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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 001] 01.1840/02.1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Obwohl der Begriff von Wolle und Haar verſchieden iſt, ſo wird doch für die einzelne Faſer oder Röhre das Wort Haar dem Sprachgebrauch gemäß gebraucht. [...]
[...] Häutchen beſteht, einer äußeren und inneren, die unmittelbar den Keim des Haares umgeben. Dieſer Keim des Haares ſchießt fort bis zur Hautöffnung, die ihm den Durchgang ge ſtatten ſoll, und trennt ſich hier von der äußeren Haut der [...]
[...] ad 2. Die Feinheit wird gebildet durch den Durch meſſer des Haares. Je kleiner dieſer iſt, deſto feiner iſt die Wolle. Ihr entgegengeſetzt iſt die Grobheit. Die Fein heit bleibt ſich nicht in der ganzen Länge des Haares gleich; [...]
[...] Stapels muß eylindriſch oder doch nach oben nur wenig ſich verengend, kegelförmig ſeyn. Wird er oben dicker, ſo zeigt dieß eine Vergröberung der Haare oder eine aus einander ſpreizende Starrheit. Nimmt er oben bedeutend ab, ſo müſ ſen manche Haare zurückgeblieben, mithin ungleichartig ſeyn. [...]
[...] auch die übrigen Eigenſchaften der Wolle eine fehlerhafte Rich tung erhalten. – Die ſogenannten Stichelhaare, kurze, ſteife, glänzende Haare ohne alle Kräuſelung, ſind weniger ſchädlich, als die Hundshaare, lange, glänzende, ſpröde Haare ohne Kräuſelung und Geſchmeidigkeit, weil erſtere durch Klopfen [...]
[...] Körpers ſich nicht unterſcheiden. Die größere Schwere des feinen Vließes kann daher nur durch eine große Dichtheit der Haare auf der Haut erfolgen, die man erkennt, wenn beim ſtärkſten Auseinanderſpreizen der Haare nur ein ganz feiner Streifen der durchſcheinenden röthlichen Haut ſich darſtellt, der [...]
[...] Da das einmal abgeſchnittene Wollehaar nur aus der Wurzel ſich verlängert, dadurch der an der Hautfläche befind liche untere Theil des abgeſchnittenen Haares ſpäter den obern Theil des Stapels bildet, ſo ſollte man glauben, daß der Nachtrieb des Haares feiner ſeyn müße, weil da die feinſte [...]
[...] Theil des Stapels bildet, ſo ſollte man glauben, daß der Nachtrieb des Haares feiner ſeyn müße, weil da die feinſte Stelle des abgetrennten Haares war. Allerdings iſt dieſes der Fall unmittelbar nach der Schur, nicht aber einige Zeit nach der ſelben; denn da wird das Haar wirklich [...]
[...] Dieſe Haare ſind zweierlei Art. Die erſtere Art iſt glän zend, fein, und mehr oder weniger gekräuſelt. Zuweilen ragen dieſe Haare nicht über die Stapel des Vließes hervor, zuwei [...]
[...] daß glatt geborne Lämmer in der Folge als erwachſene Thiere feinere Wolle, wie jene Lämmer tragen werden, welche Flaum haare mit zur Welt brachten, welche dieſe aber verloren haben. Fallen aber dieſe Haare nicht aus, ſondern kräuſeln ſich in der Folge und bilden bleibende Stapel, ſo wird ein ſolches [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 003] 05.1841/06.1841
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchätzen, ſofern derſelbe von der Feinheit abhängig iſt. Dol lond erdachte eine ſchöne Einrichtung eines zuſammengeſetzten Mikroſkops, um das ſtark vergrößerte einzelne Haar durch ei nen Mikrometer-Apparat zu meſſen, ſo daß deſſen Dicke in einem Bruche des Zollmaßes gefunden werden kann. Bei [...]
[...] deſſen Breite ſodann durch eine Mikrometer-Schraube gemeſſen wird, wonach aus dem Reſultate durch Diviſion mit 10 ſich der mittlere Durchmeſſer eines einzelnen Haares ergibt. Köh ler baute ein Inſtrument, bei dem hundert ausgeſtreckte Woll haare als ein Büſchelchen in eine ringsum begränzte Oeffnung [...]
