Volltextsuche ändern

1057 Treffer
Suchbegriff: Haar

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)02.12.1834
  • Datum
    Dienstag, 02. Dezember 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] -1114 (3b) - Vorzügliches . . - - - Kräuter - Haar - Oel [...]
[...] ſammengeſetzte Oel, das ganz frei von allen Pomaden, Tinc turen und dergl. iſt, dient nicht nur allein zur Verſchönerung, Erhaltung und Wachsthum der Haare und widerſteht dem Erbleichen, Grauwerden und Ausfallen derſelben, ſondern wirkt ſogar wohlthätig auf das Haupt ſelbſt, indem es ſich [...]
[...] A t teſt e. Herr Carl Meyer, Kaufmann in Freiberg, verfertigt ein die Erhaltung und das Wachsthum der Haare beförderndes, feines Oel. Bei der mir aufgetragenen chemiſchen Unterſu chung dieſes Oeles habe ich gefunden: daß daſſelbe aus reinen [...]
[...] chung dieſes Oeles habe ich gefunden: daß daſſelbe aus reinen vegetabiliſchen Subſtanzen zufammengeſetzt iſt, und durchaus keine auf die Haare oder die Haut nachtheilig einwirkenden Stoffe enthält. Wenn nun bisherige Erfahrungen lehren, daß dergleichen Compoſitionen, welche aus höchſt gereinigten fetten [...]
[...] Haare, [...]
[...] ſtehen, dem Haarwuchſe ſehr zuträglich ſind, ſo kann ich, zu mal ich in dem vom Hrn. Meyer bereiteten Haar-Oele noch einen neuen, bis jetzt in anderen ähnlichen Oelen nicht enthal tenen, kräftigen ätheriſchen Beſtandtheil gefunden habe, auch [...]
[...] ſächſ Bergcommiſſionsrath und Pro feſſor der Chemie. Nachdem ich längere Zeit durch ein ſtarkes Haar-Ausfallen hatte, und zwar ſo, daß ich leider ſchon Blößen bekam und für die Zukunft meine Haare ganz zu verlieren befürchten [...]
[...] Daß das vom Herrn Kaufmann Meyer hier ſelbſt gefer tigte Kräuter Oel von einem meiner Söhne wegen ſtarkem Ausfallen der Haare gebraucht worden und nicht nur in dies ſer Hinſicht ſich vollkommen bewährt, ſondern auch das Haar ſelbſt verſchönert hat, kann ich hiermit beſcheinigen, und ge [...]
[...] Schichtmeiſter. Daß das vom Herrn Kaufmann Carl Meyer allhier zu Erhaltung der Haare und den Wachsthum derſelben be fördernde, als ſehr zuträglich empfohlene Haar- oder Kräuter Oel, aus feinen, rein vegetabiliſchen Ingredienzen beſteht, und [...]
[...] fördernde, als ſehr zuträglich empfohlene Haar- oder Kräuter Oel, aus feinen, rein vegetabiliſchen Ingredienzen beſteht, und durchaus etwas nicht enthält, was ſowohl auf die Haare oder Haut als nachtheilig einwirkend, ſondern vielmehr wegen ſei ner ganz beſonderen, ächten, reinen Compoſition, auch damit [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)30.09.1811
  • Datum
    Montag, 30. September 1811
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Näherung zur Erde gewinut. Ueberhaupt iſt die Bahn dieſes Cometen von der Art, daß er nie der Erde ſehr nahe kommen kann. Sein Kern ſcheint von dem Haare getrennt, das ihn in Geſtalt eines paraboliſchen Ringes umgiebt. Dieſe Erſchei nung hat man noch bey keinem andern Cometen bemerkt; in [...]
[...] nomen beſtätigt, und vermuthlich werden auch die Auswärti gen ſie wahrnehmen. Unterdeſſen ſcheint hieraus noch nicht zu folgen, daß der Kern ganz vom Haare getrennt iſt; der ſchein bare leere Zwiſchenraum kann mit Theilen angefüllt ſeyn, die weit weniger leuchten, als das übrige Haar. Nachſtehendes [...]
