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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 05.02.1876
  • Datum
    Samstag, 05. Februar 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie ſich, ob der Schurke die Wahrheit geſprochen, ich ſtehe für dieſe beiden Spitzbuben ein.“ - „Evelinens Vater darf kein Haar gekrümmt werden, merke Dir das, Jean!“ flüſterte Beauvert und eilte raſch hinaus. [...]
[...] der Weg verſperrt wurde, ſoll einer der Anführer auf den Gedanken verfallen ſein, ſämmtlichen Frauen, die ſie mit ſich führten, die langen Haare derart unter, dem Kinn zu ſammen zu binden, daß ſie Bärten glichen, und ſie ſo mas kirt den Kriegern einzureihen, um den , Feind über [...]
[...] denn dieſer charaktervolle Mann ließ ſich, obwohl er in Me lancholie wegen eines zu dünnen Bartes verfallen war, den noch vom Teufel nicht bei einem Haar erfaſſen, als ihm dieſer einen ſchönen Vollbart anbot. Dafür gab ihm dann Gott einen ſolchen, welcher noch dazu die Eigenſchaft beſaß, [...]
[...] chiſchen Kirchen mit einem ihm bis auf die Füße reichenden Bart abgebildet. Das vatikaniſche Geſetz lautete: ein Geiſtlicher ſoll weder langes Haar tragen, noch den Bart [...]
[...] Der Nazarener lange Haare und Bärte galten als Zeichen ihrer Herrlichkeit, und in der Domkirche zu Lübeck wurde ein Kruzifix gezeigt, deſſen Bart von natürlich daraus [...]
[...] beſtimmte Länge nicht überſchreiten, worauf auch bei der Maskerade zu achten iſt. Die alten Deutſchen opferten ihre langen Haare und Bärte wenn ſie in den Krieg zogen, damit bei Verwundun gen die Heilung leichter vor ſich gehe. [...]
[...] heit, bei Anderen als das der Gefangenſchaft galt. Carolus Magnus verordnete, daß die Frieſen, welche in den Krieg gehen wollten, ſich das Haar kurz verſchnei den laſſen mußten, um ſich als Freie zu erkennen zu geben, wogegen die Römer ihren Gefangenen das Haupt kahl [...]
[...] ſchoren. In Indien mußten ſich die Soldaten einer Nation, ſobald ſie in den Krieg zogen, nicht blos das Haar abſchee ren laſſen, ſie durften auch nirgend Quartier nehmen, und mußten ſo lange fechten, bis ſie fielen oder ſiegten – Ale [...]
[...] meſſer eines Barbiers anvertraut und deſſen Amt ſeinen Töch tern zur Ausübung zuertheilt haben. Es galt zu jener Zeit für weibiſch, langes Haar, ſelbſt lange Bärte zu tragen. Später begannen auch die deutſchen Fürſten und ihre Hofkavaliere ſich bartlos zu zeigen; ja, [...]
[...] Fürſten und ihre Hofkavaliere ſich bartlos zu zeigen; ja, die Herren ſandten ſich in Briefen kleine Bratſcheeren zu, mit der Mahnung, die Haare zu kürzen, was man ſchon thun mußte, um nicht ausgelacht und verhöhnt zu werden. Franz der Erſte belegte die Bärte der Meßprieſter mit [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)03.02.1848
  • Datum
    Donnerstag, 03. Februar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] _ der Haare, abgefe [...]
[...] die innige, wechfelfeitige eziehung, welche zwifchen dem Blutum aufe des Gehirns, dem der äußeren Kopfwände, und endlich dem antande der Haare beftehet. Die Ge fäße, welche das Blut in die Snbftanz des Gehirnes elbft brin eri , fiehen durch den Knochen des Schädels, [...]
[...] lilch, daß diefe Verbindungen ſi beftändig vollkommen-frei b eiben. Der Zweck der Haare ift- ohne Zweifel, die Ober fläche des Ko fes in einer beftäudig gleichen Tom?-tratar zu erhalten, fipe vor der Strenge der Kälte, derH ße der [...]
