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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)15.01.1847
  • Datum
    Freitag, 15. Januar 1847
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] Muß fich, vor der Welt verfchloffen, Beffern lange Jahr' im Faß; Neuer Kratzer firäubt die Haare, Altes Gold fließt mild hinein, D'rum wùnſch’ ich zum neuen Jahre [...]
[...] Sideri nicht zu Haus beim Rädchen, Wollen dreh'n am Rad der Zeit, Dichten Lieder, fiechten Haare. Liebelnifi ihr Zeitvertreib, D'rum wünfch' ich zum Neuen Jahre [...]
[...] mit ausgebreiteten Armen und laut pochendem Herzen. Schau rig flattertett ihre fchwarzen Gewänder und das wallendeSeiden haar im tobenden Sturmwinde, uttd während die Blicke herum fpähten auf dem empörten Wogenmeere in unausfprechlicher Sehnſucht, rief fie im kläglichften Liebesrone: „Alfred, tnein [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)09.04.1847
  • Datum
    Freitag, 09. April 1847
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] ” In der Nacht des 3. April wurde der Wafferburger-Bot, welcher 3 _4000 fl. bei fich führte, auf der Wafferburgerfiraße bei der Einöde Haar, 2 Stunden von München entfernt, ermordet und feiner Baar fchaft beraubt. Die Thäter find bis jeßt unbekannt. * Am 4. April Mittags brach auf dem Münchener-Bahnhofe Feuer [...]
[...] „Ach, fprechen Sie nicht von Mord, Herr Vroſeffor!" feufzte Weißmann, fein Augenlied fenkte fich über das verdüfterte Auge und er ftrich das fchwarze ftruppige Haar über die Stirne, das wie ein Kamm aufrecht ftand; „Mord ifi immer etwas Schreckliches; ob aus Habfucht, oder Iähzorn, od in [...]
[...] daß ich mich beſſer zu einem Kundfchafter fchicke, als hundert Andere. Denn ich war mitten drinn und habe Gefchichten géhbrt, worüber mir noch jetzt die Haare zu Berge ſtehen. enn ſehen fie, auf dem Zuchthanfe wird gar kein Unterfchied gemacht: ich, ein einfacher Todtfchläger, war zuſammen mit [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)25.06.1847
  • Datum
    Freitag, 25. Juni 1847
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mittel gegen das Ausfallen der Haare. Man kaufe fich alle Mittel. die öffentlich angekündigt werden. reibe fich den Kopf mit denfelben ein und laffe fich dann fämmtliche Haare abrafit-en. [...]
[...] Eindrücke früherer Erlebniffe. tiefe bis auf die Pappe eindringende Wunden. derfchämt erröthendes. auch durch "tine- decalvnns gelichtetes Haar und andere rückfichtsvoll zu verfchweigende Dokumente feiner Ruhe bedürftigkeit. fordert hierdurch feinen früheren Befißer auf. ihn mindeſtens als eine für jeden Fremden werthlofe Reliquie von dem zurückzunehmen. [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)03.11.1848
  • Datum
    Freitag, 03. November 1848
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mißt ſie emſig mit beſorgtem Blick, Doch das Roth der Wangen ſchnell erbleichet, Wie vom Ziel das Haar bleibt weit zurück; Rückgekehrt die Knaben ſcheu geſtehen, Daß am Geireck Raben ſie geſehen. [...]
[...] Bis das Haar zum drittenmal erreichet Seinen Ausgang, ſeines Kaiſers Kinn, Bis der Raben Schaar vom Berg entweichet, [...]
