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[...] maleriſche Wirkung ausübte, ſchien aus dem Boden die Er neuerung des Lebens zu locken, das er ſoeben hatte auslöſchen müſſen, und ſelbſt in der Anordnung des Haares ſchien ab fallende Erſchlaffung mit fröhlich aufkräuſelnder Lebenskraft zu vortrefflichem Ausdruck des künſtleriſchen Gedankens ver [...]
[...] eine Perrücke trug, die mit einer Pfauenpfeder geziert war. – Aſtyages, der Vater Cyrus, ſoll eine Perrücke getragen haben. Die Aſiaten liebten es, Locken in ihre Haare einzuflechten und auf Monumenten Aſſyriens und Egyptens ſehen wir meiſt die Copie künſtlicher Haare und Bärte! – [...]
[...] Ein Kaufmann, ein Gatte, ein Eiferſüchtiger, ein Liebhaber, erfand hier vielleicht die Perrücke! Die Sache gefiel; die Phönikierinnen behielten ihr höchſtes Gut, ſchnitten ihre Haare ab und trugen wohl gar noch ſchönere, längere – falſche! – Aber den Prieſtern behagte die Erfindung nicht; ſie erließen [...]
[...] ſchichte teſtirt uns Ariſtoteles. Mauſolus, König von Karien, liebte das Geld ebenſo ſehr als ſeine Unterthanen ihre ſchönen Haare. Was that Mauſolus, der verdiente, ein Gründer zu ſein. Er befahl, insgeheim aus den Nachbarſtaaten alle Perrücken zuſammenzukaufen und erließ inzwiſchen ein Dekret [...]
[...] Allgemein bekannt iſt ſein Epigramm durch die Ueber ſetzung Leſſing's: „Die gute Galathee, man ſagt, ſie ſchwärz' ihr Haar, [...]
[...] Da doch ihr Haar ſchon ſchwarz, als ſie es kaufte, war!“ Der Haarbau reicher Pompejanerinnen hatte oft ſieben Zoll Höhe, welchen ſie durch Nadeln ſtützten, aber Ihren [...]
[...] mit unendlichem Wohlgefallen in den Wellen ſeiner Perrücke gewiegt habe. – Martial gibt uns noch ferner das intereſſante Detail, daß die Haut, worüber die Haare gezogen, gewöhnlich eine Bockshaut war, und ein anderer römiſcher Schriftſteller theilt uns die Leiden eines Kavaliers mit, deſſen üppiger Kopf [...]
[...] wagen einen Witzling ausrufen: „Seht den ehebrecheriſchen Kahlkopf; Gatten ſchließt Eure Frauen ein!“ – Und der Name Cäſar iſt eigentlich mit dem Gedanken an einen üppigen Haar wuchs aufs Innigſte vebunden; Caesariatus heißt „ein Lang haariger“, ja der Ahne Cäſar's leitete ſeinen Namen von ſeiner [...]
[...] Reihe die Gewinnſucht bezeichnen. Ich bin jedoch überzeugt, ſchöne Leſerin, daß Sie ſich über alle dieſe Fragen keine grauen Haare wachſen laſſen werden, und daß, wenn Sie heute Abend vor Ihrem Spiegel die Wellen fluth Ihres kaſtanienbraunen oder goldblonden Haares löſen, [...]
[...] Muße genug, an der rückwärts gekehrten Fronte des Thieres mir den Pferdeſchwanz zu betrachten. Er war geradezu eine Heraus forderung zum Zählen der Haare, womit dejoj Gott beſchäftigt. Hier war das Zählen auch dem Menſchen möglich gemacht, denn es erforderte wenig Mühe und Geſchicklichkeit. Waren [...]
[...] Gott beſchäftigt. Hier war das Zählen auch dem Menſchen möglich gemacht, denn es erforderte wenig Mühe und Geſchicklichkeit. Waren es doch nur 6 Haare, welche mehrmalige Ueberzählung konſtatirte und welche in einen ſog. Schweif verbunden offen das Mitleid der Menſchheit herausforderten. Nur 6 Haare am Schwanze, welches [...]