[...] äußere Stöße darbieten. Aber ein anderer, der Aufmerk famkeit nicht minder würdiger Gegenftand, ift die be: ftändige Beziehung, welche die Haare,. ihre Stärke, ihr Glanz, ihre Schönheit zum allſiemeinen Gefundheitszu ſtande haben. Es iſt übrigens eicht, die Urfache davon [...]
[...] befindet, und welches — dies iſt der wi—chtigſte slìunkt - von einem kleinen Blutgefäße ernährtwird. Dieſes Blut: efäß, welches dem Haare feine Nahrung, das heißt das ittel, fich zu erhalten und zu entwickeln, bringt, i es, welches dasfelbe abhängig von dem allgemeinen lut [...]
[...] und von dem es, fo zu fagen, der Thermometer wird. _ Daher kommt es, daß unter dem Einfluffe einer Krankheit oder eines Gemüthsleidens die Haare nicht nur plößlich erbleichen können, wovon Bichat, Caffan und Andere Beifpiele gefehen haben, oder ihreFarbe verändern [...]
[...] fundheit des Gehirns, eine befondere Aufmerkfamkeit zu zuwenden, Ich habe nicht nòthig , wegen diefer Pflege der Haare, welche ins Kleinfte gehen, und anhaltend fehn muß, ausführlicher zu werden; ich will mich damit begnügen, eine außerordentliche Mäßigung im Gebrauche [...]
[...] begnügen, eine außerordentliche Mäßigung im Gebrauche der Vomaden anzuempfehlen, deren hau tfächlichfte Nach ' theile find, daß fie das Haar und die . aut des Kopfes der Einwirkung der Luft entziehen, daß fie bis zu einem gewiffen Grade die Ausdünfiung der Haut verhindern, [...]
[...] Kopf der Kinder fo wenig -a s möglich bedecken. Nach der Geburt kann man, wenn die IaſircSzeit kalt ift, und weil ſich die Haare kaum erſt zeigen, die Knochen des Schädels aber das Gehirn nur unvollkommen noch be échüßen, kleine Häubchen von Flanell anwenden; aber [...]
[...] fo verderbiiebe Anlage der Kinder zu “opfkrankheiten merklich vermindern. - Die Reinlichkeit, die Sorge für die Haare machen es nöthig, den Kopf der Kinder während der Nacht zu bedecken. Aber man darf dazu wederWolle noch Baum [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 08.02.1876
  • Datum
    Dienstag, 08. Februar 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Stammbart des Urahnen ſollte in Folge einer frohen Siegesnachricht plötzlich roth geworden ſein, obwohl er vorher hellgoldgelb geweſen, wie das Haar des Achilles, nach welchem alles goldlockige Haar lange Zeit Achillea Comoa genannt wurde, welches den vollendetſten Gegenſatz zu der [...]
[...] anſchickte oder den Purpur anlegte. Der Chineſe hat ſich ſtets der Perrücke und des Bartes enthalten und ſein Haar nur durch die Trichteröffnung eines Spitzhutes gezogen und wehen laſſen. Wie theuer dem Volke dieſes lang gewachſene Haar, an welchem es meint, nach dem [...]
[...] ruhr, welcher in Pecking entſtand, als einige muthwillige Spanier ſich erdreiſteten, mehreren Söhnen aus dem Reiche der Mitte die Haare abzuſchneiden. Die Haarräuber wurden ermordet und die Bundesgenoſſen flüchteten auf einem erober ten Schiffe, denn ſie wären ſonſt auch erſchlagen worden, [...]
[...] ermordet und die Bundesgenoſſen flüchteten auf einem erober ten Schiffe, denn ſie wären ſonſt auch erſchlagen worden, wenngleich man ſich bereits in den Beſitz des geraubten Haares geſetzt hatte. Die Bewohner der Goldküſte Guinea ſchmücken ihre [...]
