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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 079 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Biſchof Thomas Wolſey ſah den jungen, hübſchen Mann mit den lebhaften Zügen und dem lockigen Haar, das wellenförmig ſeine hohe, klare Stirn umgab, einen Augenblick durchdringend an. Dann ſchritt er mit ſeinem gewohnten, ſanften Ge [...]
[...] „Ihr ſeid ein Tollkühner, Sir Charles Brandon,“ wandte ſich ein ältlicher Herr mit weißem Haar an den erwähnten jungen Mann. „Wißt Ihr auch, wer ſoeben an uns vorüberſchritt?“ Der Jüngling fuhr ſich mit der Hand durch das [...]
[...] auch, wer ſoeben an uns vorüberſchritt?“ Der Jüngling fuhr ſich mit der Hand durch das dunkle Haar und entgegnete mit einem verächtlichen Aufwerfen der Oberlippe: „Wer an uns vorüberſchritt, Sir Walter? [...]
[...] hat, ſehr ſtolz darauf iſt. Kaiſer Vieng-Fu, der Sohu der Sonne, beſaß einen Schnurrbart, der auf jeder Seite genau ſieben und dreißig Haare enthielt, die er jeden Morgen ſorgfältig zählte, denn die Kaiſer ſind in China nicht mit Arbeiten überhäuft und überdies war dieſer [...]
[...] zu, daß der Barbier, welcher die Ehre hatte, das Antlitz des Kaiſers zu bedienen, aus Verſehen eines dieſer koſt baren Haare mit abſchnitt, ſo daß Vieng-Fu am folgen den Morgen blos ſechs und dreißig Haare auf einer Seite zählte. Dies traf ihn wie ein Donnerſchlag – [...]
[...] ſeiner Soldaten hatten ihn ſo in Zorn verſetzt. Augen blicklich wurde der unglückliche Barbier enthauptet; ſein Kopf mußte für das Haar büßen. [...]
[...] Gefährliches Gewerbe. –Ä– – -o. In China iſt es etwas ſo Seltenes, einen Bart zu Auflöſung der Charade in Nr. 78: beſitzen, daß derjenige, welcher einige Haare im Geſicht Siegfried. F [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 103 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Oper iſt von einem berühmten Meiſter. Mache nur recht glänzende Toilette, hörſt Du?“ „Ja, ja. – Aber wie Deine Haare in Unord nung ſind– der Wind, Adolf, zerraufte Deine ſchönen Locken.“ [...]
[...] gleichgiltigem Tone. „Das thut ſehr viel, mein Freund, ich bin ſtolz auf Dein ſchönes Haar, denn nebſt Deinen vortreff lichen Eigenſchaften waren ſie es, dieſe ſchönen brau nen Locken, die mich Dich lieben lehrten,“ fügte ſie [...]
[...] „Ach laß es doch, ich habe Kopfſchmerzen.“ „Wirklich! Ich will Dir Eis auflegen. Aber zuerſt das Haar ordnen, meine Hand iſt ſo leicht und zart, Du ſollſt es gar nicht fühlen, daß ich auf Dei nem Kopfe herum arbeite.“ [...]
[...] „Nicht beunruhigen? Du haſt ein falſches Herz!“ „Falſches Herz!“ rief Adolf mit komiſchemErnſt. „Nein falſches Haar!“ „Haar?“ fragte Sophie überraſcht. „Die Wahrheit fordert ihr Recht!“ meinte [...]
[...] wir verlobt waren, wurde ich krank.“ – „Ach, ich weiß,“ ſagte Sophie traurig. „Der Arzt befahl, mir das Haar abzuſchneiden. Meine ſchönen Locken fielen unter der unbarmherzi gen Scheere des Friſeurs. Als ich genas, war ich [...]
[...] gen Scheere des Friſeurs. Als ich genas, war ich kahl und häßlich, und ſah aus wie ein Chineſe. Ich wußte, daß Dir mein Haar ſo gefiel –“ „Daß ich Dich liebte!“ „Und fürchtete Dir zu mißfallen und Deine [...]
[...] niß, welches ich ſo ſorgfältig hütete,“ ſagte er auf athmend. „Neulich wollte ich Dir alles geſtehen, da lobteſt Du wieder mein Haar. Ich wollte Dich nicht enttäuſchen und – ſchwieg.“ - Sophie lächelte. Aller Kummer war von ihrem [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 033 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] . . .Meine Haare! fagte fie. Es fcheint, als ob die Herzogin diefe fchönen, «langen Haare gehabt hatte, welche wir eben, als [...]
