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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Süddeutscher Telegraph15.09.1868
  • Datum
    Dienstag, 15. September 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Vermiſchtes. Der Handel mit Menſchenhaaren hat ſich in England, ſeit die Damen die Mode angenommen haben, falſches Haar zu tragen, ſo bedeutend vermehrt, daß die Haare ſeit 12 Jahren im Preiſe um 400 Proz. geſtiegen ſind. Das Geſchäft wird [...]
[...] jetzt von Engroshändlern betrieben, welche geräumige Speicher beſitzen und fortwährend zahlreiche Arbeiter beſchäftigen. Das Haar wird zubereitet, um den Wünſchen und Mitteln aller Klaſſen der Geſellſchaft zu entſprechen, von der einfachen „falſche Locke“ für 6 Pence (5 Sgr.) bis zu der Zehn Guineen-Tour. [...]
[...] vor Kurzem über den Kanal herübergekommen, und ihr Inhalt ſtammt meiſtens von franzöſiſchen und deutſchen Köpfen. Das Haar muß zwanzig verſchiedene Prozeſſe durchmachen, ehe es auf den Markt gebracht wird. Zuerſt muß es gekämmt und gewaſchen, ſehr häufig auch gefärbt werden. Nachdem das Haar [...]
[...] nach der Farbe ſortirt und dann an die Detailhändler nach Unzen (2 Loth) verkauft. Seltſamerweiſe iſt das graue oder weiße Haar das koſtbarſte von allen. Die ſchönſten Sorten ſolchen Haares werden zu 2 Guineen (14 Thlr.) die Unze be zahlt, während das allerbeſte ſchwarze oder braune die Hälfte [...]
[...] Es muß jedoch bemerkt werden, daß dieſe Preiſe nur für die beſten Qualitäten in jeder Farbe gelten, und daß geringeres Haar weit billiger notirt wird. Feinheit, Farbe und Länge beſtimmen den Preis. Nachdem das Haar gekämmt, gewaſchen, vielleicht gefärbt und jedenfalls getrocknet iſt, wird es in Papier [...]
[...] beſtimmen den Preis. Nachdem das Haar gekämmt, gewaſchen, vielleicht gefärbt und jedenfalls getrocknet iſt, wird es in Papier eingeſchlagen und zu Packeten formirt. Haar von Leichen ab geſchnitten, hat im Handel gar keinen Preis. Eine geübte Hand unterſcheidet es von anderem ſofort durch das Gefühl. Es [...]
Süddeutscher Telegraph30.08.1869
  • Datum
    Montag, 30. August 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] mit aller Macht zu Boden geriſſen. Dies war das Werk einer Squaw gewefen, die fich von hinten auf mich geworfen hatte. Eben raffte ich mich wieder empor, als das rafende Weib mir in die Haare fuhr, mich wieder niederzog, fo daß der Indianer mein Gewehr an fich reißen konnte, mit deffen Kolben er mich fo heftig in das Genick und [...]
[...] auf den Hinterkopf fcblug. daß ich betäubt wurde. noch, daß verfchiedene Squaws mich umringten, laut gellend mir in die Haare fuhren und Händevoll davon auSrauften. Dann hörte ich die Schüffe d" Unſrigen ganz in der Nähe; ein? oder das andere der raſenden Weider wurde getroffen und eiligft entflohen fie. Der [...]
[...] Keine grauen Haare mehr! l\lelanogène von Dicqncmare 81110 in Kauen [...]
[...] 11m augenblicklich Haar und Bart [...]
Süddeutscher Telegraph07.08.1869
  • Datum
    Samstag, 07. August 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Kopftücher auf, die jetzt bei weitem häufiger als fonft getragen werden. Diefe Mode hat einfach ihren Grund darin, daß die armen Mädchen und Frauen ihr eigenes Haar zu Silber machen. Es wird fehr gut bezahlt, denn da die gegenwärtigen Modehaartrachten der vor nehmen und Halbwelt ſehr viel Haar verlangen, fo ift dasfelbe hoch [...]
[...] fehr gut bezahlt, denn da die gegenwärtigen Modehaartrachten der vor nehmen und Halbwelt ſehr viel Haar verlangen, fo ift dasfelbe hoch im Preis geſtiegen. Noch im vorigen Jahre koftete die Unze Haar nur ] Franken 50 Centimes im Durchfchnitt; jetzt ift daS Haar fchon fo theuer geworden, daß dasfelbe Quantum 4 Francs 50 Centimes [...]