[...] verabſcheut den Bart, ſtatt welchen er ſich eine Thiertatze oder etwas dem Aehnliches über die Lippe brennt und ätzt; das glatte geſtrählte Haar gilt ihm für ein Zeichen der Anſtändigkeit; der Botokude bevorzugt den Schopf und der Karaibe das Gehörnte, in der Weiſe, daß bei den Frauen [...]
[...] Anſtändigkeit; der Botokude bevorzugt den Schopf und der Karaibe das Gehörnte, in der Weiſe, daß bei den Frauen die Hörner aus ſteifgeflochtenem Haar zu beiden Seiten des Kopfes abſtehn, und in Ohrlocken auslaufen, bei den Män nern ſich nur ein Horn über der Stirn krümmt. Die Haar [...]
[...] getäuſcht wurden, und, Niemand in dem Verſteck vermuthend, an dem Buſch vorübereilten. Hoch in Ehren ſtehen ferner die Haare aus Mahomeds Bart, deren ſich die Seigd- oder Bettelmönche mit Erfolg bedienen, indem ſie mit Sammelbüchſen herumgehen, deren [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 13.01.1876
  • Datum
    Donnerstag, 13. Januar 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] und Hohn oder gar wie frömmelnde Zerknirſchtheit und die abſcheulichſte Heuchelei erſchien. Das dünne graue Haar war zurückgeſcheitelt und trug den altväteriſchen Zopf aus der Zeit Friedrichs des Großen zur Schau, während der fettglänzende Schlafrock von groß [...]
[...] Unter den zahlreichen Schönheitsmitteln ſtehen die diverſen Enthaarungs-, Behaarungs- und Haarfärbungsmittel, die Hautreinigungs-, Färbe- und Entrunzelungsmittel, Haar und Hauttinkturen, Waſchwaſſer, Schminken, obenan. Ein Feuilletoniſt der „Schl. Pr.“ läßt dieſe Mittel die Revue [...]
[...] zuſammengeſetzten Teig, den man nachtüber als Umſchlag auf das Geſicht legte. – Am unrechten Orte ſchönheits widrig aufgeſproßte Haare wurden mittelſt einer Paſte aus Aetzkalk, Honig und verſüßtem Salzgeiſt weggebeizt. Auch im Färben reſp. im Entfärben des Haupt [...]
[...] Aetzkalk, Honig und verſüßtem Salzgeiſt weggebeizt. Auch im Färben reſp. im Entfärben des Haupt haares leiſteten die Römerinnen viel und ſie bedienten ſich dazu nicht ſelten recht ſonderbarer Mittel. So bereitete man z. B. eine Tinktur zum Schwarzfärben, indem man Blut [...]
[...] ſtens einigermaßen zu erreichen; und wer auch das nicht vermochte oder radikal zu Werke gehen wollte, verſuchte das Haar mittels Mattiakkugeln blond zu machen. Dieſe Kugeln waren eine angeblich aus Ziegenfett und Holzaſche bereitete Seife, welche nur aus der germaniſchen Stadt Mattium, [...]
[...] ſammen, daß der Umfang des Seifenkonſums bei einem Volke in geradem Verhältniß zu dem Kulturzuſtande deſſelben ſteht? Uebrigens erklärt Ovid das Entfärben der Haare mit Mattiakum für eine ſchädliche Operation. Die Abſurdität, ſein Haar künſtlich zu bleichen, obgleich faſt noch widerſinniger [...]
[...] mit einem ſehr breiten Strohhutrande, von dem der Kopf oder Boden abgeſchnitten war, ſo daß ſich an deſſen Stelle eine Oeffnung befand, durch welche die Haare gezogen wur den. So ausgerüſtet, befeuchteten ſie dieſelben mit einem künſtlich bereiteten Bleichwaſſer, welches ſie mit Hilfe eines [...]