[...] «langen Haare gehabt hatte, welche wir eben, als ihrer Schönheit fehlend , bedauert haben. Was fie „ihre Haare“ nannte , war eine Art von Capnße, aus Haarftechten wie ein Neh gewebt und reich mit Brillanten defeat. ‘ Wenige Frauen hätten aus ih [...]
[...] aus Haarftechten wie ein Neh gewebt und reich mit Brillanten defeat. ‘ Wenige Frauen hätten aus ih rem Haare ein folches Gefpinnft anfertigen laffen Es war, glänzend fchwarz, von einem rothfeidenen Unterfutter bedeckt, prachtvoll, aber [...]
[...] ein junges Mädchen gewefen, fich in ihre Haare ebenfo hatte. einhüllen können , wie die. indifche Tän zerin in ihren durchfichtigen Gazefchleier. Sie hatte [...]
[...] zerin in ihren durchfichtigen Gazefchleier. Sie hatte ein Gelübde gethan, und eines Tages berührte die Scheer-e diefes Haar , ein wahresMoifierftück der Natur. ' -- -|- , - Der Herzog ;von Rivas-, leidenfchaftlich in feine [...]
[...] Natur. ' -- -|- , - Der Herzog ;von Rivas-, leidenfchaftlich in feine Gemahlin verliebt, wollte aus ihrem Haar eine königlichen Reliquie machen, und fo entftand diefes Netz, von dem die Dichter, fagten, daß die Herzogin [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 024 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Beides in Stücke und band es an die Leiter. Diefe war noch immer zu kurz. Carmel hatte ihr fehönes Haar anfgebunden, das fchöne fchwarze Haar, wel ches fie jetzt wie ein königlicher Mantel bedeckte. Die Leiter war noch zu kurz, Carmel zögerte einen [...]
[...] zitternder Hand ergriff fie die an ihrem Gürtel hän gende Scheere, und bald deckte ihr reiches, rabene fchwarzes Haar den Boden. Sie flocht es fchnell, fie verlängerte damit abermals die Leiter, und dieſe be riihrte die Grasfpißen am Fuße des Thurmes. [...]
[...] auch ein ſeidenes Kleid und, wenn es ſein müßte, * auch wohl ihre Unterkleider opfern würden; aber ihre Haare?! Und noch obenein Haare, die bis auſ den Boden hinabhingen. — Nur eine Baroneſſe ſ agte muthig: Ich hätte das auch gethan! —- Sie [...]
[...] Mein Gott, ſagte Herr von Villiers, es ift am Ende weiter nichts, als daßdiefchöne Senorita künf tig ihr Haar à la Ninon trug. Die Frau Herzogin von Rivas, welche alle Herren fo wunderfchön finden. trägt auch kurzes [...]
[...] Die Frau Herzogin von Rivas, welche alle Herren fo wunderfchön finden. trägt auch kurzes Haar, feßte die Marquiſe hinzu. Morgen ift bei ihr großer Ball, bemerkte der alte General. ſſ Nach Allem, was man davon hört, [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 024 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] und zerrauftem Haar; ſein ganzes Leben ſchien in ſeinen Augen concentrirt. Bruno wollte ſich an ſeine Bruſt ſtürzen, denn [...]
[...] häufiger als ſonſt getragen werden. Dieſe Mode hat einfach ihren Grund darin, daß die armen Mädchen und Frauen ihr eigenes Haar zu Silber machen. Gs wird ſehr gut bezahlt, denn da die gegenwärtigen Mode haartrachten der vornehmen und Halbwelt ſehr viel Haar [...]
[...] haartrachten der vornehmen und Halbwelt ſehr viel Haar verlangen, ſo iſt dasſelbe hoch im Preiſe geſtiegen. Noch im vorigen Jahre koſtete die Unze Haar nur 1 Franken 40 Centimes im Durchſchnitt; jetzt iſt das Haar ſchon ſo theuer geworden, daß dasſelbe Quantum4Franken 50 Centi [...]