[...] nur ] Franken 50 Centimes im Durchfchnitt; jetzt ift daS Haar fchon fo theuer geworden, daß dasfelbe Quantum 4 Francs 50 Centimes koftet. Das Haar für einen modifchen Kopfpuß muß wenigftens 5'0 Eentimeters lang fein, für jede Vermehrung der Lange um 5 Centr meters wird 1 Franken mehr bezahlt. [...]
Süddeutscher Telegraph28.05.1869
  • Datum
    Freitag, 28. Mai 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] de Boulogne ſpazieren fuhren, Hut und – Haare. [...]
[...] Medaille de la société des science indust. de Paris. Keine grauen Haare mehr! Melanogène von Dicquemare ainé in Rou [...]
[...] von Dicquemare ainé in Rou Fabrik in Rouen, R. St. Nicolas, 39 Um augenblicklich Haar und Ba in allen Nüancen, ohne Gefahr fü [...]
Süddeutscher Telegraph30.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 30. August 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Plaudereien aus Paris. Der Kaiſerin Eugenie reiches, blondes, in's Röthliche ſpie lendes Haar, die engeren Augenkreiſe, der helle durchſichtige Teint und das in die Länge gezogene Oval des Geſichts verrathen die Schottländerin, Gang und Haltung dagegen, die Lebhaftigkeit [...]
[...] ein Schriftſteller, ein Heerführer, ein Seemann ? Herr Leroi iſt eine wichtige Perſon, aber doch nichts von alledem. Herr Leroi iſt – kaum wage ich es auszuſprechen – ein Haar kräusler oder, wie er in ſeiner bilderreichen Sprache von ſich rühmt, ein Mann, der die Köpfe zurechtbringt; ja Herr Leroi [...]
[...] zwei große, zwei glänzende Talente, was ſage ich, zwei, er hat mehrere. Von den zweien aber würde eines genügen, das Glück eines Menſchen in Paris zu ſichern; er weiß die Haare und die Menſchen zu behandeln, weich und geſchmeidig zu machen; er weiß zu erzählen Stadtneuigkeiten wie keiner, die den Scan [...]
Süddeutscher TelegraphBeilage 14.11.1872
  • Datum
    Donnerstag, 14. November 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] fried immer ſchrecken will, mit einem Tanzpas hinweg. Onkel, ich hab' einen Gedanken: Dir zu Ehren werd' ich dir ein Diadem von Raupen machen laſſen und in’s Haar flechten. Dann kannſt Du ſagen; Raupen auf dem Kopfe und Raupen im Kopfe. Hahaha! Kommen Sie, Genſerich, flink, flink! Aber [...]
[...] tiefen Nachdenkens und angeſtrengten Forſchens hatte ſchon Linien in ſein Geſicht gezeichnet, die eigentich reiferen Jahren anzuge hören pflegen. Dunkles Haar drängte ſich weit herein in die [...]
[...] In grauer Sommerkleidung, den Plaid auf der einen Schul ter, den eingedrückten Filzhut etwas ſchief auf dem Kopfe, deſſen dunkles Haar faſt bis auf die Schultern wallte, ſtaud Benved auf der Thürſchwelle, unbeachtet von den im Zimmer Weilenden, [...]
Süddeutscher TelegraphBeilage 21.11.1872
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] mflatterten. Es war, als ſtreckten ſie die Kletterfüßchen nach m blonden Lockenhaupte der kleinen Nire aus; vielleicht um here Bekanntſchaft mit den Waſſerlilien in ihrem Haar zu achen? Das weiß und grüne Gewand, die Blumenfeſtons im rar und auf dem Kleide, die grüne Umgebung des Epheus, [...]
[...] des Erdenlebens verirrt hat. Er blieb einige Minuten lang dem Bilde wie gebannt ſtehen. Schräg fiel ein Sonnenſtrahl Glaskuppel des Pavillons herein, Liddy's Haar erglänzte [...]
[...] Aus dem waldigen Felsgeklüfte Springt die Windsbraut, die trotzige Maid, Rauſchenden Haars, um ihre Hüfte Klirrt das blitzende Panzerkleid; Fährt durch den Strauch - [...]
