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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Hans von Hackelberg's Erzählungen22.01.1865
  • Datum
    Sonntag, 22. Januar 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mann, der wohl den Dreißigen nahe ſein mochte, doch durch den düſtern Ernſt, der auf ſeinen bleichen, ja etwas fahlen Zügen lagerte, auf den erſten Anblick viel älter ausſah. " Schwarzes, natürlich gekräuſeltes Haar und ein voller ſtarker Bart von gleicher Farbe, trugen nicht wenig dazu bei, ſeinem Geſichte, das in ſeiner erſten Jugendfriſche ſchön geweſen ſein [...]
[...] aſie Ä ruhiger zu betrachten.“ Ja, es war dasſelbe Geſicht, das Äein Bild mir zeigt - es blieb kein Zweifel – nur etwas reifer und jej Es waren dieſelben reichen blonden Haare, die das Ä z, den jmrahmten dieſelben ſchönen blauen Augen, derſelbe feinge ittene Mºnd, nur war die Geſichtsfarbe noch durchſichtiger, das Roth der Wangen [...]
[...] geben, ließ ſich ihn allein. Aus der Ferne bemerkte ich, daß er die Zeitungen anfänglich noch mechaniſch in der Hand behielt, dann aber be er, ſich über die Stirne fahrend, das wirre Haar aus dem Geſichte chend, mit anſcheinender Ruhe zu leſen. Ich ließ dem Unglücklichen ohl eine halbe Stunde Zeit, um ſich, wenn möglich, zu faſſen, ehe ich [...]
[...] ſenkt, ſchaute er ſtarr vor ſich nieder. So ſaß er vor mir und es bedurfte einer mö igen Frage Ä, um ihn aus ſeiner Betäubung zu wecken. Jetzt endlich fuhr van Gooren auf und ſich das Haar aus dem eſichte ſchüttelnd, blickte er mich faſt drohend an. Mit erzwungener ung ſprach er: „Allerdings ein ſeltſamer, ein – entſetzlicher Vor [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen31.12.1865
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] fchmucker Knecht, Joſeph Leitner, befand, ein „Bua“, wie ihn [ich nur irgend ein tyroler Kind zum Geliebten wünfchen konnte. Hoch und kräftig gewachfen, mit dunklem „Haar und großen blauen Augen, zog der intelligente Ausdruck feiner freien und jugendlich männlichen Züge die Aufmerkfamkeit eines Jeden auf fich, der ſeiner anfichtig wurde. Denkt man fich dazu eine gewiffe An [...]
[...] Mannes, der fich fein tägliches Brod damit verdiente, daß er für alle Welt in der Nachbarfchaft Botendienfte verrichtete. Sie war wunderfauber und nett. Sie hatte "große dunkle Augen uns langes blondes Haar, das von beiden Sei [...]
[...] blickte“. kam- der Verlobte von des Stadeiba1iers"7_Tlochter erft dazu. das belei-' digte Madchen" 311-betrachte11. Seine enn-111.311,31; das zmt'e Geſicht‘che'n, einge=' ' faßt von deni" voran blonden Haar. die zierliche Geſtd'ſt; die weiche. nielodifche' Sprache. das Alles ſtnct) gegen die Îiim'oig‘e "nnd etwas rannte Eiſcheinung der ' Nandi-l.- fehr bedentfam-ab und": ließ in de" .1'Alt'gen Jöfe'pbs." zumal in der Er [...]
[...] dad.-Geficht tief in die Gräter barg. Beinahe eine Stunde mochte fie fo ge: legen haben, als fie von fich nahenden Schritten auifchrack. Sie wifchte fich" Thränen, loſe gewordenes Haar und Vflanzcnfaferchen entfeßt von Wangen und Stirn.. erhob fiel) leiſc und den Athem an ſich haltend auf die Kniee, und blickte. die Zweige geräufchlos auSeinanderbiegend. zum Stadelhof hinauf.. [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen04.10.1863
  • Datum
    Sonntag, 04. Oktober 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ligkeit nicht # Ende geht, ſo mag mir Sankt Denis verzeihen, wenn ich dieſe Erbärmlichkeit mit der muſelmänniſchen Grandezza vertau ſche, und den Turban auf mein kurzes Haar kneten laſſe. Wir ſolltens beide thun, und je eher, je lieber es gibt manchen Portugaleſen und Italiener vom guten Geſchlecht unter den Tuneſern, reichgewordene Glücks [...]
