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Suchbegriff: Haar

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Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 28.03.1838
  • Datum
    Mittwoch, 28. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] XW. Alantifi. Wenn die Ameis Worte ſpricht, wenn beſeelet iſt das Haar, Bin ich Ameis, welche ſpricht: bin ich das beſeelte Haar, Haaresſchatten gleicht der Leib, einem Nadelöhr das Herz. [...]
[...] Haaresſchatten gleicht der Leib, einem Nadelöhr das Herz. Moschushaar und Ameismitte gaben mir der TrennungSchmerz. Wenn ich Tag und Nacht geleite ſo die Ameis wie das Haar, Nimmt von mir das Haar nicht Kunde und die Ameis nicht fürwahr ! In das Aug' der Ameis paſſ' ich leicht und winzig, das iſt klar, [...]
[...] In das Aug' der Ameis paſſ' ich leicht und winzig, das iſt klar, In ihr Aug' kann mich verbergen eine Ameis ganz und gar. Ameis bin ich, deren Schwäche überwältiget ein Haar, Bin ein Haar, das noch viel ſchwächer als ein Haar iſt, offenbar. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 24.11.1839
  • Datum
    Sonntag, 24. November 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Cum digno digna. Sulpicia. „Wer iſt die Jungfrau mit dem goldnen Haar, „Mit luftgen Füßen, mit den Augen klar, „Die dort ſo ſüß an meinem Altar ſingt, [...]
[...] „Wer iſt die Jungfrau mit dem goldnen Haar, „Mit luft'gen Füßen, mit den Augen klar, „Die dort ſo ſüß an meinem Altar ſingt, [...]
[...] Aphelia iſt es mit dem golduen Haar, Aphelia iſt es mit den Augen klar, Aphelia's Fuß iſt luftig, iſt ſo leicht, [...]
[...] „Und weſtwärts zu den Meernajaden ſteigt, – „Sah nie in ſeinem Lauf durchs ganze Jahr „Solch feur'ges Auge, nie ſolch goldnes Haar! „Auch ſag' ihr noch, er komm' in ſtolzer Pracht; „Und ſeine Lippe, die ſo himmliſch lacht, [...]
[...] Und als ihr dunkles Haar zur Seite Aufs Kind entſank in voller Pracht; Da ſchien's ein Bild verſtohlner Freude, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 05.07.1840
  • Datum
    Sonntag, 05. Juli 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Einſt war ich bös mit dir? Ich war ein Kind Von nicht zehn Jahren – erinnerſt du dich nicht? Eins ſeiner Haare hatte ich gefunden – Ein langes weißes Haar, Und wie 'nen Schatz wollt' ich's bewahren; [...]
[...] Bedurft es deiner ganzen Kraft. Gewiß, Ich hätte meine Hand verbrannt, um es, . Das Haar von meinem Vater mir zu retten! Das heißt den Vater lieben! Eſther. [...]
[...] Da, glaub' ich faſt, da ruht der Liebe Wurzel, Am tiefſten da! – Er ſpielen wie ein Kind – Mit ſeinem weißen Haar – Sieh jedes einzle Trägt in ſich Seel' und Herz – für mich, Eſther! Olache nicht! – Du ſagſt ja ſelbſt, du weißt nicht [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 11.11.1840
  • Datum
    Mittwoch, 11. November 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] von Goldfarbe an den Schläfen, wodurch ſie merkwürdig ab ſtachen gegen dieſe harte, zuſammengedrückte, braune Stirn, die jedoch durch das Ausfallen der Haare groß genug erſchien, um dieſer ſchönen Ruine noch mehr Würde zu verleihen. Die ganze Phyſiognomie trug jedoch den Stempel von Wildheit, die [...]
[...] ſie nur in England oder Schottland und Irland zu finden ſind. Dort allein werden dieſe Mädchen geboren, aus Milch und Blut, mit goldenem Haar, das von Engelhänden gelockt zu ſeyn ſcheint, denn das Licht des Himmels zittert durch dieſe Ringeln, wenn die Luft damit ſpielt. Fanny O'Brien war eine Sylphide, [...]
[...] Sammtkleid, das die köſtlich gebildeten Schultern und den rei chen Buſen verhüllte, der durch das Stillen ihres einzigen Sohnes nicht entſtellt worden war. Sie trug das Haar nach engliſcher Mode in langen Ringeln an der Wange hinab und oben mit einem einfachen Schildplattkatnin feſtgehalten; dieſe [...]
[...] engliſcher Mode in langen Ringeln an der Wange hinab und oben mit einem einfachen Schildplattkatnin feſtgehalten; dieſe ſchönen Haare waren nicht von unbeſtimmter Farbe, ſondern glänzten im Sonnenſchein wie broncirte Goldfäden. Die kleinen krauſen Haare im Genick, die ein Zeichen der Race ſind, ließ [...]
[...] krauſen Haare im Genick, die ein Zeichen der Race ſind, ließ die Baronin beſonders einflechten und in der Maſſe ihrer ſorg fältig gekämmten Haare ſich verlieren, wodurch die Wellenlinie des ſchönen Nackens vollkommen ſichtbar wurde, auch bewies dieſer einzige Zug, wie viel Sorge ſie auf ihren Anzug verwen [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.04.1837
  • Datum
    Samstag, 01. April 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] funkenſprühendeu Augen unter einer breiten Stirne; den Kopf trug er geſchoren, und nur vorn an der Stirne hatte er einen Buſch Haare, der, vom Winde hin und her bewegt, einer Feuer flamme glich, welche auf ſeinem Haupt brannte. Voll Würde in ſeiner ganzen Haltung, ſchritt er daher wie Einer, der in [...]