Süddeutscher Telegraph30.12.1869
  • Datum
    Donnerstag, 30. Dezember 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] großen Kataftrvphen in den Vulcangebieten zufammenftellt. (Fortf. folgt.) _ Die Induſtrie hat fich endlich auch der Haar-Fabrikation be mächtigt und in der Eoncurrenz der Vreife dem natürlichen Haarwuchs mit Glanz den Rang abgelaufen. Die ländlichen Schönen der armen [...]
[...] mächtigt und in der Eoncurrenz der Vreife dem natürlichen Haarwuchs mit Glanz den Rang abgelaufen. Die ländlichen Schönen der armen Hinter- und Gebirgsländer brauchen nicht mehr ihr Haar den feil fchendeu Händlern hinzugeben, damit die Haute-voléa der Städte in ihrem Bedarf an künftlichem Haar befriedigt werde. Die Berliner [...]
[...] Frifeurlüden ftellen nämlich jetzt en masse die fchönften Chignons, Haarfrifuren und Zöpfe zu den beifpiellofen Vreifen von 20 Sgr. bis 1 Thlr. aus _ töufchend ähnlich, und doch kein Haar, fondern reelle und folide _ Baumwolle] . . . . Damit hat das Ehingonwefen die erfreuliche Ausficht, fich rafch bis in die Regionen der Dienftmädchen [...]
[...] rinnen den koftbaren Reichthum ihrer natürlichen Haarwnlften bei Seite legen. Bereits bricht fich auch die einfache Lockentracht des natürlichen Haares unter feidenen Netzen Bahn, und die Mode kehrt damit wieder einmal zur Einfachheit und Naturfchönheit zurück. _ Ein neuer Wlan zur Herftellung befferer Verbindung zwifchen [...]
Süddeutscher Telegraph07.09.1871
  • Datum
    Donnerstag, 07. September 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Journal“ erzählt, unter ſonderbaren Umſtänden verhaftet. Eines Tages hatte ſie in ihrem Club folgende Rede gehalten: „Bürge rinen, ich habe prachtvolle rothe Haare. Urtheilt ſelbſt! (Dabei zog die Rednerin den Kamm aus ihrem Neſtel.) Nun denn, ich opfere ſie für das Vaterland. Morgen früh laſſe ich ſie mir [...]
[...] ſie, da ging Fo tunée geſtern bei dem Gewölbe eines Coiffeurs der Rue St. Honorée vorüber und glaubte in der Auslage ihr in ein Chignon verarbeitetes Haar wieder zu erkennen. Sofort ſtürzte ſie mit den Worten hinein und auf den erſchreckten Haar künſtler zu: „Räuber, gib mir meine Haare wieder!“ Die Po [...]
[...] warme Bäder erhalten. Die männlichen Gefangenen ſind zweimal wöchentlich zu babiren und ſollen ihnen alle 4–6 Wochen die Haare kurz geſchnitten werden. 4) Die Aufſeher kleinen Gefange nenanſtalten ſollten aus der Zahl der Aufſeher großer Straf anſtalten entnommen werden. Die Berathungen über dieſe Punkte, [...]
Süddeutscher Telegraph04.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Wirkung dieſer Worte auf die Anweſenden war ſo verſchie den, wie dieſe ſelbſt. Zamet fuhr mit einer Hand in die Haare und ſchien von der Erzählung des Freiherrn nicht ſehr erbaut zu ſein; Gabriele, bei der einmal die Meinung, daß die Orangen vom Könige kämen, Wurzel [...]
[...] Gabriele rang verzweifelt die Hände, das Gift wüthete in ihrem In nern, ſie erfüllte die Gemächer mit Wehklagen. „So muß ich“, ſtöhnte ſie, ihr ſchönes Haar mit beiden Händen faſſend, „mit unerfüllter Hoffnung, in der Mitte meines Weges, auf dem Wege zum Throne, erbarmungslos hinunter in die Finſterniß des Grabes, in die kalte [...]
[...] Medaille de la société des sciences indust. de Paris. Keine grauen Haare mehr! Melanogène [...]
[...] Ä von Dicquemare ainé in Rouen Fabrik in Rouen, R. St. Nicolas, 39. - Um augenblicklich Haar und Bart F in allen Nüancen, ohne Gefahr für Haut zu färben. – Dieſes Färbemittel iſt [...]