[...] wenigſtens eine Vergleichung von Wollſorten möglich war. Grawert's Wollmeſſer (der neueſte von allen) iſt wieder zur Unterſuchung einzelner Haare vorgerichtet. Man ſpannt das Haar zwiſchen zwei aufrecht ſtehenden feinen Stahlfedern in einer Horizontallinie aus, wobei es zwiſchen zwei metallenen [...]
[...] Backen durchgeht; ſetzt es dann durch Schnellen jener Federn in oszillirende Bewegung nach der Richtung ſeiner Länge, und nähert zugleich die Backen einander, bis ſie das Haar einklem men, alſo deſſen Osellation hemmen. Der durch einen Mi [...]
[...] Maß der Dicke des Wollhaars angenommen. Später iſt die Gebrauchsart dieſes Inſtrumentes dahin abgeändert worden, daß nun das Haar auf die (etwas anders geſtalteten) Backen gelegt wird, während dieſe in Berührung mit einander ſtehen; dann durch die Mikrometer-Schraube die Backen höchſt lang [...]
[...] dann durch die Mikrometer-Schraube die Backen höchſt lang ſam von einander entfernt werden, und der Augenblick beob achtet wird, wo das (von den Federn angeſpannte) Haar zwi ſchen den Backen durchſchlüpft. Die gerade in dieſem Augen blicke vorhandene Oeffnung zwiſchen den Backen gibt das Maß [...]
[...] ſchen den Backen durchſchlüpft. Die gerade in dieſem Augen blicke vorhandene Oeffnung zwiſchen den Backen gibt das Maß für die Dicke des geprüften Haars. [...]
[...] iſt der durch die Erfahrung erwieſene Umſtand benützt, daß die Wolle deſto feiner (kleiner) gekräuſelt erſcheint, je feiner (dünner) ihre Haare durchſchnittlich ſind. Man kann daher aus der Anzahl von Kräuſelungen (ſogenannten Bögen), wel [...]
[...] eines Zoll bedeuten, möchten aber wohl von keinem eigentli chen Nutzen ſeyn, indem ein allgemein gültiges Maß für die Dicke des Haars in einer beſtimmten Sorte nicht feſtgeſetzt werden kann. [...]
[...] den, und von ſolcher Feinheit, daß ein Paar faſt mit 20 Schilling bezahlt wird. Einige Proceduren beim Krämpeln des Haares ſind ſonderbar. Lieutenant Corolly beſchrieb die Art und Weiſe, wie das Garn von den arbeitenden Frauensper ſonen mit Speichel befeuchtet wird, und war überzeugt, daß [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 008] 08.1851
  • Datum
    Freitag, 01. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] nimmt nach und nach immer mehr zu und wird dabei aber im mer kürzer; ſpäter bemerkt man, daß die Haut trocken und die Haare etwas ſtruppig werden, wobei das Thier in den Hunger gruben wenig einfällt. Der Appetit fängt an etwas veränderlich zu werden, die Thiere ſuchen das Futter mehr aus, freſſen eine [...]
[...] ſollte. Rinder, die, wenn auch ſtark huſten, dabei aber immer munter ſind, tüchtig durchfreſſen, viel Milch geben, dabei ſchöne glänzende Haare haben, ſich gut nähren und ſogar fett werden, haben meiſtens einige Knoten oder Waſſerblaſen in den Lungen, oder ſind, wie man ſich ausdrückt: etwas angewachſen; ſolcher [...]
[...] ſobald dieſe eintritt, bemerkt man ein leichtes Fröſteln mit Kälte der Gliedmaſſen, welcher Froſt des Tages mehremale wieder kommt und mit etwas erhöhter Wärme abwechſelt; die Haare ſträuben ſich empor, ganz beſonders aber iſt dieß am Rücken und auf dem Widerriſte zu bemerken. Das Athmen iſt um vie [...]
[...] tropfen; der trockene und ſchwarze Koth wird weich, oft breiig; der Urin wird dicker und ſchleimiger als früher; die Haut aber bleibt trocken und die Haare geſträubt. Das Athmen aber wird, im Gegenſatze zu der ſcheinbaren Beſſerung des Thieres, nur noch mehr beſchleunigt und angeſtrengt, und der Huſten wird [...]