[...] ſte im Schwanz des großen Bären iſt), und über den zwey Vorderfüßen des Jagdhunds Asterion, ſehr ſchön zu ſehen; am weſtlichen Haar des Kometen ſtand der kleine Stern ſiebenter Größe unter dem Kopf des Asteron. und auſſer dem öſtlichen Haar ein Stern ſechster Größe; nahe unter dem Haar ſah man [...]
[...] Lichtes. Der ſcheinbare Durchmeſſer des Kerns betrug 21 Zeit Sekunden. Um 2 Uhr 30 Min. fing die Bedeckung des Sterns ſiebenter Größe am weſtlichen Haare des Kometen an; nach 13 Min. 18 Sek. war dieſer Stern um 46 Zeitſekunden vom Mit telpunkt des Kerns –ſcheinbar entfernt, und um 4 Uhr 45 Min. [...]
[...] Min. 18 Sek. war dieſer Stern um 46 Zeitſekunden vom Mit telpunkt des Kerns –ſcheinbar entfernt, und um 4 Uhr 45 Min. ſtand er mitten im weſtlichen Haar. Der Durchgang der äuſ ſerſten Theile des öſtlichen und weſtlichen Haares betrug am Kreuz-Mikrometer 2 Min. 20 Sek. in Zeit. Der Kometrich [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)01.12.1834
  • Datum
    Montag, 01. Dezember 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 14 sº . Vorzügliches Kräuter - Haar 2 O el [...]
[...] - z Ur Verſchönerung, Erhaltung und Wachs thum 2c. der Haare, [...]
[...] Stellen 1c. werden durch den täglichen Gebrauch dieſes Oeles, wie derſelbe in der um jedes Fläſchchen umwickelten Gebrauchs anweiſung näher angegeben iſt, in kurzer Zeit mit Haare bedeckt und es iſt bis jetzt überhaupt noch kein derartiges Mittel, wie das vorliegende, erfunden worden. .. [...]
[...] - At teſt e. “ Heer Carl Meyer, Kaufmann in Freiberg, verfertigt ein die Erhaltung und das Wachsthum der Haare beförderndes, feines Oel. Bei der mir aufgetragenen chemiſchen unterſu chung dieſes Oeles habe ich gefunden: daß daſſelbe aus reinen [...]
[...] chung dieſes Oeles habe ich gefunden: daß daſſelbe aus reinen vegetabiliſchen Subſtanzen zuſammengeſetzt iſt, und durchaus keine auf die Haare oder die Haut nachtheilig einwirkenden Stoffe enthält. Wenn nun bisherige Erfahrungen lehren, daß dergleichen Compoſitionen, welche aus höchſt gereinigte fetten [...]
[...] ſtehen, dem Haarwuchſe ſehr zuträglich ſind, ſo kann ich, zu mal ich in dem vom Hrn. Meyer bereiteten Haar-Oele noch einen neuen, bis jetzt in anderen ähnlichen Oelen nicht enthal tenen, kräftigen ätheriſchen Beſtandteil gefunden habe, auch [...]
[...] ſächſ. Bergcommiſſionsrath vnd Pro feſſor der Chemie. Nachdem ich längere Zeit durch ein ſtarkes Haar-Ausfallen hatte, und zwar ſo, daß ich leider ſchon Blößen bekam und für die Zukunft meine Haare ganz zu verlieren befürchten [...]
[...] Daß das vom Herrn Kaufmann Meyer hier ſelbſt gefer tigte Kräuter- Oel von einem meiner Söhne wegen ſtarken Ausfallen der Haare gebraucht worden und nicht nur in dis ſer Hinſicht ſich vollkommen bewährt, ſondern auch das Haar ſelbſt verſchönert hat, kann ich hiermit beſcheinigen, und ges [...]
