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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Der Apothecker21.04.1763
  • Datum
    Donnerstag, 21. April 1763
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 5
[...] D ſchwimmt Niſäe denn, Cimodoce imgleichen, Durch deren gelbes Haar die freye Winde ſtreichen, Und Galathea ſelbſt, die das Sicilſche Meer Beſchüzt, nebſt Panopen und dem Palämon her. [...]
[...] ſich endlich ein Geſpenſt in Geſtalt eines alten dürren und wü ſten Mannes zeigte. Er hatte einen ſcheuslichen langen Bart, ſträubigte Haare, die Füße mit Schellen gefeſſelt, und an den Händen große Ketten, die er greulich ſchüttelte. Diejenige, die in dieſem Gebäude wohnten, brachten alſo die Nacht in beſtändi [...]
[...] re abſchnitte. Als es tagte, befand er ſich auf dem Wirbel be ſckoren, und ſahe die Haare um ſich herum liegen. - Kurz darauf begab ſich ein anderer Fall, welcher machte, daß man dem erſten vollkommenen Glauben beymas. Ein Schulkna [...]
[...] ren ihm den Kopf, indem er lag, und giengen wieder, woher ſie gekommen waren. Bey anbrechendem Tage fand man dieſen auch beſchoren, und die Haare um ihn herum liegen. Es folg te weiter nichts merkwürdiges darauf, wenn es nicht dieſes iſt, daß ich nicht vor einen Verbrecher erklärt und verdammt wurde, wel [...]
[...] in ſeinem Schranke eine verläumderiſche Angabe wider mich, die ihm der Carus zugebracht. Woraus zu muthmaßen iſt, weil die Schuldige im Gebrauch haben, das Haar herunter hängen zu laſſen, daß das abgeſchnittene Haar meiner Leute ein Zeichen ge weſen, daß die Gefahr, die über mir geſchwebet, vorüber ſeye. [...]
Der Apothecker11.11.1762
  • Datum
    Donnerstag, 11. November 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 6
[...] aufſchieben dürfte. Beſagten Jüngling ſahe ſie geſtern, als ſie aus dem Bade gieng, in einer Barbierſtube ſizen. Sogleich gab ſie mir Befehl, die Haare deſſelben, die man ihm dort abgeſchnitten, und hin und wieder auf dem Boden liegen laſſen, heimlich hinwegzunehmen, und ihr zu bringen. Der Barbier aber nahm mich in Acht, als [...]
[...] wollte er mich ohne anders bey der Obrigkeit angeben. Er lies es auch nicht dabey bewenden, ſondern grief mir mit den Händen in den Buſen und zog mir die Haare, die ich ſchon aufgeleſen und zwiſchen meine Brüſte verborgen hatte, mit Ungeſtüm und Grob heit hervor. Ich erſchrack über dieſen Zufall nicht wenig. Weil [...]
[...] Indem ich alſo ganz mißvergnügt meines Weges fortgieng, und mir bange war, mich unverrichteter Sachen vor meiner Frauen zu ſtellen, ſahe ich einen Mann, der mit einer Scheere die Haare von einigen Schläuchen herabſchnitte, hernachmals dieſelbige wohl verband, aufblies, und an ihren Ort hinhängte. Ich nahm alſo [...]
[...] worden. Sie opferte darauf verſchiedene Feuchtigkeiten, als Brunnenwaſſer, Kühmilch, Honig und Waſſer mit Honig ver miſcht. Alsdann knüpfte ſie beſagte Haare ineinander, und warf ſie nebſt vielem Rauchwerk auf glühende Kohlen. Da empfiengen alſobald diejenige Cörper, deren Haare auf den Kohlen brannten, [...]
[...] teſt, und mir alſo der ganze Himmel offen ſtünde, ſo würde ich mir doch nicht einfallen laſſen, ein anderes Neſt, als bey dir zu ſuchen. Ich ſchwöre dir bey den ſchönen Locken beiner Haare, die meinen Geiſt gebunden haben, daß ich meiner geliebten Fotis nichts [...]
[...] geln, wenn ſie zu fliegen verſuchen wollen, zu ſchlagen. Aber es wuchſen mir weder zarte Pflaumfederlein, noch ſtarke Kiele, ſon dern meine Haare wurden unbändig ſtark, und meine gelinde Haut verdikte ſich in ein ſtarkes Leder. An dem äußerſten Theil meiner Hände und Füße verminderte ſich die Zahl der Finger und Zähen, [...]