[...] PeTM0(hte. Ungeduldig wand ſie ſich unter den Händen der Dame, wel che eine Roſe von Perlen in ihrem Haar befeſtigte, ſprang end lich auf und ſchritt in heftiger, aber wie es ſchien froher Bewe gung im Kabinet hin und her. Sie ſcherzte über Alicen's bleiche [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)09.02.1849
  • Datum
    Freitag, 09. Februar 1849
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ein Mann von ungefähr mnszia Jahren lehnte sich an einen Pfeiler der Hütte und strich ein wildes Allcgro über feine Geige, Er hatte ein breites Gesicht, einen grauen, borstcuartigcn Bart und weißlich graue Haare. Aber welcher Schmerz, welche Leidenfchaft mußten in diesem noch in feinen Trüimncrn bewnndcrnewcrthen Antlitz gebanst haben, daß sie dasselbe so [...]
[...] Blut und Geschick an einander gekettet. Letzterer hatte feinere Gesichtsfor- mcn als sein Vater, eine etwas gebogene Nase, einen schön bezeichnete» Mund, schwarze Augeu und braune Brauen. Schwarze Haare hingen un ordentlich über die ziemlich hohe Stirne herein, und fiele» beinahe bis auf die Schultern nieder. Eine geisterhafte, gelbliche Blässe bedeckte sei» Ge [...]
[...] Genuß erstorben war. Aber Auge und Mund hatten es gekannt, jenes schönste irdische Gefühl, die Liebe; doch der (Genius, der sie beseelt hatte, mar entflohen, Rabenschwarze Haare wallten in regellosen, natürlichen Locken, die lange keine Pflege mehr gekannt, auf den jungfräulichen Busen und die Kalbcntblößten Schultern nieder. Ein tauge«, weißes Gewand, [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)24.11.1848
  • Datum
    Freitag, 24. November 1848
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] Alice flog vom Lager, ihre Kniee ſchwankten nicht, ſie ſtand feſt, hoch aufgerichtet der faſt ſinnloſen Dienerin gegenüber, die ſie zu umfaſſen ſtrebte; ihr dunkles Haar floß gelöst in dichtem Strom um Bruſt und Hüften, marmorbleich ſchimmerten die edlen Züge aus den wirren Locken hervor, nnd die flehende Madelon [...]
[...] Seele!“ und ihre Lippe küßt den letzten Hauch, das letzte ſeiner Worte: „Wiederſehen!“ von dem zuckenden Mund; ihr reiches Haar fällt, ein heiliger, dunkler Schleier über ſein ſterbendes Antlitz und verhüllt die Schatten des Todes und den Scheidegruß der Liebenden den Blicken der Würger. [...]
[...] Das ſchreckliche Wort war geſprochen. Carl der Neunte ſtand vernichtet; ihm war, als habe er die Poſaunen des Welt gerichtes vernommen; ſein Haar ſträubte ſich, ſeine erſchlafften Arme ſanken herab, die Menſchennatur trat für einen Augenblick in ihre Rechte. Die Königin verhüllte das Geſicht, ſie vermochte [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)14.12.1849
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1849
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ich werde Euch wohl noch manchmal des Nachts ans dem Heim weg auS dem Rade begegnen. Verlaßt Euch allezeit aus mich, und eS soll Euch kein Haar gekrümmt werden. Auch sollt Ihr erfahren, daß Michel Pelzer Csurage im Leibe Kai, wcnn'S gegen Fleisch und Blut geht. Nun gute Nacht! Schluckt Euer [...]
[...] Alters, noch sehr mnSkelkrZflig und weiterhart. Er gehörte i»S- besondere zu den Seltenheiten der menschlichen Ra?e, die man „Kakerlacken" zu nennen pflegt. Sein Haar hatte eine Farbe zwi schen weiß und gelb, doch so absonderlich, wie man eS selten sieht. Das von der Regel Abweichendste war indessen sein Auge, [...]
[...] erklang, diese regte sich nicht. Sie schlief noch immer. Der letzte warme Hauch dcS Schläfers halte als Reif sich in das Haupt haar und an den Mützenrand gelegt. Ferdinand glich einem rich tigen Schneemann?, so sehr hatten ihn die Flocken eingehüllt. Selbst die Jagdtasche mit den fest sie umschließenden Händen war [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)27.07.1849
  • Datum
    Freitag, 27. Juli 1849
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] Goldquästchen, und war offenbar der Kopfputz der Gräfin, vere» Züge in unbeschreiblichem Ebenmaße und Ausdruck dem Beob achter sich darstellten. DaS reiche, rabenschwarze Haar schmiegte sich in glatten Scheiteln um die Stirn und Schläfe, und floß dann iu drei langen, mit Band geputzten Flechten bis über den [...]
