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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Katholisches Sonntagsblatt11.11.1855
  • Datum
    Sonntag, 11. November 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Reue über ihre Sünden empfand und das Gelübde machte, ſie wolle, wenn ſie wieder geſund werde, der göttlichen Mutter mit ihrem Haarpuze ein Opfer bringen. Si wurde geſund, ſchnitt hierauf ihre Haare ab und machte aus denſelben einen Haa für eine Statue Mariens. Später geſchah es, daß dasſelbe Mädchen von Neuem eine ſchwere Sünde fiel, daß ſie dieſelbe Krankheit bekam und in Unbußfertigkeit ſtarb. [...]
[...] Eines Tages, als vieles Volk in der Kirche war, ſprach die göttliche Mutter aus dieſem Bilde zu dem Pater Salvaterra aus der Geſellſchaft Jeſu folgende Worte: Nimm dieſe Haare von meinem Kopfe weg, denn dieſelben haben einer Seele angehört, welche ver dammt iſt und ein unehrbares Leben geführt hat, weßhalb ſie ſich nicht ziemen für die Mutter der heiligen Reinigkeit. Der Pater that es, und warf an derſelben Stelle die [...]
[...] dammt iſt und ein unehrbares Leben geführt hat, weßhalb ſie ſich nicht ziemen für die Mutter der heiligen Reinigkeit. Der Pater that es, und warf an derſelben Stelle die Haare ins Feuer. - - Der fromme Verfaſſer des Buches: Geheimniß um alle Gnaden zu erlangen, er zählt zu Ehren des heiligen Roſenkranzes, daß der hl. Vincenzº Ferrerius eines Tages [...]
Katholisches Sonntagsblatt11.03.1855
  • Datum
    Sonntag, 11. März 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Natur verdeckt will hon, Daß man das blößt und ſehen lat, Darum es leider übel gat. Sie ſchmieren ſich mit Affenſchmalz, Und thun entblößen Nack und Hals, Viel' Ring und große Ketten d'ran, Als ob ſie vor Sankt Lienhard ſtan. Mit Schwefel, Harz puffen das Haar, Darein ſchlägt er dann Eyerklar, Daß es im Schüſſelkorb werd' kraus; Der hängt den Kopf zum Fenſter aus, Und bleicht das Haar bey Sonnenfeur, Darunter werden Läuſ nicht theu'r. [...]
[...] Dann Hoſen mit viel Farb- und Spreng.“ Mit den feinen Haaren zumal hat es gar grobe Bedenken: „Kahl wird der Kopf, der Kraushaar trägt. Hätt' Abſolon kein Haar gehan, Er wär' gehangen nicht daran.“ Auch den Töchtern der damaligen Zeit hat der ernſte Titio die Leviten geleſen. [...]
Katholisches Sonntagsblatt29.08.1852
  • Datum
    Sonntag, 29. August 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] den Biſchof (ausnahmsweiſe auch von Kloſteräbten) anfangs der heil. Meſſe nach dem Kyrie eleyson. Die Tragung der Tonſur war zuerſt bei den Mönchen in Brauch, welche, hindeutend auf die frühern römiſchen Sklaven, denen das Haar ge ſchoren wurde, dadurch ein Symbol der geiſtigen Dienſtbarkeit im freiwilligen Ge Äm darſtellen wollten. Im 5. Jahrhundert kam ſie aber ſchon bei dem Welt [...]
[...] „Betet mit mir zu Chriſto dem Herrn, geliebteſte Brüder, Daß Er ſende den Geiſt auf die ſo von Liebe gedrungen Opfern die Haare des Haupts und mit ihnen des Herzens Begehren. Wahre, o Herr, der Heiligung Kleid, bewahre die Herzen, Daß ſie nicht ſinnliche Luſt, nicht weltliches Sehnen erfaſſe; [...]
Katholisches Sonntagsblatt05.11.1854
  • Datum
    Sonntag, 05. November 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Mit'n oanfachen G'wandl hab i d'Unſchuld auszog'n!“ Wenn Manchi dös ſagat, wär's a nöt dalog'n. Du kampelſt dei Haar über d'Stirn und um's Ohr, Daß ma moant, über d'Aug'n haſt a Scheuchleder vor! Nix deucht mi ſo öd, als dös weibiſche Haar, [...]
Katholisches Sonntagsblatt19.11.1854
  • Datum
    Sonntag, 19. November 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ergriff ſie das ſchöne, goldene Lockenhaar der Jungfrau und ſchnittes ab mit raſchem Schnitte Da ſchrie die Jungfrau laut auf und weinte und ſprach: „Wehe mir! Ihr habt mir geraubt die Zierde meines Hauptes, mein Haar lang und ſchön und golden.“ Und Alle, die umherſtanden, beklagten die Jungfrau. Die heilige Eliſabeth aber lä chelte gütlich und wiſchte ab mit ihrer Hand die Thränen von den Wangen der Jung [...]