[...] erbeten, den Schwertmann aus dem Eislande beſehen zu dürfen, deſſen Haut ſo weiß ſein ſolle wie die gerupfte Bruſt eines Perlhuhns und ſein Haar ſo ſo lang und hellfarbig, wie der Stoff, aus dem man die Schiffs ſegel webt. [...]
[...] geblieben und nun als Rache auch die Ehefeinde ſitzen laſſen will. Am Tage der Enthauptung des Thomas Morus erſchien ein Bar bier bei ihm und fragte ihn, ob er ihm das Haar ſcheeren ſolle. – „Mein Freund,“ entgegnete er, „ich mag keine Ausgaben für einen Kopf machen, der mir nicht mehr angehört.“ - - - - - - [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen02.10.1864
  • Datum
    Sonntag, 02. Oktober 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] keit und er rauchte und trank mit großem Appetit. Sein Geſicht war vollwangig und ſtark geröthet, die breite Stirn umgab in reicher Fülle ſehr krauſes, nur leicht in das Graue ſpielendes Haar, die grauen Augen [...]
[...] Er hatte ein freies, offenes Geſicht mit freundlichen, blauen Augen, die hin und wieder lebendig aufblitzten, recht regelmäßige, angenehme Züge, aſchblondes, leichtgelocktes Haar und ein kühn aufgeſtutztes Schnurrbärtchen [...]
[...] Alter und Deine Lebenserfahrung ſchon recht klug,“ erwiderte der alte Herr empfindlich. Aber ich ſage Dir, Fritz: wenn auch das Haar grau: wird, das Herz bleibt jung. Siehſt Du's nicht an mir?“ „Lieber Onkel, verkennen Sie mich nicht,“ ſagte der Lieutenant, ihm warm die Hand, [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen15.04.1866
  • Datum
    Sonntag, 15. April 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtalt, mit einem feinen grauen Staubkittel, wohl der Hitze wegen, bekleidet, und einem ſeltſam gewundenem Stab in der Rechten. Stark ergrautes, aber dichtes Haar und ein voller Bart umſchloß ein dunkelgebräuntes Geſicht, deſſen Ernſt von einem Paar tiefer blauer Augen gemildert wurde, die prüfend bald auf das Kind, bald auf den ſtillen Hofraum ſich richteten und endlich mit er [...]
[...] hinter dem Schloſſe führte der alte Gottlieb mit einem Theebrett voll leerer Taſſen. Einen Augenblick, einen kurzen Augenblick nur ſchaute der Diener auf das ergraute Haar und die verwitterten Züge des Unbekannten, denen Sorgen, Schmerzen und Strapazen ihren Stempel aufgedrückt hatten. Dann flog ein Zittern durch ſeine alten Glieder, daß die Taſſen heftig aneinander klirrten, [...]
[...] Dich hört; oft mögen die Leute die Wahrheit, nicht hören, oft dürfen ſie es auch nicht. Aufgeſchoben iſt nicht aufgehoben, verloren iſt nichts. Dies graue Haar, dieß grämliche Geſicht bürgt uns dafür, daß er das Herz zugeſchloſſen hat für die Liebe, wenn er überhaupt je eins gehabt hat. Er hat ungeheuer gealtert, er iſt nicht allein verbrannt von der Sonne, er iſt gelb wie ein Leber [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen05.07.1863
  • Datum
    Sonntag, 05. Juli 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Donner bildete. – Herr Hyppolit hatte eine unterſetzte Statur, eine große rothe Naſe, welche faſt ein Viertheil ſeines Geſichtes ausmachte, weiße Haare, eine ziemlich große Glatze, blaue Augen und als ein beſonderes Zeichen eine Warze auf der Stirne. Sein Anzug war immer ſchwarz und ſtandesgemäß. Als Rathsſchreiber hatte er das höchſte Vertrauen des [...]