[...] Schichtmeiſter. Daß das vom Herrn Kaufmann Carl Meyer allhien zu Erhaltung der Haare und den Wachsthum derſelben be fördernde, als ſehr zuträglich empfohlene Haar- oder Kräuter Oel, aus feinen, rein vegetablliſchen Ingredienzen beſteht, und [...]
[...] fördernde, als ſehr zuträglich empfohlene Haar- oder Kräuter Oel, aus feinen, rein vegetablliſchen Ingredienzen beſteht, und durchaus etwas nicht enthält, was ſowohl auf die Haare oder Haut als nachtheilig einwirkend, ſondern vielmehr wegen ſei ner ganz beſonderen, ächten, reinen Compoſition, auch damit [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)10.12.1834
  • Datum
    Mittwoch, 10. Dezember 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1114. (3c) F Vorzügliches Kräuter - Haar - Oel [...]
[...] ? z Verſchönerung, Erhältnng und Wachs thum Uc. der Haare, [...]
[...] ſammengeſetzte Oel, das ganz frei von allen Pomaden, Tinc turen und dergl. iſt, dient nicht nur allein zur Verſchönerung, Erhaltung und Wachsthum der Haare und widerſteht dem Erbleichen, Grauwerden und Ausfallen derſelben, ſondern wirkt ſogar wohlthätig auf das Haupt ſelbſt, indem es ſich [...]
[...] " A t teſt e. Herr Carl Meyer, Kaufmann in Freiberg, verfertigt ein die Erhaltung und das Wachsthum der Haare beförderndes, feines Oet. Bei der mir aufgetragenen chemiſchen Unterſu chung dieſes Oeles habe ich gefunden: daſ daſſelbe aus reinen [...]
[...] chung dieſes Oeles habe ich gefunden: daſ daſſelbe aus reinen vegetabiliſchen Subſtanzen zuſammengeſetzt iſt, und durchaus Peine auf die Haare oder die Haut nachtheilig einwirkenden Stoffe enthält. Wenn nun bisherige Erfahrungen lehren, daß dergleichen Compoſitionen, welche aus höchſt gereinigten fetten [...]
[...] ſtehen, denn Haarwuchſe ſehr zuträglich ſind, ſo kann ich, zu mal ich in dem vom Hrn. Meyeu bereiteten Haar-Oele noch einen neuen, bis jetzt in anderen ähnlichen Oelen nicht enthal tenen, kräftigen ätheriſchen Beſtandtheil gefunden habe, auch [...]
[...] Nachdem ich längere Zeit durch ein ſtarkes Haar-Ausfallen hatte, und zwar ſo, daß ich leider ſchon Blößen bekam und für die Zukunft meine Haare ganz zu verlieren befürchten [...]
[...] Daß das vom Herrn Kaufmann Meyer hier ſelbſt gefer tigte Kräuter: Oel von einem meiner Söhne wegen ſtarkem Ausfallen der Haare gebraucht worden und nicht nur in die ſer Hinſicht ſich vollkommen bewährt, ſondern auch das Haar ſelbſt verſchönert hat, kann ich hiermit beſcheinigen, und ge [...]
[...] Schichtmeiſter. Daß das vom Herrn Kaufmann Carl Meyer allhier zu Erhaltung der Haare und den Wachsthum derſelben be fördernde, als ſehr zuträglich empfohlene Haar- oder Kräuter Oel, aus feinen, rein vegetabiliſchen Ingredienzen beſteht, und [...]