[...] mehr nach, die Kranken werden munterer, bekommen - g ßeren Appetit, ſaufen wieder, huſten weniger und der Hufe" wird kräftiger; die ſtruppigen Haare legen ſich und bekomme" [...]
[...] Knochen ſtehen ſchreckhaft vor, die vermolkenen Euter der Kühe gleichen leeren Taſchen, die Haut am Hintertheil iſt durch die karge Streu, das Aufliegen und den Koth des Haar ſchmuckes beraubt und ſieht wie abgeſchunden aus, das Blöcken aber und Schreien des Jung- und Schmalviehes, das ohne Er [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 007] 11.1843/12.1843
  • Datum
    Mittwoch, 01. November 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] auf der Weide etwas hinter der Heerde zurück, und läßt ſich bei der Arbeit mehr antreiben, als gewöhnlich. Sein Haar wird mehr und mehr glanzlos, und ſteht, beſonders längs des Rü ckens, geſträubt in die Höhe. Der Appetit iſt Ä vermin [...]
[...] mit geſtrecktem Halſe hervorgebracht. Die Futterluſt mindert ſich, und das Wiederkäuen erfolgt ſeltener und träge. Die Glanzloſigkeit der Haare nimmt zu, und die Haut fühlt ſich hart und trocken an, iſt weniger geſchmeidig, und liegt feſter auf dem Körper, ſo daß ſich nicht leicht Falten in ihr bilden [...]
[...] fallen; ihr Haar iſt überaus ſtruppig und glanzlos, ihre Haut dürr und trocken, hart, und an ihre Unterlage wie angebacken oder angewachſen; ſie ſind faſt ganz gefühllos, ſtehen mit halb [...]
[...] ſtens aber tritt ſie in die zweite Epoche über, in welcher in den erſten 2–5 Tagen unter reichlicherm Miſtabſatze, Glatt werden der Haare, Weichwerden der Haut, munterer und hö herer Haltung des Kopfes und der Ohren, Belecken der Naſen löcher, anhaltendem Niederliegen, allmählig wieder erſcheinen [...]
[...] Wenn aber nach 4–6tägiger Dauer der zweiten Epoche Fieber und Athmen noch immer ſehr heftig ſind, der Puls weich und kaum fühlbar iſt, die Haare ſtruppig und wie be ſtrübt bleiben, und die Abmagerung ſehr groß iſt, wenn ferner die Augen tief in die Höhlen zurückgezogen, und im innern [...]
[...] derung bei den Kühen wird geringer, die Augen werden matter, und die kleinen Haargefäße in der Bindehaut des Au ges entfärben ſich; der Glanz der Haare verliert ſich, die Haut wird trocken, und vorzüglich auf dem Rücken feſt angewachſen, der Koth wird feſter, beſonders bei Dürrfutter [...]
[...] heit, die äußerſt ſpärliche Milchabſonderung; die Gefäße des Augapfels erſcheinen gänzlich entfärbt, und ſo verrathen auch die Pulſe die Abnahme der Kräfte. Die Haare ſind rauh und ſtruppig, die Haut iſt am Rücken feſt geſpannt, der Rü cken ſelbſt erhebt ſich immer mehr und mehr, dabei ſetzen die [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 004] 04.1851
  • Datum
    Dienstag, 01. April 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schweifanſatz; die Bruſt ſehr weit, ebenſo die Rippenwölbung; die Füße ſind kurz und ſtämmig; die Haut weich und ziemlich fein; die Haare kurz und glänzend. Die Thiere ſind ausdauernd und erhalten ſich bei gutem Ausſehen, ſelbſt bei ſchlechter Haltung; im Zuge ſind ſie ſehr gut und zur Maſt ſehr geeignet, indem [...]
[...] groß und durchſchnittlich gut gebaut; Vorder- und Hintertheil haben ziemliche Breite; der Körper iſt lang und man findet meiſt gute Rippenwölbung, Haut und Haare ſind weich und fein, die Hörner ſehr ſchön geſtellt. Als Zug- und Maſtvieh iſt es beſonders beliebt und füllt [...]