[...] Als wir noch in Blüthe ſtanden, war auch der Roßſchweif meines Pferdes voll und üppig, wie Simſons Haupt. So oft nun aber Än unſerer Partei abging, pflegte ich dem Gaul ein Haar ºs dem Schwanz zu reißen. Es kam das Jahr 1870, o liebä"Hä, hatte ich ſie ſchübelweiſe auszuraufen und meine eigenen dazu [...]
[...] nächſte von höchſt zweifelhafter Farbe dem bedeutenden Sprecher ÄBänken, dem tiefen Denker Flegler jejchem Än denken ſteht. Das fünfte Haar habe ich der geſinnungstüchtigen Kellnerin im Einhorn gewidmet, die ſo oft in ſchweren Geburts Ähen, der Verſammlung im kleinen Nebenſübjs jr [...]
[...] bewegt ºdºff wahrſcheinlich ſich aufzurichten: „Ich bin der kleine ºon“ vor ſich hin. Rochbijaj Erklärung ſchuldig, für weſſen Gedächtniß das ſechſte Haar von ihm unaj Äe bliebe und ich wagte ihn daran zu jejj bog ein Herr mit eendem Reporterſchritt, ſcharfen Zügen, den Naſenzwicker [...]
[...] Greiſenalter. Seine Haare färbten ſich grau, Stirn und Wangen [...]
[...] Es hat sich diese Seife als das beste Heilmittel gegen die mannigfaltigsten Hautkrankheiten bewährt, und sich eine ausserordentliche Beliebtheit erworben, namentlich gegen Scropheln, Drüsen, gegen das Ausfallen der Haare, Zertheilung von Geschwülsten, zur Reinigung bösartiger Geschwüre, Hautschärfen, Pusteln mit Eiterbildung, entzündete Mitesser, kupferigen Ausschlag und Bartflechte, Hautjncken, Sommersprossen, Flechten, gelbe, rauhe, trockene Haut und eignet sich als ein vorzügliches äusseres Haut-Heilmittel, gegen [...]
[...] Unter allen Pommaden die vorzüglichste zur Befreiung der Kopfhaut von Schuppen und Schiefern, sowie gegen Hitze des Kopfes, welchem sie angenehme Kühlung verschafft. – Durch tägliches Einreiben der Kopfhaut wird zugleich der Wachsthum der Haare ausserordentlich befördert und event. Ausfallen verhindert. [...]
[...] Bart- und Kopfhalatºr- Erzeugungs-Balsam. Dieser Balsam enthält keine nachtheiligen Bestandtheile, stärkt den Haarwuchs ausserordentlich, verhindert nach kurzem Gebrauch das Ausfallen und Grauwerden der Haare, und erzeugt, wo diess irgend möglich ist, und die Haarwurzeln nicht gänzlich [...]
[...] abgestorben sind, neue Haare, wodurch diese erstarken und kräftig werden. Der Gebrauch ist wie bei Pomaden, es wird die betreffende Stelle Morgens und Abends damit eingerieben, deren Poren [...]
[...] zur Stärkung des Wachsthums der Haare, welches zugleich dunkelt. [...]
[...] Präparate für das Haar und den Bart. [...]
[...] zum Fixiren der Haare. [...]
[...] e H. a. a Y fä Wº be - Mit k E . Einziges unschädliches und bestes Mittel zum ächt Braun- und Schwarzfärben blonder, grauer und rother Haare. 1 M. und 1 M. 20 Pf. - - Kopf- und Haar was c h - Wasser. ; I –ÄT [...]
[...] geübten Hand probiren hit geduldiger Beharrlichkeit einige ſchwere Läufe von dem Muſikſtück, das ſie ſoeben einübt. Die beiden Kerzen werfen einen goldigen Schein über ihr hellbraunes Haar, und trotz des einfachen Kattunkleidchens, welches das Mſtdchen trägt, trotz des ſchlicht geſcheitelten und hinter dem Haupt in einem neſtförmigen Knoten aufgeſteckten Haares umwebt das junge Mädchen ein unbe [...]