[...] fördernde, als ſehr zuträglich empfohlene Haar- oder Kräuter Oel, aus feinen, rein vegetabiliſchen Ingredienzen beſteht, und durchaus etwas nicht enthält, was ſowohl auf die Haare oder Haut als nachtheilig einwirkend, ſondern vielmehr wegen ſei ner ganz beſonderen, ächten, reinen Compoſition, auch damit [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)21.11.1844
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] - früher auf doppelter Steifleinwand mit Draht und Gummi verbunden gearbeitet waren, wurden nun auf ganz ſchmalen ſeidenen Band oder in Karo's oder auf grobe Netze genäht, welches ſo lange ausreichte, als die Mode die Haare lang zu tragen erlaubte. Als jedoch die ſoge nannten Schwedenköpfe aufkamen, konnte man die auf dieſe Art angefertigten Perücken beim Kurzſchneiden nach hinten nicht glatt bekommen. Man ging nun zu dem heute noch gebräuch [...]
[...] dieſem Mangel abhalf. Nun blieben aber die unregelmäßigen Wirbel und Scheitel als große Uebelſtände zu verbeſſern übrig. Man webte zuerſt auf dem gewöhnlichen Seidenwirkerſtuhl die Haare in weißſeidenes Zeug mit ein, was ein ſchönes Ausſehen gewährte, jedoch bei gan zen Perücken die Bedeckung zu dicht und ſteif machte. Später erfand man das Verfahren, die Haare mit dem Tamburirhaken durch ſeidenes Zeug zu ziehen. Dieſes Verfahren iſt aber [...]
[...] die Haare mit dem Tamburirhaken durch ſeidenes Zeug zu ziehen. Dieſes Verfahren iſt aber nicht zu ganzen Perücken anzuwenden, ſondern nur zu Scheiteln und Wirbeln. Demnach wurde in ganz neuerer Zeit in Deutſchland die Erfindung gemacht, die Haare in Baumwollen oder Seidentüll einzuſchlingen. Dieſes gewährt bei den ganzen Herren - Perücken dem Kopfe das dem natürlichen Haar ähnlichſte Ausſehen, weil der kahle Kopf durchſcheint. „Bei Damen, [...]
[...] oder Seidentüll einzuſchlingen. Dieſes gewährt bei den ganzen Herren - Perücken dem Kopfe das dem natürlichen Haar ähnlichſte Ausſehen, weil der kahle Kopf durchſcheint. „Bei Damen, deren Kopfhaut noch mit einigem grauen Haar bedeckt iſt, muß eine ſolche Perücke gefüttert Werden. [...]
[...] erücke. Die Mºde der franzöſiſchen Revolution begann mit der Abſchaffung dieſer ſämmt lichen Arten des Hauptſchmucks und erlaubte dieſen Zwang nicht mehr. Indeſſen bemerkte Än nur zu baº daſ Vielen das eigene Haar fehlte und heils verwöhnt durch die Perücke, wº man gegen jeden Einfluß der Witterung geſchützt, ſich behaglich gefühlt hatte, theils auch aus Eiteeit, ehrte man nun wieder zu der kleinen Perücke, der des Bedürfniſſes, zurück. [...]
[...] Der Handel mit dem rohen Material, den Haaren nämlich, wird größtentheils von den Niederlanden und Brabant aus betrieben, wo mehrere Compagnieſchaften ganz Europa mit den ſchönſten Haaren verſehen. Die ſchönſten blonden Haare werden aus Deutſchland, namentlich aus Weſtphalen und Polen, bezogen, wo der Verkauf der eigenen Haare, insbe ſondere bei den Bauernmädchen, mitunter einen angenehmen Nebenerwerb ausmacht. Die [...]
[...] namentlich aus Weſtphalen und Polen, bezogen, wo der Verkauf der eigenen Haare, insbe ſondere bei den Bauernmädchen, mitunter einen angenehmen Nebenerwerb ausmacht. Die ganz ſchwarzen Haare kommen aus dem ſüdlichen Frankreich; letztere werden auch wohl ge färbt. Der Abſatz der blonden Haare geht beſonders nach London, wo ſie am theuerſten je zahlt werden. Die Zahl der Berliner Friſeure hat ſich erſtaunlich vermindert; im Jahre 1808, [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)24.02.1845
  • Datum
    Montag, 24. Februar 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] "einer zarteien Jugend, mein Herr Präſident und meine Herren Richter, beſchäftige ich mich Inf der ſchwierigen und zarten Kunſt, welche darin beſteht, aus einem rabenſchwarzen Haar Äe diejenigen Silberhaare auszuziehen, welche die Schönheit und den Glanz derſelben be [...]