[...] teufel“, wie gegen andere Modenarrheiten, ſo auch gegen dieſe, indem er wörtlich ſagt: „Da bleichet man zu jüngſt das Haar, henket es über einen Gang, wäſchet ſie mit ſon derlicher, dazu errichteter Laugen u. ſ. w.“ Und nun erſt die Geſchichte des falſchen Haares, die [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 17.07.1853
  • Datum
    Sonntag, 17. Juli 1853
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] einem Blatt Papier auf ihn los in eer Hoffnung, etwas mit einem Bleiſtift darauf gezeichnet zu erhalten. Ein gleiches In tereſſe ſoll er für Muſik zeigen. Das Haar iſt ſchwarz und glänzend und fällt in kleinen Locken herab. Bei dem Mädchen treten dieſelben Eigenthümlichkeiten, wenngleich in geringerem [...]
[...] importirt. G Ueber das engliſche Einfuhr-Geſchäft in Menſchen haar theilt das „Quaterly Review“ Folgendes mit: „Je feiner und ſchwärzer das Haar, deſto geſuchter iſt es. Helles Haar kommt [...]
[...] beziehliche Nachfrage aus den beiden Ländern ganz verändert zu haben. Vor 40 Jahren ward nach dem Zeugniſſe eines der erſten in dieſem Handel Betheiligten das helle deutſche Haar vorzugsweiſe verlangt, und er war wie närriſch auf eine eigen thümliche Goldfärbung erpicht, welche im Werthe am höchſten [...]
[...] das vorherrſchende uralte Blut der Gründer Englands verdun kelt habe. Derſelbe erfahrene Mann verſicherte uns, jeder, der mit dem Haar - Handel vertraut worden, könne am Geruch allein den Unterſchied zwiſchen deutſchem und franzöſiſchem Haar finden, ja, er ſelbſt ſey im Stande, durch den Geruch [...]
[...] allein den Unterſchied zwiſchen deutſchem und franzöſiſchem Haar finden, ja, er ſelbſt ſey im Stande, durch den Geruch zwiſchen iriſchem, ſchottiſchem, wälſchem und engliſchem Haar zu unterſcheiden. Die Beſtimmung des eingeführten Artikels ſind natürlich hauptſächlich die Boudoirs der faſhionablen Welt [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 29.04.1875
  • Datum
    Donnerstag, 29. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Zähne. „Ich ſehe, wie Alles ſteht und liegt,“ murmelte er - nach einer Weile, mit der Rechten wild durch die Haare fahrend. „Sie haben ihn eingefangen, den guten, trefflichen Jungen, und blind iſt er in die Falle gegangen, ſtockblind, [...]
[...] Raſendwerden wäre!“ – Und er ſchlug ein lautes, miß tönendes Gelächter auf und fuhr ſich mit erneuter Wildheit durch die Haare, bis ſie ihm vom Kopfe abſtanden wie die Stacheln eines Igels. Aber man kann nicht „ewiglich Zorn halten,“ ſagt [...]
[...] dem lockte dann doch auch die Neugier, Weiteres zu er fahren, und die Theilnahme an dem Geſchick des geliebten Freundes ließ die das Haar durchwühlende Hand bald wie der nach dem Briefe greifen. „Armer Junge, armer Junge,“ murmelte er, während ſeine Augen halb ingrimmig, halb [...]
[...] auch ſchließen, daß man in der Pfahlbauzeit das Haar ſehr lang trug und ſehr ſorgfältig ordnete, und die äußerſt lan [...]