[...] Je unterbrach zuvor. Der Dichter wünſchte Mit ihren friſchen Farben ſich zu ſchmücken Sein welkes Haar, doch wieder drang ans Herz Ihm der Gedanke ſeiner Einſamkeit, Er unterließ es. Die zerſtörende Macht, [...]
[...] Hier kam der Dichter her. Sein Auge ſah Sich ſelbſt und ſein erlöſchend trübes Licht Durch ſeines dünnen Haares Schatten durch Ganz ſcharf in dieſer Quelle dunkler Tiefe, So wie das Menſchenherz, das düſt're Grab [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 13.02.1840
  • Datum
    Donnerstag, 13. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Euren Geiſt nicht auf dieſe herben Sachen, meine Schweſter. Die Frauen haben andre Sorgen. Ihr verwendet nicht genug Sorgfalt auf Eure Haare, welche die ſchönſten von der Welt ſind. Ihre hellgoldnen Wellen ergießen ſich heute zu ſehr über Euer Antlitz, ſtatt es mit tauſend durchſichtigen Locken wie Vo [...]
[...] gelfedern einzufaſſen. Es iſt dieß eine Mode, die überhand nimmt. – Ich werde ſuchen ſie in Navarra einzuführen, mein Bruder. Aber die Locken uneiner Haare ſind wie meine Hoff nungen, ſie halten nicht! – Deſto ſchlimmer! es gibt geſchicktere Frauen, die beſitzen die Kunſt, die leichten Locken feſt und be [...]
[...] Joſeph. Eine Dame in ihren beſten Jahren, die an Geiſtesgaben ihrem Bruder nicht ein Haar breit weicht. Sie hat einen hoffnungsvollen Sohn, und die junge Pflanze wird mit einem armen Jungen aufgezo gen, den die Frau zu ſich genommen hat. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 11.01.1837
  • Datum
    Mittwoch, 11. Januar 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] 3. *) Mit geflocht nem, langem Haare, Sitzt am Saloniki's Thor Traurig, trüb ein Palikare, [...]
[...] Wie ſie auffliegen, erblicken ſie noch auf der Spitze St. Pe ters einen drohenden Cherub ſitzen, Flammenräder ſcheinen ſeine Augen, ſein im Winde wallendes Haar – ein peſt - und blut verkündender Komet; er ſchwang ein Schwert von röthlichem Licht, welches ſernhin durch die Nacht ſchimmerte und hielt in [...]
[...] Da ſank der Strick mir aus den Händen wieder, Die Haare ſträubten ſich und eiſig kalt Durchrieſelte ein Schauer meine Glieder. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 04.01.1837
  • Datum
    Mittwoch, 04. Januar 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Und mit der einen Tochter ! - Im Dunkeln badeteſt du ſie, Flocht’ſt ihr bei Licht die Haare, [...]
[...] Und alle Söhne ſtarben, Und auch am Grabe Konſtantins Rauft' aus ſie ſich die Haare: „Steh' auf, mein Konſtantin, ich will, Will meine Aretula ! [...]
[...] Um Mitternacht verläßt er's Grab, Um jene ihr zu bringen; Er trifft ſie kämmend ſich das Haar Im Mondenſcheine draußen: „Auf! theure Aretula, komm! [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 04.08.1838
  • Datum
    Samstag, 04. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Du, zu antworten mir, dem Ruf folgſam biſt da. Biſt du gewachſen Kind unter dem Grabesmooſe? Flechten die Kinder dir des Tod's ins Haar die Roſe? Machen ein Halsband ſie dir aus des Waldes Beeren? Ja, deinen holden Ruf wähn' ich manchmal zu hören. [...]
[...] forſchen, ob und wen Daidha liebe. Der feſtliche Schmuck der Jungfrauen in jener Zeit beſtand in einem kunſtreichen Geflechte ihres langen, üppigen Haares zu einer Art von Gewand, worein die köſtlichſten, duftenden Blu men, Perlen, Korallen, Muſcheln verwoben und verſchlungen [...]
[...] in ihrer Arbeit fort – bis die Kunde erſcholl: Cedar ſey in Folge eines Aufſtands der Sklaven entflohen! Jetzt entſank ihren Händen Dorn und Blumen und Haare – das Gewebe war vereitelt – und ihr Geheimniß entdeckt. Von allen Seiten tönte der Getäuſchten Hohn und Schmach entgegen; und ihre [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 06.01.1838
  • Datum
    Samstag, 06. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der König lehnt es ab und heißt die Duenna öffnen. Ich bin des Todes! ruft Donna Sol. Don Ruy Gomez tritt mit Dienern, welche Fackeln tragen, auf – („Bart und Haare weiß; ſchwarz gekleidet, das goldne Vließ um den Hals“). Er iſt vor Er ſtaunen außer ſich, er wirft ſeiner Nichte einen kurzen, witzi [...]
[...] Bald der Verfolger Tritt im Düſtern, Deß wilde Gluth den Blick belebt, Die Haar' ihm ſchier zu Berge ſtehen, Und wie ein Blatt ſein Körper bebt. Bald meint er dann, vor ſich zu ſehen [...]
[...] Nur's Alter ſchon' ich, nah der Bahre; Mir graut vor Greiſenmord ſo ſehr; Nach unbeſchirmtein grauen Haare Erhebt ſich meine Fauſt nicht mehr Stets denk' ich: wie an jener Mauer, [...]