[...] en meine Kunſtausübung zu bezeichnen pflegt. Eines Tages nun erhalte ich durch die Stadtpoſt ein Billet, unterzeichnet Letendu, wodurch dieſer Herr mich einlud, mich zu ihm zu transportiren und ihm einige graue Haare auszurupfen. Ich begab mich zu ihm, und drei Tage meine Herren - und zwar ſechs Stun [...]
[...] den täglich. Obgleich ich nun dem Herrn den Rathertheilt hatte, ſich den Kopf raſien zu laſſen und eine Perücke zu tragen, indem er höchſtens nur noch fünfhundert ſchwarze Haare habe, beſtand er dennoch darauf, operirt zu werden. - - - - - - welcher unerſinnlichen Vorſicht ich bei meiner Operation zu Werke ging, um ihm nicht ein ein [...]
[...] Zahlung forderte, geriet er in Wuth, behauptete, daß ich ihn ermordet, um alle ſeine ſchwar zen Haare gebracht habe, und daß er mich auf die Guillotine bringen wollte. Glücklicher weiſe hatte ich alle Haare, welche ich ihm ausgerupft, ſorgſam aufbewahrt, und legte ihm Bei dieſem Anblick wurde er nur noch zorniger und warf mich mit ſolchem [...]
[...] was ich Ihnen zu ſagen habe. Bewahren Sie Ihre Kaltblütigkeit, wenn man auf ſolche Weiſe mit Ihnen umſpringt und Ihnen alle Haare ausreißt? Entſchuldigen Sie!“ Präſ. Die Schuld liegt ja nicht an der Klägerin. Sie haben von ihr verlangt, daß ſie Ihnen durchaus alle grauen Haare ausrupfen ſollte, und ſie hat es gethan.“ [...]
[...] mir nicht allein die paar hundert grauen Haare ausgerupft, die ich vielleicht haben konnte, ſondern auch alle übrigen, blonde, braune und ſchwarze mit inbegriffen. Madame hat mich verſtümmelt und mich entſetzlich gemacht. Ich bin jetzt genöthigt, meinen Kopf immer [...]
[...] Klägerin. „Werfen Sie nur einen Blick auf die paar grauen Haare, welche ich dem Herrn ausgerupft habe. Sie befinden ſich in dieſem Beutel, 67,834 an der Zahl, und wiegen nicht weniger, als 150 Grammen.“ [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)11.12.1807
  • Datum
    Freitag, 11. Dezember 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] 1) Eine Mannsperſon von mittlerer Größe und unterſetzter Statur, vollem braunen blatternartigten Geſichte, und dunkel brauner Haare. Sie war überhaupt ſehr gut gekleidet, und trug einen ganz neuen Mantel ven ſchwarzgrauem Bibertuche nach moderner Art, mit einem großen Kragen und weiten Aer [...]
[...] 2) Eine etwa 36 Jahre alte, ziemlich große, hagere Manns perſou, bleichen magern Angeſichts ohne Bart, und ſchwarz brauner Haare. - - Uebrigens wurde nur bemerkt, daß er einen Janker von dunkelbraunem Tuche trug, und der Diener der erſten Manns. [...]
[...] 3) Eine Weibsperſon, nicht gar groß, bei 30 Jahre alt, vollen, runden, weißrothen Angeſichts, und wahrſcheialich brau ner Haare. Sie war nach Salzburger Art gekleidet, und trug ein braun kattunenes Korſett, und eine ſogenannte Unterländer Haube. [...]
