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Suchbegriff: Haar

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Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 19.10.1861
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Thiere zu ſein ſcheinen, und deren Familienähnlichkeit auch 2 den Philippinen eriftirt. Sie gehen faſt aufrecht und erreich beinahe vier Fuß Höhe, ſind dunkelfarbig, runzlig und haar: errichten keine Wohnplätze, bilden keine Familie und verkehre faſt gar nicht miteinander. Sie ſchlafen in Bäumen oder Höbler [...]
[...] Wer hat das ſchönſte Haar? Etwa eine reizende Blondir germaniſchen Stammes – oder eine feurige Andaluſierin m: ihren blendenden Rabenlocken oder endlich eine blühen [...]
[...] germaniſchen Stammes – oder eine feurige Andaluſierin m: ihren blendenden Rabenlocken oder endlich eine blühen Circaſſterin mit ihrem brennenden Haar? Keine von all dieſe Schönen, ſondern der Vorzugspreis gebührt, wie uns in Gt Dickens: All The Year Round ein Mikroſkopift verffchert [...]
[...] Dickens: All The Year Round ein Mikroſkopift verffchert der häßlichen Fledermaus. Wahrlich, die Ertreme berühre ſich. Das Haar der Fledermaus, ſagt unſer Gewährsmar gleicht einer unermeßlichen Anzahl trompetenartiger Blume [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 22.06.1861
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Haut des Gorilla iſt ein dunkles Schwarz, doch tritt ſie nur im Geſichte, auf der Bruſt und den Flächen der Hand zu Tage, ſonſt iſt er überall mit eiſengrauem Haar bedeckt, das an den Armen dunkler und viel länger, bisweilen über 2 Zoll lang iſt. Den Kopf bedeckt bis zum Nacken ein kurzes röth [...]
[...] an den Armen dunkler und viel länger, bisweilen über 2 Zoll lang iſt. Den Kopf bedeckt bis zum Nacken ein kurzes röth lich braunes Haar. Die Bruſt iſt bloß und nur bei den Jungen mit dünnem Haar bewachfen. Die Augen liegen tief einge ſunken und die gewaltige, hervorſtehende, knochige Stirn ver [...]
[...] dick, der Umfang des Mittelfingers am erſten Gelenk beträgt oft 6 Zoll, die Haut iſt dick und ſchwielig und oben mit Haar bedeckt, das auf den Fingern ganz dünn und ſpärlich wird, die Nägel kurz dick und ſtark abgenützt, die ganze Hand faſt eben ſo breit wie lang. Der Fuß iſt verhältnißmäßig [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 12.01.1861
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wir ſehen mit dem milden Septembervollmond durch die kleine Lucke in das Kämmerchen. Trudchen bindet die langen, blonden Haare auf, die hinten in einen Wulſt gewunden ſind, eine Friſur, die den Mädchen ſo gut ſtand und heut zu Tage kaum noch zu finden iſt. Die Haare rollten lang herunter [...]
[...] Es ſchien ihm nicht recht vom Munde gehen zu wollen, denn er ſchlug dreimal Feuer, obwohl der Tabak brannte, ſpuckte aus und fuhr mit dem Kamme durch die Haare. Endlich fragte er mit unſicherem und verlegenem Tone: „Die Gertraud nicht zu Haus?" [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 29.05.1861
  • Datum
    Mittwoch, 29. Mai 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] vollen Falten ihren ſchönen Leib herunter, und ließ auf den Raſen, den ſie kaum berührte, ihre Marmorfüße gewahr werden, ihr goldenes Haar umwallte frei ihren Nacken, den Blumen gleich, die ihr Haupt bekränzten, blühten ihre Wangen, aus dem roſigen Alabaſter ihres Angeſichts ſtrahlten ihre Augen [...]
[...] wenn ich dahin eile; meine Hand hält weder einen magiſchen Zweig noch Zauberſtab und ich beſitze keinen andern Schmuck als die in mein Haar geflochtenen Blumen, ich überhäufe dich aber mit mehr Schätzen als je eine wohlthätige Fee über eine königliche Wiege ſtreute; eine Krone will ich dir auf die Stirne [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 03.08.1861
  • Datum
    Samstag, 03. August 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] in der er das Medaillonbild betrachtet hatte, „ſo viel ich mich erinnere, die ich freilich bloß flüchtig geſehen, hat ſie Aehnlich keit mit dieſem Bilde; aber ihr Haar iſt dunkler, wenn ich nicht irre.“ - - - „Viel dunkler; doch ich ſehe ſchon,“ lächelte Egbert trübe, [...]