Der Apothecker03.03.1763
  • Datum
    Donnerstag, 03. März 1763
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 3
[...] der leinenen zu der reichen wieder auf. Denn man muß nicht glauben, daß ein galanter Herr in einem abgetragenen Rocke, wie ſchön friſiert ſeine Haare und wie nett ſeine Manſchetten in Falten gelegt ſind, einen andern galanten Herrn in galonier ten Kleidern mit einem ehrlichen Auge anſehen könne. - [...]
[...] Einbildungen und praleriſche Ausſchweifungen auszuſchwizen. Er kroch auf allen vieren auf dem Felde herum, as Gras wie die Ochſen, lies die Haare wachſen, und that von allem, was ſein voriger Zuſtand mit ſich brachte, das Widerſpiel. [...]
[...] Mähne mit meinen eigenen Händen kämmen, und mit meinen jungfräulichen Halsketten behängen will. Ich will dir das auf deiner Stirn unordentlich durch einander verworrene Haar durch eine ordentliche Scheitel theilen, und die ſträubichte Haare dei nes Schwanzes mit allem Fleis auseinander wirren, und mit [...]
Der Apothecker07.10.1762
  • Datum
    Donnerstag, 07. Oktober 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] Weil ihm die Liebe ſelbſt zum Laufe Flügel lieh, Deswegen ſezte er um ſo vielmehr auf ſie, Sein Athem ſeng ſchon an ihr in das Haar zu pfeifen, Jezt war er hinter ihr, und wollte ſie ergreifen. Da rief ſie hlaß vor Angſt und von dem Laufe matt: [...]
[...] Ihr Flehen und Gebet ſchloß ſich nicht ſo geſchwinde, So wurde ſie ſchon ſtarr. Von einer dünnen Rinde Ward ihre Bruſt umſpannt. Zu Blättern ſchlug ihr Haar, Ihr Arm zu Aeſten aus. Ihr Fuß, ſo ſchnell er war, Blieb an dem Boden feſt an zähen Wurzeln hangen. [...]
[...] Und du die Meine nicht im Leben werden wollen, So wirſt du wenigſtens mein Leibbaum bleiben ſollen. Jeh winde deinen Zweig in meine Haare ein: Du wirſt des Köchers Schmuck und meiner Laute ſeyn. Die Feldherrn werden dich, wenn ſie einſt triumphieren, [...]
[...] Da wirſt du vor dem Thor Auguſts als Wächter ſtehn, Und an Fürtreflichkeit die Eichen übergehn. Wie meine Haare ſelbſt von ſteter Jugend blühen, So ſey auch deinem Laub ein gleicher Preis verliehen ! Er ſchloß. Der Baum bejahts. Man hätte faſt geglaubt, [...]
Der Apothecker30.12.1762
  • Datum
    Donnerstag, 30. Dezember 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 3
[...] Deinmajeſtätſcher Schritt, den ſilberfarbner Bart : der deinem Alter noch die größte Zierde machte, der Schnauze graues Haar, das Auge, das nie lachte, und den ſo dicker Bauch, der faſt bis an ſein Grab, Den Federbetten noch ſo Hiz als Wärme gab; [...]
[...] Ja, Mops das arme Herz, der keinen Schimpf vergaß, Dem Muth und Herz allein in ſeinem Maule ſaß, Verbrannte ſeinen Schwanz, die Haare roth zu färben, Und ſieng zur Unzeit an, von unten an zu ſterben, Ja, Mops, du daureſt mich. Wen kan dein Fall erfreun? [...]
[...] Dieſer ſchlimme Rath gefiel alſo dieſen beyden vor einem beſ ſern. Sie verſtetten ihre koſtbare Geſchenke, fielen ſich ſelbſt in die Haare, und zerkrazten ihre Wangen, wie ſie wohl verdient hatten, um ſich wie vorhin aufsäuſerſte betrübt und troſtlos zu ſtellen. Mit dieſem vorgeblichen Jammer kamen ſie zu ihren El [...]