[...] kattunenes Korſett, und eine ſogenannte Unterländer Haube. 4) Eine Weibsperſon, größer und jünger als die vorige, hagerer Statur, langen bleichen Geſichtes, und brauner Haare. Die Tracht war die der vorigen. Sie trug ebenfalls ein braun kattunenes Korſett, [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)21.09.1821
  • Datum
    Freitag, 21. September 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 4875. Franz Thürmer, Damen und Herren. Freuen pfiehlt ſich ſeinen Tit. Gönnern mit ſeinem Kunſt öata . So Haar - Conſervations-Pomade, weiche beynahe ſchon gan. sº s gefallene Haare wieder neu belebt. Augenbraunen-Pomºte " dient zur Verſtärkung der augenbraunen und iſt für Scº“ [...]
[...] gefallene Haare wieder neu belebt. Augenbraunen-Pomºte " dient zur Verſtärkung der augenbraunen und iſt für Scº“ und Backenbärte mit großem Erfolg anzuwenden. Haar Wº fchönerungs- Pomade, dieſe gibt dem Haar mehr Stärke un? i) volleres Anſehen. Schwarze Ponade, dieſe macht alle Hºº [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)09.12.1807
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] 1) Eine Mannsperſon von mittlerer Größe und unterſetztes Statur, vollem braunen blatternarbigten Geſichte, uad dunkel brauner Haare. Sie war überhaupt ſehr gut gekleidet, und trug einen ganz neuen Mantel von ſchwarzgrauem Bibertuche nach moderner Art, mit einem großen Kragen und weiten Aeº [...]
[...] 2) Eine etwa 36 Jahre alte, ziemlich große, hagere Manne perſon, bleichen magern Angeſichts ohne Bart, und ſchwarz brauner Haare. Uebrigens wurde nur bemerkt, daß er einen Janker von dunkelbraunem Tuche trug, und der Diener der erſten Manns [...]
[...] 3) Eine Weibsperſon, nicht gar groß, bei 30 Jahre alt, vollen, runden, weißrothen Augeſichts, und wahrſcheinlich brau uer Haare. » Sie war nach Salzburger Art gekleidet, und trug ein braut kattunenes Korſett, und eine ſogenannte Unterländer Haube. [...]
[...] kattunenes Korſett, und eine ſogenannte Unterländer Haube. 4) Eine Weibsperſon, größer und jünger als die vorige, hagerer Statur, langen bleichen Geſichtes, und brauner Haare. Die Tracht war die der vorigen. Sie trug ebenfalls ein braun kattunenes Korſett. [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)10.12.1807
  • Datum
    Donnerstag, 10. Dezember 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] 1) Eine Mannsperſon von mittlerer Größe und unterſetzter Statur, roſen brannten blatternarbigten Geſichte, und dunkel Brarner Haare. Sie war überhaupt ſehr gut gekleidet, und rrug einen ganz neuen Mantel von ſchwarzgrauem Bibertuche nach moderner Art, mit einem großen Kragen und weiten Aer [...]
[...] -2) Eine etwa 36 Jahre alte, ziemlich große, hagere Manns perſon, bleichen magern Angeſichts ohne Bart, und ſchwarz brauner Haare. Uebrigens wurde nur bemerkt, daß er einen Janker von dunkelbraunem Tuche trug, und der Diener der erſten Manns [...]
[...] 3) Eine Weibsperſon, nicht gar groß, bei 30 Jahre alt, vollen, runden, weißrorhen Angeſichts, und wahrſcheinlich brau uer Haare. Sie war nach Salzburger Art gekleidet, und trug ein braun kattunenes Korſett, und eine ſogenannte Unterländer Haube. [...]
[...] kattunenes Korſett, und eine ſogenannte Unterländer Haube. 4) Eine Weibsperſon, größer nnd jünger als die vorige, hagerer Statur, langen bleichen Geſichtes, und brauner Haare. Die Tracht war die der vorigen. Sie trug ebenfalls ein braun kattunenes Korſett. [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Erscheinungsort
Verbreitungsort