[...] Auch an ihr ſind die Jahre nicht ſpurlos vorübergegangen, – die Jahre harter, reger, treuer Arbeit. Die kleine Frau iſt noch mager und eckig wie vordem, aber die Haare unter der blüthenweißen Haube von Kammertuch ſind grau, die Züge des Geſichts ſcharf markirt, die Augen ſo blöde geworden, daß ſie die Brille nicht mehr entbehren kann. Die ganze Erſcheiunng iſt ſchlicht und genügſam, wie [...]
[...] mißfarbigem Teint iſt das häßliche magere Ant litz und dicht umwachſen von krauſem, dickwul ſtigem, ſchwarzem Haar, unheimlich blitzen die dunklen Augen, ein abſchreckendes Lächeln voller Grauſamkeit umzuckt die Mundwinkel, ſpitz und [...]
[...] Dame der mittleren Stände in Berlin liebte es, wie viele ihrer Schweſtern, ihr an ſich recht hübſches Haupt durch einen Wulſt falſcher Haare von zweifelhafter Herkunft zu verunſtalten und hatte dabei die Angewohnheit, mit dieſem Thurm [...]
[...] unſerer vorzeitig grauen, nach der neueſten Mode gekleideten jungen Frauen in den Straßen er regt Aufmerkſamkeit. Das Haar iſt nicht ge pudert oder mit Reif bedeckt, ſondern wirklich rau. Man wird es kaum glauben, aber es [...]
[...] rau. Man wird es kaum glauben, aber es iſt Thatſache, daß man zu einem chemiſchen Prozeſſe ſeine Zuflucht nimmt, um das Haar weiß zu bleichen. Die Herrſchaft der Blondi nen iſt vorüber, goldene Locken ſind nicht beliebt, [...]
[...] nen iſt vorüber, goldene Locken ſind nicht beliebt, rabenſchwarze Flechten vulgär, und nur ſchnee iges Haar iſt nach dem neueſten Geſchmack. Die theuerſten Perrücken ſind grau und nicht [...]
[...] de, daß junge Mädchen mit ſchwarzen oder dunkelbraunen Haaren nicht eher ruhen, bis ihr Haar gebleicht iſt.“ [Ein myſteriöſer Straßenlärm.] Die Petersburger Zeitung vom 1. März ſchreibt: [...]
[...] und zwar iſt er ebenſowohl durch ſeine Erſcheinung auffällig und bekannt. Er erfreut ſich nämlich trotzdem, daß er über die erſte Ju gendblüthe bereits ſehr lange hinaus iſt, tiefblauſchwarzen Haars und eines eben ſolchen Schnurrbartes. Vor einiger Zeit nun hatte er ſich in Beträgen von ganz unglaublicher Höhe an ausländiſchen [...]
[...] er Ä ganz darauf, ſich raſiren zu laſſen, er wollte nicht einmal mehr gefallen. – Am dritten Tage hatte er graue, beinahe weiße Haare. Am vierten Tage, die Kurſe ſanken noch immer, hatte er auch einen weißen Bart. Am fünften Tage ſtiegen ſeine Effekten wieder gewaltig – und am ſechſten Tage erregten wieder ſein herr [...]
[...] auch einen weißen Bart. Am fünften Tage ſtiegen ſeine Effekten wieder gewaltig – und am ſechſten Tage erregten wieder ſein herr iches Haar, und ſein martialiſcher Schnurrbart durch ihre ſchöne, tiefſchwarze Farbe die allgemeinſte Bewunderung – S. iſt wieder der Held des Tages und der beſte Geſellſchafter dort, wo man einen [...]
[...] der Held des Tages und der beſte Geſellſchafter dort, wo man einen uten Schoppen ſchenkt. Wenn nun ein gewiegter Financier wie graue Haare bei aufſteigenden Geldkalamitäten bekommt, was ſoll dann ein ängſtlicher ange ender Philiſter thun, wenn ihm durch Zufall bei einem Freunde Modiſtinnenrechnungen für deſſen Frau [...]
[...] hört hat, Ohrringe und Armſprangen aus Gold und Korallen, auch ein einſtiges Eigenthum ihrer Mutter, die reiche Fülle ihres ſchwarzbraunen Haares auf eine ſehr eigenthümliche an muthvolle Weiſe zurückgekämmt. - Sie ſieht überaus ſchön aus, und ſie weiß es auch. [...]