[...] reinigt, welcher ſo geführt wird, daß die Schnittwunden nach unten liegen, wodurch ſie ſicherer bald vernarben, kann mit dem Einpflanzen fortgefahren werden. Die feinen Haar- und Saug wurzeln brauchen gar nicht beſchniten zu werden, ſondern man breite dieſe beim Verpflanzen vorſichtig auseinander, weil ſie dem [...]
[...] dann nicht mit dem Einheimſen; denn es iſt nachtheilig, wenn der Hanf überreif wird. Er verliert dadurch an Feinheit und Dehnbarkeit und leicht bilden ſich ſogenannte todte Haare, das heißt, es ſtehen einzelne Faſern von Femmelhanf ganz ab, die oann eine ſchwarze oder dunkelgrüne Farbe annehmen und ſich [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 005] 09.1842/10.1842
  • Datum
    Donnerstag, 01. September 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] daß man den Flachs am Petronillatag, d. i. am 31. Mai, anbauen ſoll. Allein eine ſolche ſpäte Saat wird zwar einen feinern Flachs, d. i. ein feineres Haar geben, eben aus dem Grunde, weil eine ſpät geſäete Pflanze nicht ſo ſtark wird, wie eine frühzeitig angebaute, und weil ſie folglich weniger [...]
[...] Samen für die künftige Saat einſammelt, den andern Theil aber auf einem andern Platz zu Ende Mai anbaut, dieſen letztern aber blos als Haar verwendet oder verkauft, den Sa men aber nicht für den Anbau aufbewahrt, ſondern für die Oel-Erzeugung verkauft. [...]
[...] für die künftige Saat ärnten will, muß ſehr dünn, nämlich nur halb ſo viel angebaut werden, als jener, den man für die Spinnerei als Haar verwenden will, und zwar deßwegen, damit er Platz hat, Aeſte in die Breite zu treiben, in den Aeſten viele Samenknollen anſetze, und eine vollkommene, recht [...]
[...] wahr, daß dieſer dünn geſäete, ſtark gewachſene Flachs kein feines, ſondern ein grobes Haar zum Spinnen geben werde, daß dagegen der dicht geſäete und folglich auch dicht an ein [...]
[...] ander wachſende Flachs hohe dünne Stengeln treiben, und ein weit feineres Haar liefern werde. Aber darum ſoll man auch nur ſo viel Flachs dünn ſäen, als man für die Erzeugung eines guten Samens braucht, und allen übrigen, von welchem [...]
[...] nur ſo viel Flachs dünn ſäen, als man für die Erzeugung eines guten Samens braucht, und allen übrigen, von welchem man ein feines Haar zu bekommen wünſcht, dicht ausſäen. Ein guter Leinſame verdient es ſchon, daß man ihm die Güte des Haares aufopfert, weil man ihn ſonſt für theures Geld [...]
[...] und folglich der Same reif wird, weil, wenn man den Samen auf der Wurzel vollkommen ausreifen läßt, der Stengel, aus welchem das Haar, der Spinnflachs, werden ſoll, zu holzig, zu ſpröde wird. Bevor man den zum Samenertrag beſtimm ten Flachs ausrauft, muß man daher auf verſchiedenen Punk [...]
[...] Verkauf gekommen wäre, wenn nicht die feinen Sorten zu ſchlecht gewaſchen geweſen wären und die deutſche Wolle zu den dafür verlangten Preiſen zu grobes Haar gehabt hätte. Gegen die vorjährige Zufuhr blieb die heurige um 17,085 Pfund zurück und gegen den vorjährigen Reſt beträgt. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 001] 01.1839/02.1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Erſter Zeitpunkt. Die Thiere ſind niedergeſchlagen und traurig, verſagen das Futter; die Kühe laſſen an der Milch nach; ſie verlieren den Glanz der Haare, haben Harnverhal ten, vielen Durſt, werden matt, ſchlagen heftig mit den Flan ken, huſten, haben heiſſe Hörner und Ohren, ſtehen mit den [...]
[...] tadelt. Die Naſenlöcher hoch und offen; das Haar um den Kopf krans, das beim erſten Anblick den Gedanken der Plumps heit erzeugt, der aber bald vergeht; der Hals dick und zwar [...]