Der Apothecker30.09.1762
  • Datum
    Donnerstag, 30. September 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zog ſie die Häute ab, womit ſie ſich behieng. Dianen folgte ſie in freyen Jungfernſtande Die Haare band ſie auf mit einem dünnen Bande. Viel Buhlerfreyten ſie. Doch ſie vertrieb ſie bald Sie ſuchte keinen Mann. Sie liebte nur den Wald, [...]
[...] So loderte der Gott, und nährte ſeine Schmerzen Mit eitlen Hofnungen in dem entbrannten Herzen. Wenn er ihr Haar am Hals nachläßig fliegen ſah, Rief er erſtaunet aus: Wie ſchön iſt es erſt da, Wenn ſie es aufgerollt ! Er ſiehet mit Entzücken [...]
[...] Die allen dienlich ſind? Er wollte noch mehr ſagen, Doch Daphne war ſchon weit. Die Flucht ſelbſt ſtund ihr ſchön. Die Winde, die ihr Haar und Kleid zurücke wehn, Entdekten ihren Leib, und wallten in den Falten, Wodurch ihr vorger Reiz noch mehrern Schmuk erhalten, [...]
Der Apothecker24.03.1763
  • Datum
    Donnerstag, 24. März 1763
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 2
[...] Womit ſie gar zu oft die falſchen Bühler ſchrauben, Als welche egat es nicht genau mit ihnen nimmt. Bald ſpricht man, daß ihr Haar von lauterm Golde glimmt, - Min Bald [...]
[...] geriſche Annehmlichkeiten der Stadt gegen ihren Mann gering, und entſchloß ſich, eine Geſellin ſeines Unglückes und eine Gefährtin auf ſeiner Flucht zu werden. Sie lies ſich deswegen das Haar abſchneiden, und nahm Mannskleider um. Ihr koſtbarſtes Ge ſchmeide, nebſt vielem gemünzten Golde verbarg ſie in ihre Gür [...]
Der Apothecker03.02.1763
  • Datum
    Donnerstag, 03. Februar 1763
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 2
[...] als einer andern unter die Hände gekommen, du wirſt bald zur Straffe, die deine Widerſpenſtigkeit verdient, gezogen werden. Sie fiel ihr zugleich mit beyden Händen in die Haare, wogegen ſich Pſyche nicht im geringſten ſezte, und ſchleppte ſie hinein. [...]
[...] Nachdem ſie dieſes geſprochen, fiel ſie auf ſie los, und zerrete ihr das Kleid in vielen Stücken vom Leibe. Sie riß ihr ganze Hände voll Haare aus dem Kopf und richtete ſie erbärmlich zu. Endlich liesſe ſich einige Maße Gerſten, Waizen, Hirſen, Erb - ſen, [...]
Der Apothecker09.12.1762
  • Datum
    Donnerstag, 09. Dezember 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 2
[...] „ Stande und einem ziemlich beträchtlichen Vermögen, wie auch „ einer ſtarken Leibesbeſchaffenheit, die ohngeachtet ſie ein weiß º, gelbes Haar bat, dennoch keine unebene Geſtalt beſizet, in die „ſem jeztlaufenden Monate eine Mannsperſon, als einen wah : „ ren und rechtmäßigen Ehemann, zum Beſizer ihrer Perſon und [...]
[...] Fürſten Tochter zu ſeyn, und es war einem Eſel von meiner Art nicht zu verübeln, daß er ſich ſogleich in ſie verliebte. Sie war im übrigen ſehr traurig, und hatte ſich die Haare aus gerauft, nnd ihre Kleider vor Wehmuth zerriſſen, [...]
Der Apothecker28.10.1762
  • Datum
    Donnerstag, 28. Oktober 1762
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 2
[...] wohnheit über den vornehmſten Marktplaz. Daſelbſt begegnete ihnen ein alter Mann. Er ſchwamm ganz in Thränen, und rauf te ſich ſeine grauen Haare unabläßlich aus. Er faßte mit bevden Händen den Schragen, auf dem die Leiche lag, und rief mit einer geſezten jedoch aber von vielen Seufzern unterbrochenen Stim [...]
[...] Ich konnte mich auch hernach niemals alſo verſtümmelt und lächerlich in meine Heymath zu kehren entſchließen. Ich tämmte die Haare, um den Verluſt meiner Ohren zu verbergen, auf bey den Seiten herunter, und mit dieſem Pflaſter, welches ich mir in das Geſicht klebe, ſuche ich den Mangel der Naſe, ſo viel [...]
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