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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Münchener LesefrüchteBd. 3, No. 007 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schlaf. - - Merkwürdig iſt, daß das Alter oft wieder verjüngt, namentlich in der Farbe des Haares, den Zähnen und und dem Geſicht. Dr. Sla res Vater bekam im 80ſten Jahre weißes Haar, das ſpäterhin wieder dunkel wurde, [...]
[...] und dem Geſicht. Dr. Sla res Vater bekam im 80ſten Jahre weißes Haar, das ſpäterhin wieder dunkel wurde, Marazella's Haar wurde im 105ten Jahre wieder ſchwarz. Suſanna Egmons bekam im 99ſten Jahre wieder feines braunes Haar, welches wenige Monate [...]
[...] ſchöne Zähne haben. Der Schottländer Ma chell Vi van wurde 110 Jahre alt. In ſeinem hohen Alter be kam er neue Zähne, neues Haar und das verlorne Seh vermögen wieder. - Von 1700 Perſonen, welche über 100 Jahre alt [...]
[...] Sein Gedächtniß war ſo gut, daß er von hundertjährigen Dingen als von erſt kürzlich geſchehenen zu erzählen wußte. Im 100ſten Jahre wurden ſeine grauen Haare wieder ſchwarz und er konnte noch zu Fuß des Tags vier Meilen machen. Im 109ten Jahre verlor er die [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 007 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem erſten Worte erblaßte ſie; ihre Hand zitterte und ſie ſagte zu ihrer Mutter: „Soll ich ihm etwa auch andere Haare nach meinem Geſchmacke geben?“ - - - »Wie meinſt Du das?“ . . . . [...]
[...] Geſchmacke geben?“ - - - »Wie meinſt Du das?“ . . . . „Rothe Haare.“ * „Rothe Haare,“ rief Madame Dutillois . . . . . „Ach! Herr Lombard! Herr Lombard!“ , [...]
[...] „Wahrhaftig! das iſt eiu wahres Glück für den Herrn, der geſtern drey Stunden von hier arretirt wor den iſt . . . Ignaz Durand, Haare roth, Geſicht pocken grübig, eine Warze . . . Ganz richtig, und,“ fügte er hinzu, ein anderes Papier entfaltend: ,,Leo Durand, [...]
[...] grübig, eine Warze . . . Ganz richtig, und,“ fügte er hinzu, ein anderes Papier entfaltend: ,,Leo Durand, Haare ſchwarz, Naſe mittel, Geſicht oval . . das ſtimmt überein. Sehen Sie, mein Herr! wir haben geſtern ei nen Irrthum begangen; es waren zwey Durand, der [...]
[...] , , , , , - - - - - - - - : ...“.Edle, wohlgeformte Geſtalten, ſchöne, ernſte Züge, dunkles Haar und melancholiſche Augen, gleich denen, aus welchen Raphael's Madonen ſchauen, ſind noch heut, wie vor Jahrhunderten, das Erbtheil der ächten Römerin. [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 026 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schneider in keiner Art von Verkehr oder Verwandt ſchaft geſtanden hatte, ſo mußte ich doch, weil ich runde Haare trug, in ihrem Namen Manches leiden. Einen komiſchen Auftritt hatte ich in Straßburg, der mich auch in der Erinnerung noch jetzt ſehr beluſtigt. Ich [...]
[...] nen könne, vor tauſend Unannehmlichkeiten zu warnen, die ſeiner harrten, wie er in Verzweiflung kommen wür de, ſollte er je erfahren, daß ich, meiner Haare wegen, unglücklich geworden ſey, - - Während dieſer Rede, die alle Hülfsmitel der Mi [...]
[...] durch eine leichte Bewegung, aus dem Geſichte auf den Rücken gekommen, zog einen falſchen Zopf zum Anſetzen ganz fertig aus der Taſche, und faßte meine Haare mit Convulſion: pour vous garantir de tous ces dangers, permettez, de grace, que je vous attache une fausse [...]
[...] ihn in Verzweiflung ſtürzen, wenn mir etwas unange nehmes begegnen ſollte, wegen der runden, ſchwarzbrau IER Haare. -- - - - - - - [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 024 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] "Das du noch ſelbſt zu enden magſt, Sey Harmonie in Wort und That, und weiche Kein Haar breit, ſtark wie eine Königseiche; - Und felſenfeſt ſey, was du ſagſt, [...]
[...] theilen die eine Wange in blaue Vierecke mit bizarren Figuren, während ſie die andere mit einer abſtechenden Farbe beſchmieren, binden ihre Haare oben auf dem Kopfe in einen Büſchel zuſammen, ſtecken Adler- und Schwannenfedern hinein, bedecken ſich noch mit allerlei [...]