[...] Haarfülle beſitzen, opfern der Eitelkeit ihre Bequemlichkeit | Glasflüſſen, aus Halsbändern von Eber- und Bärenzähnen und benutzen nur einen Balken als Kopfkiſſen. Sogar die Einſteckkämmen von Ebenholz e. Später vervielfältigte ſich hochgebildeten Japaneſen, die einen hohen Werth auf ihre dieſer Schmuck, und namentlich treten uns lange Haar künſtliche Haarfriſur legen und doch auch wieder zu fleißig nadeln mit großen Köpfen entgegen, welche die Frauen ſind, um jeden Tag einige Stunden durch Erneuerung des kranzartig um das Haupt geſteckt getragen haben müſſen [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 08.08.1869
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Meiße Stimme erwerfte das Gho der leeren Bimmer – die Schritte waren feife, leicht, ja, wie luftig: es überlief mich falt; meine Haare ſträubten fih . . . . ich horche - tein Baut Mach ind nach eemannte ich mich wieder – hoch húb ich die ಕ್ಲಿಕd äbevi wichaethpor, weni mich überall umfehen zu fönnen [...]
[...] fallen die stopftücher auf, die jeht bei Beitem häufiger als font getragen werden. Dieſe Mode hat einfach ihren Grund darin, daß die armen Mädchen und Frauen ihr eigenes Haar zu Silber machen. G8 wird fehr gut bezahlt, denn da die gegenwärtigen Modehaartrachten der vornehmen und Halbwelt [...]
[...] zu Silber machen. G8 wird fehr gut bezahlt, denn da die gegenwärtigen Modehaartrachten der vornehmen und Halbwelt ſehr viel Haar verlangen, fo iſt dasſelbe hoch im Breife ge ftiegen. Moch im vorigen Jahre foſtete die unge Haar nur 1 Franc 50 Gentianes im Durchſchnitt; jeķt iſt das Haar [...]
[...] 1 Franc 50 Gentianes im Durchſchnitt; jeķt iſt das Haar fchon fo theuer geworden, daß dasſelbe Duantum 4 Francs 50 Gentimes foſtet. Das Haar für einen modifchen stopfpuķ muß wenigſtens 50 Gentimetres lang fein. Für jede Bermehre ung der Bänge um 5 Gentimetres wird 1 Franc mehr bezahlt. [...]
[...] [Berbrannt!] Die in Bien wohnhafte Baroneffe St. wollte fich vor sturzem Machts Papilloten in die Haare drehen føm aber bei dieſer Gelegenheit dem Bicht zu nahe, to tိဋ္ဌိ das Machtfleid Feuer fing und fie augenblicflich in Flammen [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 31.03.1861
  • Datum
    Sonntag, 31. März 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Am andern Tag, wenige Minuten nach zwei Uhr, be grüßte ich mit meiner verbindlichſten Verbeugung einen ehr würdig ausſehenden alten Herrn, deſſen weiße Haare und mildes Lächeln der Anmuth einen doppelten Reiz zu geben ſchien, womit er mir entgegentrat, mir zeremoniell zunickte, [...]
[...] her keinen Verſuch, meinen ehrwürdigen Freund zurückzuhal ten; allein ich möchte darauf ſchwören, daß ich, als er ſich nach der Thüre wandte, unter dem weißen Haar in ſei [...]
[...] nem Nacken eine Locke glänzend dunkelbraunes Haar hervor ragen ſah. Meine nächſte Beſucherin war eine ältere, hoch auſge [...]
[...] feinſtem Leinen, finden wir die Frauen und Mädchen mit der Cigarre, wohl auch mit einem Tabacco in gemüthlichem Geſpräch oder am Piano, das Haar auch bei vorge rückten Ä unbedeckt, im einfachen Schmuck einer aufge blühten Blume an der linken Seite des Kopfes unter den [...]
[...] Tage gewechſelt, ein ebenfalls mit echten Spitzen beſetztes Kleid vom feinſten Leinen, doch mit kurzen Aermeln und tief ausgeſchnitten, im Haar eine friſche Blume, nicht ſelten ein durchbrochener Schildpattkamm, welcher einen langen, mit Spitzen beſetzten Schleier am Kopfe befeſtigt und der [...]
