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Suchbegriff: Haar

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Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)10.01.1852
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wer Zeuge.von..Mollh's Herabfieigen auf diefer gefähr lichenStiege gewefen war. den ergriff ein innerliches Grauen. und es firäubten fich ihm die Haare zu Berge. Man war ”Mrſluht, zu glauben. ihr Körper gleiche an Schwere nur einem Schatten". Der Pfarrer von Glen Orchy kniete mit betend [...]
[...] hingezogen. Ein junger Jäger. von kräftigem und barfchem Aubſehen, ſteigteilenden Schrittes herab. fein Antlitz iſt außer ordentlich blaß. feine Haare zerfiört. feine Augen rollend. fein ganzes Weſen überhaupt zeugt von innerer Aufregung. Stol zen Schrittes nähert er fich. und indem er durch die Menge [...]
[...] Großen gegen die Bärte feiner Ruffen einige Aehnlichkeit und gemeinfame Tendenz, als man in dem Barte das äußere Ab zeichen demokratifcher Gefinnung erblicken will. (Gewiß haar fcharf ausgeklügelt!) Leipzig. (Wieder ein flüchtiger Maikäfer !) DreiTage [...]
[...] Es treffe Deine Seele meiner Stimme Donnerkeil! Es ift zum allergräulichgräßlichfien Entfeßen - So ſchauderooll, daß felbfi mein eig'nes Haar fich firäubt, Man muß es felber fehen, um es zu fchäßen, Wie beifpiellos fpottbillig man allhier den Handel treibt! — [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)03.09.1850
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und ſich beim Leſen ſeiner Reden, die er gehalten hat, ſelbſt über gibt. Sehen Sie einmal dieſen Bummelkopf mit dem wolligen langen Haar, in dem ſich eine Legion von „Langſam marſchier" aufhalten könnte, dieſe Bausbacken, welche der Vermuthung Raum geben, daß er von ſeinen Lieblingen und Geſinnungsgenoſſen auch [...]
[...] L ie b es - S c e n e. „Du, Heinrich, kannſt du mir nicht ſagen, wer dort das Mädchen mit dem kaſtanienbraunen Haar, mit dem Schwanenhals, mit dem göttlichen Geſichtchen, mit der himmliſchen Taille, mit den wonnevollen Grübchen in den Wangen iſt?“ [...]
[...] Bevor aber dieſer Kurs beginnt, läßt er auf dem Kopf Haar pflanzen. b. Weil er noch nicht gut tanzen kann, ſteht ihm dieſes präch [...]
[...] b. Weil er noch nicht gut tanzen kann, ſteht ihm dieſes präch tig an, Und weil er eine Platte hat, iſt Mailändiſcher Haar-Balſam beſter Rath. - c. Kaum dreißig Jahr zurückgelegt, und ſchon Idee für's Tanzen [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)19.12.1850
  • Datum
    Donnerstag, 19. Dezember 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] klärt ſie.) - Conſerv. Hier, meine hohen Herrſchaften, ſehen Sie Nro. 2. Es iſt dies ein Haar aus dem Schnurbarte des Generals Wiſliſen, vormaligen Oberkommandanten der ſchleswig-holſtein' ſchen Armee, der gerade zu der Zeit ſein Kommando niederlegte, [...]
[...] Der muß ja Hungers ſterben! Conſerv. Wollen ſich Eure hölliſche Hoheit darüber kein graues Haar wachſen laſſen. Er hat eine jäbrliche Penſion von Holſtein im Betrag von 1600 Thalern und außerdem ſoll er ja noch eine Ertra-Gratifikation von 80,000 Thalern von der Statt [...]
[...] Vaterland: Deutſchland, reſp. Rußland. Körperliche Kennzeichen: Haare: Viel auf dem Kopfe, aber wenig auf den 3ähnen. [...]