[...] dem ſie ihren Köcher von Jaguarfell tönen laſſen, deſſen Ende den Staub fegt. Auch die Weiber bemalen ſich Stirn und Wangen, baden ihr langes Haar in Bären öl, tatowieren die Kinder, hängen wilde Beeren um ihren Hals, und folgen ſchüchtern den Kriegern Schritt vor [...]
[...] daran, und die Prieſter und Zauberer ſtehen ſelbſt bey den Häuptlingen im höchſten Anſehen; ihr Geſicht iſt anders tatowiert, manche haben auch das Haar abge ſchoren, Es giebt zwey Geiſter, welche ſich in die Welt getheilt haben, einen guten, den man nicht anzubethen [...]
[...] Zwanzig das beklagenswürdige Weſen, das man Pathe nennt; die weiße ſtraffe Binde, die ſeinen Hals ein klemmt, ſeine weißen Handſchuhe, ſein friſirtes Haar, ſein blaues Kleid mit metallnen Knöpfen und ſeine einfältige Miene ſind characteriſtiſche Züge, welche die Bettlerin [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 011 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sammetbarret blickte ein lebensmuthiges Auge hervor, und ein friſches Geſicht, das die Morgenluft noch höher geſchminkt hatte, und um welches das hellbraune Haar, durch den Thau ſchlichter geworden, weich bis zu Nacken und Bruſt herab hing; nur ein Hirſchfänger mit ſilber [...]
[...] ſerm Sinn gegangen, hätten wir längſt ein derbes flamändiſch Roß zwiſchen den Knien und eine Blechhaube auf den verſchnittenen Haar. Aber der Herr Ohm und Vormund wollten es nicht anders, und wir mußten uns gratulieren, daß der geſtrenge Herr uns wenigſtens die [...]
[...] Alldort machte ſie ſich in die Erde Löcher und Lager ſtätten. Sie hatte ein ungemein langes und ſchönes Haar, das ihr beynahe bis zu den Fußſohlen hinabreich te. Ein Bauersmann aus dem Dorfe ſah dieſe Frau öfters ab - und zugehen, und verliebte ſich in ſie, haupt [...]
[...] te. Ein Bauersmann aus dem Dorfe ſah dieſe Frau öfters ab - und zugehen, und verliebte ſich in ſie, haupt ſächlich wegen der Schönheit ihrer Haare. Er konnte ſich nicht erwehren, hin zu gehen, betrachtete ſie mit Wohl gefallen und legte ſich endlich in ſeiner Einfalt ohne [...]
[...] Sie ſpähete ihm daher nach, und traf ihn auf dem Feld bey dieſer wilden Frau. „Obehüte Gott,“ ſprach ſie zur wilden Frau, „deine ſchönen Haare! was thut ihr da mit einander?“ Mit dieſen Worten wich das Bauersweib von ihnen und der Bauer erſchrak ſehr hier [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 024 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kriegerlebens zugebracht, ihn auch gereift und verändert hatten, ſo hielt er es dennoch für nöthig, durch Färbung der Augenbraunen und durch falſches Haar ſich noch un kenntlicher zu machen. Nicht vor des Gouverneurs Blick bebte er, mochte er auch noch ſo drohend ſeyn, allein wie [...]
[...] :: Es blieb ihm keine lange Friſt übrig ſeine Unterneh mung zu beginnen, denn obſchon der ihm zugegebene Offizier ihn beim Antritt der Reiſe, wo ſchon Haar und Augenbraunenfarbe verändert, zuerſt erblickt hatte, ſo fürchtete er doch vom Erzählen und Geſpräch der Haus [...]
[...] breite, weiße Kopfbinde entſtellt, die die ganze Stirn – ach, Fedor wußte weßhalb – bedeckte. Ueber ihr lag das ſchönſte, reichſte Haar, in glänzenden, braunen Locken ſich ringelnd. Das Kind war zur reifen Jungfrau ge worden, dennoch erkannte Fedor ſie im erſten Augenblick, [...]
[...] erkannt, Eufemia! und es thut meinem Herzen wohl, daß Ihr Blick und Ihr Gedächtniß, trotz mehr als zehn jähriger Entfernung, trotz falſchem Haar und gefärbtem Geſicht, die Züge des Jugendfreundes nicht vergeſſen hatten. Allein für Ihren Vater bleibe meine Verhüllung [...]
[...] riſt, – ich will ihn ſehen – ihm verzeihen!“ – Fedor eilte hinaus. In ein paar Augenblicken trat er mit natürlichem Haar und Augenbraunen, in einen ſchlichten Oberrock gehüllt, herein. [...]
Münchener LesefrüchteBd. 3, No. 012 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] 'Die Aermel bedeckten die Finger und von-den denden l7Hiiuten, aus welchen 'Alles gefertigt war, hatte die 'in nere die Haare zunachft auf dem KbrperFdie andere die *jelben in entgegengefeßter Nlchtang.- Sie trugen zloey [...]