[...] 40 Centimes im Durchſchnitt; jetzt iſt das Haar ſchon ſo theuer geworden, daß dasſelbe Quantum4Franken 50 Centi mes koſtet. Das Haar für einen modiſchen Kopfputz muß wenigſtens 50 Centimetres lang ſein, für jede Vermehrung der Länge um 5 Centimetres wird 1 Franken mehr bezahlt [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 059 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] In den früheſten Zeitert trugen die Frauen das Haar ſchlicht, bis der ihnen angeborene Trieb, ſich zu ſchmücken, ſie zu der Fertigkeit brachte, daſſelbe auf mannigfaltige Weiſe zu ordnen und zu flechten. Lange [...]
[...] mannigfaltige Weiſe zu ordnen und zu flechten. Lange Zeit bedeckte man den Kopf nur mit einem Schleier, die Griechinnen und Römerinnen hielten ihr Haar durch goldene und ſilberne Nadeln zuſammen, durchflochten es mit goldenen Kettchen, oder umwanden daſſelbe mit [...]
[...] mit goldenen Kettchen, oder umwanden daſſelbe mit rothen und weißen Binden. Auch puderte man den Kopf mit Goldſtaub. Die rothblonden Haare der Alemanen bildeten eine ſo weſentliche Schönheit des weiblichen Geſchlechts, daß Brünetten, welche nicht ſo glücklich waren, [...]
[...] bildeten eine ſo weſentliche Schönheit des weiblichen Geſchlechts, daß Brünetten, welche nicht ſo glücklich waren, ihrem Haar durch Tinktur eine ſolche Farbe beizubringen, daſſelbe lieber abſchnitten und eine blonde Perücke trugen. Dieſe Sitte war ſo allgemein geworden, daß die Dichter [...]
[...] bis im Jahre 692 das Konzil in Konſtantinopel alle Diejenigen mit dem Kirchenbann bedrohte, welche falſche Haare tragen würden. Doch behauptete trotz alledem der falſche Haarſchmuck ſeine Herrſchaft. Petrus Lom bardus nennt ihn noch im 12. Jahrhundert eine „greu [...]
[...] So vielen Anfeindungen gaben die Damen endlich Gehör und adoptirten wieder den Schleier, der bis auf die Schultern reichte und alles Haar verhüllte; Königinnen und Prinzeſſinnen trugen darüber ein Diadem, Wittwen dagegen eine Kopfbinde, welche die Stirn bedeckte, auch [...]
[...] kam bei den Damen ein Kopftuch in Flor, das die Geſtalt eines enormen Zuckerhutes hatte, von deſſen Kegel ein Gazeſchleier niederwallte, wobei das Haar immer noch ſichtbar blieb. Iſabella von Bayern, Ge mahlin Karl's VI., trug Bonnets, wie die ſpäteren [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 085 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] hoben die Boote auf ihre Spitzen und ſtürzten ſie im nächſten Augenblicke hinab in einen Abgrund, der das Haar ſträuben machte, um ſie wenige Minuten ſpäter wieder zu gleicher Höhe zu erheben. Als der entſetzliche Schauplatz von der Sonne [...]
[...] Stadt Hamburg. Voraus ſchreitet mit geſenktem kummerbleichem Haupte ein Mann in den Vierzigen, aber die Haare ſind ſchneeweiß. Das Auge ſieht nur an den Boden. Die ſonſt kräftig ausſehende Geſtalt iſt gebrochen, geknickt, gebeugt, als gehöre ſie [...]
[...] mit Entſetzen die Hände zuſammen und ſagt: Es iſt nicht möglich! Der hatte ja, als er wegzog, noch kaſtanienbraunes glänzendes Haar und der dort hat ſchneeweißes! Der ging ſo ſtracks wie eine Tanne, und dieſer ſchreitet dahin wie ein Greis! Der ſah [...]
[...] O Ihr lieben Leſer, glaubt mirs doch: Es iſt der Müller! Aber habt Ihr nie gehört, daß eine entſetzliche Todesangſt das Haar in wenig Stunden bleichen kann? Es iſt eine Wahrheit, und kommt wohl öfters im Leben vor. Ich hab's ſelbſt erlebt, [...]
[...] wohl öfters im Leben vor. Ich hab's ſelbſt erlebt, zweimal in meiner eigenen Familie, daß große Seelenangſt das Haar frühzeitig in dem Lebensalter, und in Zeit weniger Stunden gebleicht hat. Habt Ihr noch nicht erlebt, daß wenige Stunden eines [...]