[...] Auch Hochverrath? – Aus England ſchreibt man: Kinkels ſtarkes ſchwarzes Haar iſt nicht nur weiß, ſondern auch ſehr dünn geworden, und Leute, welche ihn in Edinburg ſahen, ſchätzten den jugendlichen Mann von 34 Jahren „nahe an die fünfzig!“ – Noch ein Jahr [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)07.12.1850
  • Datum
    Samstag, 07. Dezember 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] habe mir das tolle Zeugs ſo recht angeſchaut. Um ein Haar aber hätten mich die Preußen für einen öſterreichiſchen und dage gen die Oeſterreicher für einen preußiſchen Spion angeſchaut, und [...]
[...] Gebt Arbeit mir, und dieſe grauen Haare Sie färben ſelbſt ſich wieder glänzend braun; Auf dieſen Wangen, bleich durch lange Jahre [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)27.03.1851
  • Datum
    Donnerstag, 27. März 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] friſiren müßt, vielleicht hauptſächlich aus der Urſache, damit der Bräutigam die Glatze ſeiner lieben Neuvermählten. nicht ſieht. Nun, beſſer iſt's doch, die Frau hat kein Haar auf - dem Kopf, als Haar auf den Zähnen – Das iſt gar ab ſcheulich! – Von den Parückenmachern komme ich zu den [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)01.07.1851
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Teufel. Und dieſes glänzend - ſchwarze Haar! Mein Goldengel braucht wohl recht viel Pomade? Kraut bärbl. Woarum nit goar a Pomad! [...]
[...] um ein Haar einen Koburger Groſchen aus den dreißiger Jah ren gegeben hätte. Ja, ja! die Koburger! die haben mir auch ſchon manche Thräne der Wuth aus den Augen gepreßt, und [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)18.01.1851
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Amerika. Jenny Lind bemerkte am erſten Conzertabend, in Newyork, daß ſie die einzige Dame (?) war, die keinen Kamm im Haar trug. Sie verſchaffte ſich einen, – doch als ſie zum Diner an der Table d'Hote erſchien, hatte, außer Jenny Lind, keine einzige der anweſenden Damen einen Kamm [...]
[...] ſie zum Diner an der Table d'Hote erſchien, hatte, außer Jenny Lind, keine einzige der anweſenden Damen einen Kamm im Haar! – Man ſieht hieraus, daß die amerikaniſchen Da men auch nicht mehr weit auf's Närriſchwerden haben. [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)09.09.1851
  • Datum
    Dienstag, 09. September 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſeur, dem dieſelben mangeln, und der deshalb behauptet, das Haar des Fräuleins Krautbärbl wäre ſo ſtorrig, daß es ohne Brenneiſen gar nicht zu friſiren wäre. - [...]
[...] Teufel. Und ich dachte immer, ſie hätte recht feines, weiches Haar, ſo wie . . . . . Bockshorn. Schweinsborſten! Ja! Teufel. Schon wieder eine ſolche maſſive Rede! Man [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)06.11.1851
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Revolution beſucht hat, wird ſich dieſes ungefähr 35 Jahre alten Studenten erinnern mit dem dicken wirren ſchwarzen Haar, das tief über die Schultern herabhing, und deſſen Ge ſicht in einem ſolchen Wald von ſchwarzem Bart gehüllt war, daß nur die gewaltige Naſe und eine Brille mit mächtigen [...]
[...] Sorgfalt für ſeine Truppe, erwarb ihm in der Armee den Namen Studentenvater. – Seine Gebeine bleichen jetzt in rauher Luft und ſein langes Haar hat wohl der Wind ver weht, wo mag aber ſein gewaltiges Schwert roſten, wohin mag der Koſak ſeine Brille geſchleppt haben? Vielleicht war [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)02.12.1851
  • Datum
    Dienstag, 02. Dezember 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Er auch iſt ein Proletar! Ihm auch heißt es: „darbe!“ „borge!“ Ihm auch bleicht das dunkle Haar, Ihn auch hetzt'in's Grab die Sorge! - Mit dem Zwange, mit der Noth [...]
[...] Bockshorn. Nicht viel, doch ſo viel kann ich melden, daß Fürth ſehr ſauber wird von herumvagabundirendem Ge ſindel, denn der Polizeiſoldat Höfer gleicht wirklich aufs Haar dem Philadelphia in Nürnberg. Er iſt unermüdet, aber trotz [...]
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