[...] Paar Stiefeln. die Haare von“ behden 'nach einwärts und darüber *Beinlleider von Rennthierhaut, welche weit am Fuße hinabreichten; einige hatten auch über die Stiefel [...]
[...] gutmüthigen Gefichter ein regelmäßiges Oval, mit fchwar. zen Augen, welche nahe an einander fiehen, kleiner Na fe und fchwarzent Haar; die Haut war nicht fo dunkel farbig, wie die der fchon früher im Norbert gefehenen Eskimo's. Sie fchienen auch reinlicher zu fehn uiid tru [...]
[...] farbig, wie die der fchon früher im Norbert gefehenen Eskimo's. Sie fchienen auch reinlicher zu fehn uiid tru gen, was ich früher auch nicht bemerkt hatte, das Haar kurz abgefchnitten, fo wie in nicht ganz forglofer Weife geordnet.“ [...]
[...] auch junge Frauen. Ihr Körperbau tour klein, fo wie die Neinlimkeit geringer, als bey den Männernz befan ders waren die Haare verneint* und unordentlich. Die Züge zeigten viele Milde und die Wangen. wie die der Männer, viel Röthe. Das Geficht eines Mädchens von [...]
Münchener LesefrüchteBd. 3, No. 026 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Amélie war vielleicht nicht ſchön nach den Regeln der Schönheitslehre, aber dieſer warme, ſüdliche Teint, dieſe ſchwarzen Haare, die hinter den Ohren in einer langen Locken und am Hinterhaupt in üppigen Flechten zu einer Doppelfchleife geſchlungen hinabfielen, dieſe [...]
[...] ſtand. Die Locke war verloren. Was iſt zu thun ? rief Bonaparte. Lucilie könnte vor Kummer über den Verluſt der Locke ſterben! Zum Glück war ſein Haar, wenn auch nicht, wie das des Verliebten, gelockt, doch von derſelben Farbe. Er ſchnitt ſich alſo, wenn auch [...]
[...] Jun o t verſtändigte ſich darüber, und behauptete, es ſey dies die Locke ihres Geliebten. – O nein, rief ſie, er hatte feine, gelockte Haare, die des Kaiſers ſind grob und ſteif. – Und woher wiſſen Sie denn das? – Habe ich's denn nicht gefühlt, als ich ihm in die Arme [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 022 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ten, die ſie beſitzen, ein kurzes oder langes Leben zu er warten hätten, ſind nicht minder unhaltbar. Die Far be und Beſchaffenheit des Haares und der Haut gelten Vielen für Anzeichen, die darauf ſchließen laſſen. Kna ben von rother Geſichtsfarbe, meinte man, würden in der [...]
[...] Eine harte Haut ſollte auf langes Leben, eine grobe. rauhe Haut, ſogenannte Gänſehaut, auf kurze deuten. Eine gerunzelte Stirn und ſtarkes, üppiges Haar muß ten wenigſtens für 100 Jahr Kaution geben, während eine ſanfte Stirn und weiches Haar einen frühen Tod [...]
[...] ſein Gedächtniß ſey ſo ſtark geblieben, daß er ſich aller Ereigniſſe ſeines langen Lebens mit vieler Geläufigkeit erinnert habe, ſein Haar hatte ſich aus Schwarz in Grau und aus Grau nachmals in Schwarz verwandelt, im Munde habe er vier Reihen Zähne gehabt. So abſurd [...]
Münchener Lesefrüchte29.01.1840
  • Datum
    Mittwoch, 29. Januar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Er rannte, ſo ſchnell er konnte, um in's Freie zu ge langen, und als er auſſerhalb der Stadt war, ſo ſchlug er ſich vor das Haupt, zerraufte ſich ſein Haar und rief: „Molch, Molch, was biſt du für ein dummer Teufel! Bei einem Haar hätten ſie dich wieder aufgehenkt! Das [...]
[...] In dieſem Augenblicke ſtahl die neckiſche Luft vom Fenſter ein Stück Papier, auf welchem ein Fuß verzeichnet war; in dem Augenblicke rannte ein Mann mit einer Kappe, ſchwarzem Haar und grünem Rocke, ein Malbret unter dem Arme vorüber, der hinaufrief: „Brauchen Sie keine Farben?« In demſelben Au [...]
[...] ich, aber was thut's, nehmen wir nur eine ſteife Kennermiene an, in welcher über der Freude des gelobten Künſtlers das ſchneidige Schwert des Tadels an einem Haar hängt, und wir werden eingelaſſen.“ –. * Geſagt, gethan. Wir eilten die Treppe hinauf, pochten [...]
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