[...] Und nun ſegelt Miß Stuart von roſa Seide und Perlen erglänzend in ihrer „Courſchleppe“, die zwei oder drei Ellen hinter ihr herrauſcht, das lichte Haar zu einem pyramidalen Wunderwerke aufgethürmt und mit Kamelien be laden, herein. [...]
[...] Sie wählte eine oder zwei purpurrothe Blüthen und grüne Gräſer, und bringt dieſelben kunſtvoll in dem dichten Gewinde ihres Haares an. Dann wirft ſie einen letzten Blick in den Spiegel auf das Bild ihrer eigenen hübſchen Erſcheinung, ſieht, daß Fächer, Spitzentücher und Schmuckſachen in Ordnung ſind, [...]
[...] gleichem Alter, der, größer und blonder als er, im Ganzen ge nommen, einer anderen Nationalität anzugehören ſcheint, auf ſich zukommen. Er hat große blaue Augen, ſehr lichtes Haar und den blondmöglichſten Teint. Inſtinktmäßig weiß ſie, wer [...]
[...] Tochter, die Beſitzerin ſanfter, blauer Augen, hat einen Teint wie Milch und Blut, eine weiche, gedehnte Stimme und einen lockigen Glorienſchein blonden Haares. Lady Gwendoline iſt ihm das Ideal holder, ſanfter Weiblichkeit, das der ganzen übrigen Welt kühl den Rücken kehrt, um ihre Arme einem ein [...]
[...] Muſikklänge und er ſieht wieder auf Edith Darrell herab, die in ihrem weißen Kleide mit dem Korallenſchmuck und den rothen Roſen im dunkeln Haare vor ihm ſitzt. Sie ſind für mich gleichſam eine alte Bekannte, Miß Darrell, ſpricht er langſam, mit ſeiner angenehmen, engliſch accentuirten [...]
[...] O denk' ich jener langen, furchtbar ernſten Jahre, Wo durch die Lande tobt des Glaubens Schlacht, Da ſträuben ſich auf meinem Haupt die lockigen Haare, Im tiefſten Herzen Schmerz und Grau'n erwacht; Das war ein rachedürſtend mörderiſches Ringen, [...]
[...] wie ſchrecklich er ſich verändert hatte. Ihre Schweſter hatte nicht übertrieben. Er war zu einem Schatten abgemagert. Weiße Streifen zogen ſich durch ſein lichtes Haar, und ein Zug tiefen Leidens, das im Körper oder in der Seele, vielleicht auch in Beden ruhen mochte, prägte ſich auf einen Lippen aus. [...]
[...] HO abdunkel kam ein zweites Mädchen heran und nahm die Karte in Empfang. Einen Augenblict fiel das Licht auf ihre Geſtalt und ihr Haar, dann verſchand ſie. Und Sir Victor! Wie ein plötzlich aus tiefem und langem Schlafe Geweckter [...]
[...] geſpannten Blickes. Die Vierte, Fünfte, Sechſte, Siebente – endlich kam ſie, die Achte. Die hohe, ſchlanke Geſtalt, das dunkle, wallende Haar – er erkannte ſie ſofort. Das Licht der Gasflamme fiel auf ſie, als ſie den Schleier über ihr Geſicht zog und raſch von dannen ging. Aber ſchon [...]
[...] Schmerz und Leid längſt vertraut wie das A BC geworden. Beide trugen tiefe Trauer – die Aeltere eine Wittwen haube. Das Haar der Jüngern war dicht mit grau melirt. Von Zeit zu Zeit erhoben. Beide ihr Augen von Buch und Handarbeit, und blickten erwartungsvoll auf die Uhr am Kamin [...]
[...] Auf einen mecklenb. Edelmann: Wik (weich!) Düwel, wik, wik wit von mi Ikſcher mi nich ein haar üm Di, Ik bün ein meckelnbörgſch Eddelmann, Wot geiht die Düwel min Supen (Saufen) an. [...]