[...] nicht. Da, in einem Anfall von Verzweiflung, immer ganz im Geiſte der Rolle: reißt Frédérick dem Todten eine Hand voll Haare aus; keine Bewegung. Endlich ſcheint der große Bruder ſeinem Schmerze zu erliegen, öffnet die Arme und läßt den Leichnam fallen, der heldenmüthig ſich die Seite auf den Bret [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 08.11.1861
  • Datum
    Freitag, 08. November 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] tel um, ergriff eine Scheere und fing an, mit einer Gewandt heit, die einem Friſeur von Fach Ehre gemacht hätte, meine wild verwachſenen Haare auf ein beſcheidenes Maß zu redu ciren. Ich wollte Einwendungen erheben, allein der Diener der Pariſer Hermandad machte mir bemerklich, daß dies un [...]
[...] ciren. Ich wollte Einwendungen erheben, allein der Diener der Pariſer Hermandad machte mir bemerklich, daß dies un erläßlich ſei. Nachdem die Haare geſchnitten, gebrannt, ge lockt und parfümirt waren, holte er Raſierzeug herbei, und ſtutzte mir mit der Scheere meinen Bart, der für einen zwei [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 20.11.1861
  • Datum
    Mittwoch, 20. November 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Augenblick niedergeſtoßen zu werden fürchtet. Hier die Haus frau in reinlichem ſchwarzem Baumwollkleide, mit einem Knoten um die Bruſt befeſtigt, das Haar niedlich geflochten, geſchäftig, die Mahlzeit für den abweſenden Mann zu bereiten, oder Baumwolle zu ſpinnen, oder die Sklavinnen antreibend, [...]
[...] müthiges Ausſehen zu geben, und dann und wann in ein un ziemliches Gelächter ausbrechend, bunt geputzt mit Kleidern und Perlenſchnüren, das Haar phantaſtiſch geputzt und mit einem Diadem umwunden, die Reize dem Auge preisgegeben, das Gewand nachſchleppend, der Männerwelt nachjagend und [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 05.02.1862
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Chauffe ſehen, kein fei-ned Staubwòlkchen verkündete feine An kunft. Der junge Mann firich fich in feiner Verlegenheit durch das Haar und murmelte endlich zwiſchen den Zähnen ,,Wohlan! warten wir ab, was da kommen wird; ohne den Abbé gehe ich nicht einen Schritt von hier und möge [...]
[...] Der .Spectator" hat fld) die Miihe genommen, eine Blu:-. leſ: davon entitlegen. Die heiratslnfiigen FraUettzimmer ‘ ielten über 18 Jahre alt, haben nietft dnnfles Haar n dunkle Augen, bl':hende Grfithtdistbe, griethifche Rafe, Y::Zt iübne u. ſ. m.; find aber iron ihrer Jugend oft von it ": [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 04.06.1862
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ,xifenden beobachten konnte, auf dender volle Schein des ichted fiel. Leßterer, ein alter Mann mit weißem Haar, lag zurück clehnt auf einem Ruhebette. das augenfcheinlich von forgfatnen nd zärtlichen Händen bereitet war, Sein 'lleußeres war ehr [...]
[...] crbau ebenfowohl auf die große Gewandtheit, alo außerge )öhnliche Stärke fchließen ließ. ‘:" Sein Geficht war fchmal, ebenſo ſeine Stirn, das Haar "hwarz und fchlicht, die dünnen Lippen zufammengekniffen, die “ingen tiefiiegend, aber durchdringend, und der nnfiäte Blick [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 24.04.1861
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] kommen und hat ein Kaninchen mitgebracht. Das war nun eine wunderbare Geſchichte mit ſeinem Kinde. Obſchon es drei Jahre alt war und die ſchwarzen Haare längſt verloren, hatte es doch noch keinen Laut von ſich gegeben und immer ſcheu um ſich geſchaut. Als es aber das Kaninchen geſehen, [...]
[...] mühlen. Aber die Straßenjungen ſind diesmal ſchön ange kommen bei ihm. Mit einem ſpaniſchen Rohr hat er unter ſie gehauen, daß die Haare davonflogen. Dann hat er ſich bei der Kommiſſion geſtellt und ſich einzeichnen laſſen und iſt dabei geblieben, ob auch die Herren Kommiſſäre lange den [...]
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