwar an, daß der Kreis, den die Erde beſchreibt, zum Theil vom Haar des dieſjährigen Kometen bedeckt wird; behauptet aber, die Erde werde bey dem vom Konmeten durchzogenen Punkt erſt den 30. November, [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)18.11.1766
  • Datum
    Dienstag, 18. November 1766
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ber den König auf, für ſeine Religion º die Ebaltung ſeiner Kirche ſo zu tragen, damit nicht ein Haars breit 9"Dßdenté eingeräumet würde. ° würde dagegen ſich ſehen gegen [...]
[...] meldtenFrauenzimmer aufwartete, eine ſo ſtarke Eiferſucht, daß ſie eis nander in die Haare geriethen. Sos gleich fielen unterſchiedliche von des Pachters Freunden, da ſie ſahen, [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 044 30.10.1864
  • Datum
    Sonntag, 30. Oktober 1864
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wamms, welches erkennen ließ, daß er im Begriffe war, das Schloß zu verlaſſen, „Der Wind ſchneidet Einem faſt das Geſicht auseinander,“ begann der Alte wie der, wer ausgeh'n muß, dem hängen Haar und Bart über und über voll Eis zapfen . . .“ Ettlinger erwiderte nichts, ſondern trat an's Fenſter, vor welchem ſich eine [...]
[...] ging mit dem Schreiben an's Fenſter, während Veitl, von dem Jagdhunde be denklich beſchnuppert, ſich in die Nähe des hohen Ofens aus Eiſenguß machte, die ſtarren Hände, daran wärmte und die Tropfen vom aufthauenden Haare ſtrich. Die Nachrichten, welche das Schreiben enthielt, ſchienen nicht die ange nehmſten zu ſein, denn das Geſicht des Leſenden verfinſterte ſich zuſehends und [...]
[...] Uneingeſchüchtert hatten ſich die Männer vor dem Zürnenden in eine Reihe geſtellt; es waren lauter entſchloſſen ausſehende Geſichter mit kurz geſchnittenem Haar, das an den Schläfen ſcharfe Ecken bildete, hinter den Ohren aber und im Nacken in ſchlichten Locken herabhing. Sie trugen Mäntel von grobem, dunklem Tuch, wie ſie zur Winterzeit auf dem Lande überall üblich ſind: davon [...]