[...] Die Haut des Devon-Ochſen – ungeachtet ſeines lºck gen Haares – iſt außerordentlich weich und elaſtiſºlie. mäſter wiſſen, daß dieſes ein wichtiger Punkt iſt. Wenn die Haut an den Hüften leicht aufgehoben werden kann, ſo zeigt [...]
[...] Haut an den Hüften leicht aufgehoben werden kann, ſo zeigt s, daß darunter Platz zum Fettanſetzen iſt. Die Haut iſt mehr dünn als dick, nur die kräuſen Haare geben ein dickeres Anſehen. Einige haben glattes Haar – dann aber muß es ſein und glänzend ſevn. Die kraushaarigen ſind etwas härter [...]
[...] entfernt. Die Haut dünn und loſe; das Haar ſanft und wol [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 004] 07.1845/08.1845
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] und andere Geſpinnſtſtoffe; ferner Federn, Haare, Horn, Knochen landwirthſchaftlicher Thiere c.; [...]
[...] feines Knochengebäude, beſonders dünne Beine haben. Kopf und Hals müſſen eben auch dünn ſeyn. In der Regel ſind diejenigen Kühe, welche ein trockenes, ſprödes Haar, eine we nig dehnbare, harte Haut und bei vieler Freßluſt und hinläng licher Nahrung dennoch ſtets ein ſchlechtes, mageres Anſehen [...]
[...] gern und feinern, als kurzen und dicken Kopf, ſchwarze mun tere Augen, ſchöne ausgedehnie, kurze, dunkle Hörner, dichte krauſe Haare auf der Stirn, lange wohlbehangene Ohren, große Naſenlöcher und ſchwarzes Maul haben. Der Hals des Thieves ſoll ſtark und breit, aber dabei dünn ſeyn und ſich [...]
[...] ſonſt guten und tauglichen Springochſen dahin zu ſehen, daß er von einer Kuh abſtamme, welche ausgezeichnet gute und viele Milch gibt. Dunkles Haar iſt dem hellen, weißen oder gefleckten vorzuziehen, und ein langer wohlbewachſener Schweif, ſo wie ein munterer, dreiſter Gang ſind noch als beſondere [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 006] 11.1841/12.1841
  • Datum
    Montag, 01. November 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ger angegriffen worden ſind und ein beſtändiges Nachſehen „erforderten. Man wendet dieſes Mittel an, indem man das Pulver zwiſchen die Haare und Federn auf den Grund der Haut ſtreut. Der Eiſenvitriol, wie man ihn bei den Mate rialiſten kauft, muß jedoch etwas getrocknet werden, damit er [...]
[...] 5) Bei Paarung der Schimmel mit andern Pferden kommt es darauf an, von welcher Farbe die Schimmel ſind. Aus der Paarung derjenigen, deren Haare aus weißen und ſchwarzen beſtehen, mit Rappen entſtehen entweder derartige # oder ſchöne im Sommer nicht ausbleichende Rapp [...]
[...] # oder ſchöne im Sommer nicht ausbleichende Rapp (UTOßM. 6) Braunſchimmel und Rothſchimmel, deren Haare aus braunrothen und weißen gemiſcht ſind, geben mit Braunen und Füchſen ebenfalls gute Farben, nämlich theils derartige [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 007] 07.1851
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſehen dieſes Thieres ein ſehr übles. Dieſes Kalb hatte keine Freßluſt, war traurig, lag meiſtens, im Stehen hing es den Kopf gegen die Erde, hatte ein ſtruppiges, glanzloſes Haar u. dgl., dabei geſchah auch das Miſten dünner, als es ſein ſollte. Ich ließ einen halben Gran Arſenik mit 3 Quint Milchzucker [...]
[...] gebräuchlichen Spinnmaſchinen für Baumwolle, Seide, Streich wolle, Kammwolle oder Werg eignet (ſei es, daß man ſie für ſich allein oder in Verbindung mit Baumwolle, Wolle, Haar c. verſpinnen will), ſo verwendet man die nach dem beſchriebenen Verfahren vorbereitete Faſer, und zerſchneidet ſie mittelſt einer [...]