[...] menſch baut, und er in Curhafen an's Ufer trat und die mitleidigen Menſchen ſich ihm nahten, da war unter ihnen ein Greis in ſilberweißem Haar, der faßte des Müllers Hand und ſagte: Freund! Hiob hatte noch mehr verloren als Ihr, denn Ihr habt [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 087 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Haar aus dem regungsloſen, todtbleichen Antlitze ſtreichend. „O, Sylvia, warum gingſt Du von uns?“ Jetzt war auch ein alter Herr hinzugetreten. Es [...]
[...] Seite ehrſamer Mütter, in ihrem Gefolge ein Schwarm luſtiger Studenten, das Cereviskäppchen keck auf das lockige Haar geſtülpt; ſchöne Frauen, in bauſchigen Reifröcken und langen Schleppkleidern, einen mächtigen gepuderten Thurmbau auf dem Kopfe und an den [...]
[...] Ranges, und ſchon, als die ſtolze Geſtalt in dem langen roſafarbenen Schleppkleide hervortrat, das dunkle Haar von keinem Puder entſtellt und feſſellos in ſchönen Ringen über den Nacken herabfallend, durchlief ein beifälliges Gemurmel die verſammelte [...]
[...] ſtadt hatte und wo Alles ſo ſteif und ehrbar war, die Herren mit ihren Perrücken und die Frauen mit ihrem Thurmbau weißer Haare, ſo verloren ſich dieſe Ge danken gar bald, denn ſie ſelber hatte ſich dieſen Weg vorgezeichnet und Italien leichten Herzens hinter ſich [...]
[...] ſelbſt noch ſchöner, als in ihrer purpurnen Sammet robe mit der Goldſtickerei, die den Neid aller ſchönen Frauen mit dunklem Haar erregte. Vittoria war be zaubernd und ſie wußte das. Dann ſteckte ſie noch eine dunkle Roſe in ihr ſchwarzes Haar, hüllte ſich in [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 039 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] Eingange. Sie trug ein dunkles Wollkleid, mit einer ſchlichten Kattunſchürze. Eine weiße Mütze bedeckte ihr glatt geſcheiteltes Haar. An ihrer Seite hing ein mächtiger Schlüſſelbund. Sie trat an den Wagen hinan, aus welchem [...]
[...] Obgleich das Haar kurz geſchnitten war, ſah man [...]
[...] ihre Bewunderung aus. Ja, ſie vermochten es ſogar über ſich zu bringen, mit ihren behandſchuhten Händen das ſeidenweiche Haar des kleinen Weſens zu glätten. Frau Rudisdorf hatte unbemerkt Lene einen [...]
[...] am Tiſche ſaß, hatte vielleicht ſchon ſechszig Jahre hinter ſich, denn ſein Haar war ſchneeweiß und der [...]
[...] herabhängenden, leicht gelockten blonden Haare zwanzig ſein. Er ahmte die Bewegungen und Manieren eines ſich auf dem Continente bewegenden Engländers [...]
[...] wundervolle Büſte und die prächtig geformten Arme mit blitzenden Steinen geſchmückt, im prachtvollen blauſchwarzen Haar eine leuchtende Roſe, auf die Bühne trat, ein Beifallsſturm das Haus erſchütterte. Sie war von bezaubernder Schönheit, die kleine dunkel [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 059 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] nicht über dreißig Jahr alt, mit einem feinen ein nehmenden Geſichte, großen dunkelblauen Augen und ſchwarzem Haar und Backenbarte. Seine Geſtalt war mehr als mittelgroß, kräftig und gut gebaut, ohne überhaupt Stärke und Kraft zu verrathen. Vielmehr [...]
[...] kindliche Geſicht noch im Tode ſchön, ja es war, als ob ein ſanftes Lächeln die reinen Züge verklärte. Das rabenſchwarze Haar hing freilich in wirren Strähnen um die Stirn und Schläfen, aber es war nur geeignet, das Bild noch mehr zu vollenden. [...]
[...] Schönheit vortheilhaft hervor. Aus dem weiten Aermel blickte eine wohlgeformte feine Hand hervor. Das dunkle, üppige Haar bedeckte eine kleine elegante Spitzenhaube, ohne auch nur im Geringſten die Fülle und den Glanz deſſelben zu beeinträchtigen. Arabella [...]
[...] Da ſinnt ein Greis mit grauem Haar . In ſeinen Augen ſteht zu leſen: Als ich ein thörichter Jüngling war, [...]
[...] R ä t hſ e l. Mein Haar ſtand ſonſt empor auf meinem Haupt, Und war geſchmückt mit grünem Laube: [...]
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