[...] chelte gütlich und wiſchte ab mit ihrer Hand die Thränen von den Wangen der Jung frau ſanft und mild und ſagte: „Mein Kind! Weine nicht! Wiſſe, ich habe dir Gutes gethan, dieweil ich abſchnitt dein Haar. Hätte ich nicht abgeſchnitten dein Lockenhaar, ſo wäreſt du ſtolz geworden darauf und Hochmuth hätte dein Herz erfüllt. Suche nicht die äußere Schönheit, ſuche die innere Schönheit, die immer bleibt.“ Und St. Eliſa [...]
Katholisches Sonntagsblatt11.05.1856
  • Datum
    Sonntag, 11. Mai 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] thig wie ein Myrrhenbüſchlein, und herrlich und wohlriechend wie eine Cyprustraube; lieblich wie die Maiblüthen des Apfelbaumes und erhaben wie der Libanon mit ſeinen königlichen Cedern. Sein Haupt iſt rein und edel wie Gold, ſeine Haare wie Pal menkronen, rabenſchwarz; ſeine Wangen wie Gartenbeete voll würziger Blumen, ſeine Lippen wie das Roth der Roſe auf dem Weiß der Lilie; ſeine Hände voll wohlrie [...]
[...] wie kein anderer bebaut; eine verſiegelte Quelle der Gärten, ein Brunnen lebendigen Waſſers. O wie ſchön, wie zierlich iſt ſie in ſolchem Blumenſchmuck! ihr Wuchs glei chet dem Palmbaum, ihr Haupt iſt wie der Carmel, das Haar wie Königspurpur in Falten gebunden, ihre Wangen wie die Rinde eines Granatapfels. Wohl hat die Sonne ihr Antlitz gebräunt; denn die Gärtnerin hat ſich den Mühen des Tages zu [...]
Katholisches SonntagsblattTitelblatt 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] So prächtig und fein Der Hoffnungen Strahl. Dein Haupt iſt bekränze O kommet ihr Hirten, Mit goldenem Haar, Bringt eure Schalmei'n: Wie Seide ſo glänze Denn euere Bürden Dasſelbe fürwahr Trägt Heiland allein. [...]
Katholisches Sonntagsblatt18.05.1856
  • Datum
    Sonntag, 18. Mai 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Himmelsſpekulanten 2c. – Zu allen Schwerenöthen. (Oho!) 2c. Die wollten ſtets an's Leder ihm Wir wünſchen, daß die Pfaffenſchaar Und ſuchten ihn zu tödten, Mit Stumpf und Stiel, mit Haut und Haar Dochpeitſcht er ſie ſtets windelweich Vertilgt werd' von der Erde :c. [...]
[...] und konnten ſich nur in der angenehmen Hoffnung tröſten, daß durch's Concordat in Oeſterreich bald eine Revolution ausbrechen werde. Die Kirchenzeitung ihrerſeits machte ſich über ſie luſtig: Koſſuth und Mazzini, meint ſie, würden noch eher eisgraue Haare oder gar 'nen blaugrauen Strick kriegen, als Oeſterreich durch's Concordat eine Revo lution. Die amerikaniſchen Sudelblätter ſollten ſich vielmehr darüber freuen, denn all [...]
Katholisches Sonntagsblatt09.09.1855
  • Datum
    Sonntag, 09. September 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] fräuliche Kleid ſtehlen will, das mehr werth iſt als 100 und 1000 Gulden, mehr als alle Schätze der Welt, welches du, o Jungfrau, um keinen Preis der Welt mehr erhalten kannſt, wenn du dir auch die Augen herausweinſt, alle Haare aus dem Kopfe ausreißeſt, ja ſelbſt, wenn du, um dasſelbe nochmal zu erlangen, auf den Himmel verzichten würdeſt. Und überlege nur, in wel cher Geſellſchaft du dich befindeſt, wenn ein ſo liederlicher Menſch bei dir iſt. Der göttliche [...]
[...] Heiland hat geſagt, „wo zwei oder drei in meinem Namen verſammelt ſind, bin ich mitten unter ihnen.“ Dasſelbe ſagt auch der Teufel: wo zwei in meinem Namen verſammelt ſind, da bin ich gewiß bei ihnen. Möchten dir da nicht die Haare gen Berg ſtehen! Oder meinſt du etwa gar, ein ſolcher Menſch will mit dir vielleicht einen Roſenkranz beten? Denke dir nur, ein ordentlicher, braver Menſch geht zuerſt nicht zu dir, weil er fürchtet, eine ſchwere Sünde [...]
Katholisches Sonntagsblatt20.04.1851
  • Datum
    Sonntag, 20. April 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Motive kaum in der ganzen chriſtlichen Geſchichte ihres Gleichen findet, auch euch ſoll heute noch mit wenigen Worten geſagt ſein was Oſtern iſt. Sehet, im Thale Hinnom ſchweifet Judas der Verräther herum, ſein Haar ſträubt ſich em por, er hat ſeinen guten Herrn und Meiſter um ein Schandgeld verrathen. Jetzt ſteht er an einem wüſten Ort voll Schutt, Auswurf und Sumpf in der ſüdöſtlichen [...]
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