[...] – Herr Hyppolit war geduldig. Hatt' er doch einmal in ſeiner Jugend 30 Jahre auf eine Lebensgefährtin gewartet und alle Jahre hatt' es von ihr geheißen: dies Jahr feiern wir die Hochzeit, bis er graue Haare be kam und ſeine Liebſte als alte Jungfer das Zeitliche ſegnete, ſo konnt er gewiß auch ein paar Minuten harren, ob der Wirth erwache – hat er [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen18.10.1863
  • Datum
    Sonntag, 18. Oktober 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] nackten Säbel um vorzuſtürzen und Mulays Rettung zu verſuchen. Da fühlte er ſich plötzlich im Nacken gefaßt wie mit der Gewalt des nieder ſchmetternden Orkans, ſein Turban entfiel ihm, ſein verſtecktes blondes Haar rollte ihm in das Geſicht, die Worte: „Verräther, Königsmörder! fahre zur Hölle!“ klangen in ſein Ohr, und als er ſich mit Anſtrengung zur [...]
[...] der Engel des Verderbens ſchwebt über Dir, wenn man Dich geſehen Fort, Freund Sabinas, ſolange ihr Blutgeſchäft jene blind hält.“ – Der Mohr preßte ihm den entfallenen Turban wiederum auf das Haar, und mit übermenſchlicher Stärke – ſchob und trug er den Ritter vor ſich hin, leicht und ſchnell, wie das Krokodill ein im Schilf geraubtes Kind zum [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen14.09.1862
  • Datum
    Sonntag, 14. September 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] gingen, und ſo der Mund ſchier einen Halbkreis machte. Das Kinn ſtand, vor und war aufwärts gebogen. Eine Stirne hatte Veitlin ſchier gar nicht; denn die ſtruppigen, borſtigen, brennrothen Haare fingen kaum eines Daumens breit über den Augen an und ſtanden vom greulichen Kopfe weg als die Reiſer eines Beſens und waren faſt Borſten und keine menſchlichen Haare, [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen30.10.1864
  • Datum
    Sonntag, 30. Oktober 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Flechten abſchnitten!“ „Das will ſie auch thun? Hat ſie es ſchon ge ſagt?“, rief das kleine Fräulein. „Das geſchieht immer bei den Nonnen.“ „Sie ſchneiden ihnen die Haare ab?“ „Rattenkahl, Lottchen.“ : Charlotte rang verzweifelnd die Hände. „Beruhige Dich nur, treues Mädchen; ich werde Dich und Deine herrlichen blonden Zöpfe retten.“ „Ja, lieber, [...]
[...] Kloſter gehen müſſen und ich – ich werde mich erſchießen.“ „O Fritz, ſei nicht ſo grauſam!“ „Wir haben keine Zeit zum verlieren; wir müſſen noch in dieſer Nacht fliehen. Bedenke Dein ſchönes, blondes Haar, Lott chen!“ „Ach Du lieber Himmel, das überlebe ich nicht!“ . Willſt Du Dich alſo von mir entführen laſſen? – Ich werde Dich vorläufig zu [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen10.05.1863
  • Datum
    Sonntag, 10. Mai 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] tönig: Keiner. Wohlan denn, fuhr der alte Alte mit gehobener Stimme fort, ſo laßt uns gefaßt ſein auf Noth, Entbehrung, ja auf den Tod. Der über über die Spatzen und Lilien des Feldes wacht, bewahrt auch jedes Haar unſrer Häupter. Zuerſt hütet darum den Vorrath an Trank und Speiſe; wir wiſſen ja nicht, wie lange wir damit aushalten müſſen. Fürs Zweite [...]
[...] ſie Ä gehen einen ſchlimmen Gang, indeß wir in feſter Sicherheit auf Gott harren dürfen, der nicht ausbleibt früh oder ſpät, ſo oder anders. Aber uns Allen kann was Menſchliches paſſiren, und wenn die Haare ſilber berfarb geworden, denkt der Ehriſt bei jedem ungewöhnlichen Ereigniſſe gern [...]
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