[...] Stimmung machte ich überdies die Euldeckung, daß ich im Be< griffe stand, am Vorderhaupte eine Glatze, und sonst grane Haare zu bekommen. Ach, lieber Freund! der Weg zur Hölle ist mit guten Vor sätzen gepflastert, sagt daS Sprichwort. Bei mir traf eS nur zu [...]
[...] Hayna«, der nunmehr in seinem 6Z. Jahre steht, ist eine hohe, hagere, doch sür sein Alter »och ungemein röstige Gestalt; das etwas nach vor» geneigte Haupt trägt welßgraue, schlichte, nicht eben reichliche Haare über einer hohe», fast gemeißelten Stirne; unter dichte» graue» Augenbraunen blickt ein blangraueS, för gewöhnlich frevndliches, doch wenn er mit de» [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)10.11.1848
  • Datum
    Freitag, 10. November 1848
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] und wiſchte nun ſorgfältig die Schminke von den Wangen, ohne welche ſie fahl und gelblich ſchimmerten. Dann befahl ſie Alicen, ihr die Haare aufzuflechten. Mit bebenden Händen gehorchte das erſchütterte Mädchen; bald floßen ſie aufgelöſt um die ent blößten Schultern; Katharina zerſtreute ſie jetzt auch auf Hals [...]
[...] ben etwas Energiſches. Schwere Schuhe, aber nicht gewichst, ſondern mit Thran geſchmiert. Nun aber haben wir die wichtigſte Toilettenfrage des Wühlers vor uns, den Bart. Ein echter Kunſtpatriot muß möglichſt Haare auf oder doch um die Zähne haben. Der Mund iſt die Schießſcharte, aus welcher das Kartätſchenfeuer der Volksveredſamkeit hervordonnert. Die [...]
[...] man darf ihm aber nicht viel trauen. 5) Gar nicht raſirt Bart von einem Ohr zum andern. a) Mit der Scheere gleichmäßig und kürzer abgeſchnitten. Steife Haare, mehr in's Borſtenreich ſpielend. Entſchiedener Volksfreund. mehr in der Praris als in der Theorie zu verwenden. Charakteriſirt die fünfte Klaſſe der Kunſtpatrioten. b) Naturwuchs. Unberührter Haarurwald. [...]
Der bayerische Gebirgsbote (Der Grenzbote)13.04.1849
  • Datum
    Freitag, 13. April 1849
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] sie dicke Stiefeln, über die Beinkleider gezogen, und auf den Köpfen niedrige Hüre mit breitem Rande, unter welchen die schwarzen Haare, in kurzen Zöpfen geflochten, hervorgingen. Johann erkannte in diesen Leuten hausircnde Juden; erhalte solche ost dnrch daS Dors ziehen sehe», und da er sie als fried [...]
[...] wie in den Boden gewurzelt dastand, sonnte nichts Anderes hervorstam- mein, als: „Unmöglich, unmöglich ist's Oskar, Wie können sie dem auch nur ein Haar krümmen, da er nichts Anderes verbrochen hat, als daß er den Legivnskittcl trägt?" „Lieber Rachbar, laßt'S Such erzählen, ich habe es mit meinen eige»e» [...]
[...] Unterdrückung der Menschenrechte da sey? Ist es nicht so, wie ich aus der unwillige» Bewegung Ihres Mundes schließe, warum wenden Sie dann einem Manne den Röcken, der kein Haar Ihres Hauptes gekrümmt, einem Ra»»e, In dessen Macht es liegt, Sie dem Strange zu überlieferu, oder Sie <» Freiheit zu setze»?" [...]
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