[...] Roſe dem weißen Meeresſchaum entſprießen, der an Aphroditens Gliedern hing, da ſie den Wellen entſtieg; daher trugen de Prieſterinnen der Venus Kränze von weißen Roſen im Haar. Als aber die Göttin einſt erfuhr, daß ihr geliebter Adonis von einem Eber auf den Tod verwundet im Hain von Phaphos [...]
[...] den Gärten von Schiras und Damaskus zu finden war. Noch heute flicht die Spanierin mit Vorliebe Roſen und Granaten ins dunkle Haar; noch heute verſetzen die Roſen der Alhambra und der Generalife durch ihre Farbenpracht und ihren wunder baren Wohlgeruch alle Reiſenden in Ertzücken. In England [...]
[...] Allgemeinen fraßen die Pferde das neue Heu lieber als das alte. Sie behielten dieſelbe Kraft und Beleibtheit, die ſie vorher hatten. Das Haar blieb glänzend, die Geſundheit vollkommen. Von 150 4–13jährigen Pferden, mit denen der Verſuch angeſtellt wurde, haben im Ganzen 37 an Beleibtheit, [...]
[...] Sein Weibchen hatte eine lange, ganz feine Nadel in der Hand und, an der Nadel hing, gleichſam als Faden, eines ihrer ſchönen blonden Haare. Sie zog die Nadel ſorgſam durch die Cigarre [...]
[...] und ließ das Haar darin ſtecken. In dieſer Weiſe hatte ſie faſt ſchon die Hälfte der ſchönen 24-Mark-Cigarren zugerichtet, jedenfalls in der Abſicht, ihm das Rauchen zu verleiden. Der [...]
[...] Herr rettete den Reſt und raucht nach wie vor ſeine Cigarren, hält ſie aber zum größten Aerger ſeiner Gattin jetzt ſo ſtreng unter Verſchluß, daß ſich kein Haar wieder hinein verirren kann. [...]
[...] liebenswürdige Geſicht, auf jene Maſſe glänzenden Haares und ſein Schickſal war von dort an entſchieden. Das dunkle Bild der Inez als ſein zukünftiges Weib verſchwand aus ſeinem Geiſt, [...]
[...] Es iſt ein ſehr liebenswürdiges Geſicht, eine ſehr anmuthige, obwohl kleine Figur. Sie iſt eine Bloudine der reinſten Farbe; ihr Haar iſt wie geſponnenes Gold; ihre Augen ſind blauer als der Septemberhimmel über den Schornſtein-Töpfen von „Ruſſell Square“; ihre Naſe iſt weder römiſch noch griechiſch, [...]
[...] ſammen, prächtige Ringe in den Ohren und ein halbes Dutzend Diamantenringe an ihren vollen knochenloſen Fingern. Ein blaues Band hält ihr loſes, gelbes Haar in die Höhe; und Du kannſt die ganze große Stadt von einem Ende zum andern durchſuchen und Du wirſt nichts feiner, friſcher und ſüßer finden als Ethel, [...]
[...] Inzwiſchen waren aus dem Unraths-Kanale des Hauſes, das er in der Rue des Troisfrères bewohnt hatte, menſchliche Ein geweide, ſowie langes ſchwarzes Haar, welches der Gemordeten angehört haben mußte, herausgezogen worden; doch ließ ſich Billoir auch durch dieſe Thalſachen in ſeiner Haltung nicht er [...]
[...] nicht herunterhingen, und that Daſſelbe mit den Beinen, indem ich mich dazu der Stricke bediente, die ich beim Ausziehen um meine Koffer zu ſchlingen pflegte. Einen Theil der Haare, die ich abgeſchnitten, warf ich mit dem Raſir - Meſſer und dem Meiſel in die Kloake der Rue Kadet oder der Rue [...]
[...] dem Meiſel in die Kloake der Rue Kadet oder der Rue Rochechouart, ich entſinne mich nicht recht, wo es war; die übrigen Haare goß ich mit den Eingeweiden und dem Magen in den Abtritt meiner Wohnung hinunter. Ich kenne Clichy nicht und begab mich am erſten Tage dahin, ohne [...]