[...] fülliger Ä und weicher Geſichtsfarbe, die in ihrem ſam metigen blaſſen Anfluge zu den ſchwarzen Augen, dem leuch tend bläulichen Haar wunderbar ſtimmt. Die Stirne mehr breit als hoch, die Naſe fein und gerade, die Lippen knapp geſchnitten, der Buſen voll und frei, die Taille ſchlank, do [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 27.06.1866
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juni 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] fie Streifen von gefälteltem weißen Muffelin, und ein ſchwarzeß, oben in einen stno ten geſchlungenes Band hielt ihr lodiges Haar zuſammen. Als die Beiden an uns vor • beitreiften, zwiďte mich Dntel Giles jo boshaft in den Arm, daß ich beinahe aufſchrie. [...]
[...] fich unvermerft in meinem Herzen ein Obdach und eine ಸ್ಥಿ! erworben hatte. Bar es fo, weil das altmodifche warze stleid und das diđe blondloďige Haar, oder die jüße Stimme und der fo ſchüchtern über meine Teppiche hin gleitende Schritt mir immer den Eindruť machten, als [...]
[...] vrientalijcher Fürſt fie je beſeffen haben mochte. Da waren Golliers, Armipangen und Fußipangen, Diademe und Mae deln für das Haar, Dhrgehänge, ſchwer genug, die Dhrº läppchen zarter Damen durchzureißen, Edelſteine und Gem men von allen Farben, allem Schliff und allen Gaffungen. [...]
[...] wählte gerade nur Margaret, um an ihr ſeine Reinodien zur Schau zu tellen. Er teďte Madeln mit flammenden Diamantenľöpfen in ihr Haar; hing ein Duķend Retten [...]
[...] Die Mutter des fleinen Sbrahim iſt eine hübſche Frau von geringer Größt, eine Blondine mit blauen, Augen und ſchönen 8ähnen. „Shr Haar hing in langene Böpfen hinten nieder, auf demt stopfer trugſfiel ein brauneß) Tuch, º eingefaßt mit einer, Schnur i von fiebens Diamanten, ihr Rleid war [...]
[...] lachte herzlich darüber. Rings um den Divan tand ein Schwarm von Haremsdamen, alle häßlich und viele alte darunter. Haar und Mägel hatten fie roth gefärbt, Dhren und Finger mit Diamanten bedecft und jede trug eine große golvene-thr-an- einer maffiven [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 03.12.1865
  • Datum
    Sonntag, 03. Dezember 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Grifur ein reizendes Röpfchen hatte. Sie wat in der vollsten Bedeutung des Bortes eine pifante Schönheit. Das zurücf. gefämmte Haar, das auf dem Hinterfopfe durch einen fojt-- baren Berlenſchmucſ zuſammengehalten ward, ließ, ganz die mattweiße Stirn ſehen. Die Brauen über den großen blauen [...]
[...] mattweiße Stirn ſehen. Die Brauen über den großen blauen Augen erſchienen wie mit រ៉ែ gemalt. Die fanft geröthe ten Bangen fontratirten föstlich gegen" das ſchwarze Haar. So lag fie auf dem Divan, nachläſſig in den weißen Mouf, felinmantel gehüllt. - [...]
[...] (B e i b l i che To nfuren.) Die „Deb." berichten van einem Geſchäftszweige, bei dem man die Haare auf dem stopfe risfirt. Gº gibt, nämlich in Baris fogenannte „Barbiere weiblicher stöpfe.“ Diefelben treiben ihr Hande [...]
[...] werf zwar nicht als heimliche 8opfabſchneider, jedoch als gefährliche Bodvögel. Bei der Allgemeinheit der Mode falſcher Haare, und bei der Seltenheit der Echtheit derfelben, muß nämlich von Baris aus alles Grdenfliche aufgeboten werden, um fich den möglichsten Borzath zu verſchaffen. [...]
[...] Gwas aus, und um ein folches Gemälde zu befķen, bewile ligen te leicht den dafür geforderten Breis, fie lajen fich eine Handvell ihrer längſten Haare vom Scheitel abichnei den. Aehnliche Gälle find außerdem noch bereits im stanton Hillenrourt vorgeľommen, wofelbſt man auch mehrere Grauen [...]
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