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Suchbegriff: Haar

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Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 09.11.1837
  • Datum
    Donnerstag, 09. November 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] vermacht. So klein die Figuren, ſo fleißig ſind ſie gear beitet: die Madonna iſt ſchön und lieblich, eine junge italieniſche Mutter, mit ſchwarzem Haar und ſchwarzem Auge, dunkler Teint, ſchlank und üppig. Der Heiland ruht auf ihren Knieen, ein drei- bis vierjähriger Knabe [...]
[...] Mutter des Schülers, die blonde, wollüſtig geformte, nackte Venus. Die Göttin iſt die Hauptfigur und das Gelungenſte; das lange, aufgelöste, blonde Haar wallt in langen Locken herab und wird von leicht fächelndem Luftzuge nach vorn geweht; das große, blaue Auge blickt [...]
[...] des Künſtlers, doch kann man nach dieſem Liebchen dem Liebhaber nicht viel Geſchmack einräumen, das Mädchen trägt kurze Haare (einen Schwedenkopf), die noch dazu röthlich ſind, und im blaſſen Geſichte liegt kein Ausdruck, in der Geſtalt kein Anſtand. Ueberhaupt ſind alle Figu [...]
[...] fen beabſichtigt worden iſt. Es iſt eine Bavaria, germaniſch gehalten, in langem, faltigen Gewande, darüber ein Thierfell geheftet, das Haar frei über den Rücken herabfallend, auf dem Haupte einen Helm, in der rechten Hand das Schwert in der erhobenen Linken einen Kranz tragend. Ihr zu Füßen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 28.12.1837
  • Datum
    Donnerstag, 28. Dezember 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] köpfe ländlicher Göttinnen zum Vorſchein, zwei von rohe rer Arbeit, aber durch die ſehr wohl erhaltene gelbe Fär bung der Haare und den mit dem Pinſel eingeſezten Augenſtern intereſſant. Ein bedeutenderer Fund war der hiernach ausgegrabene Kopf eines jungen Dionyſos, 1 Fuß [...]
[...] Naſe, das fette Auge, die vollen, wollüſtigen Lippen laſſen den jugendlichen Gott nicht verkennen, wenn gleich die Hörnchen über der Stirn fehlen. Das Haar, in klaren Streifen bronzeartig gearbeitet, iſt in ſchönen Locken um den Nacken gelagert; eigenthümlich aber für einen Dio [...]
[...] Knoten zuſammengebundenen Locken. Darunter fallen ein paar kleine Löckchen bis tief auf die Stirne herab. Das Haar war auch an dieſem Kopfe vergoldet; an einzelnen Stellen hat der Pinſel ſogar dem Meißel nachgeholfen und die Haare in leiſen Strichen auslaufen laſſen. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 04.11.1847
  • Datum
    Donnerstag, 04. November 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Haupthaar iſt wellig, geſcheitelt und reicht bis auf die Schul tern herab, wo es in eine runde Maſſe vieler kleiner gedrängter Locken ausgeht; dieſe Art Bart und Haar zu tragen iſt allen bärtigen Figuren dieſer Alterthümer gemein. Das Haupt iſt mit einer cylinderförmigen Tiara bedeckt, auf deren Felde man [...]
[...] Stieres, am Ende ſeines Schweifes, der bis zur Erde reicht, entlang des Hintertheiles und zur Seite des Leibes nach unten ſind eckige Gruppen gekräuſelten Haares in viele enge Reihen geordnet. – Das Ganze dieſer ſymboliſchen Vereinigung menſch [...]
[...] Tiara, die noch eine kleine beſondere Spitze ſehen läßt, iſt mit drei verzierten Streifen umgeben; dieſe in Franſen auslaufenden Bänder hängen von ihr über das Haar herab. Die Arme ſind, wie immer, von reichen Spangen umgeben, die erhobene rechte Hand iſt geöffnet, die Linke trägt eine Doppelblume. Seine [...]
[...] auf dem Griffe des Schwertes; er trägt eine reiche, ganz ge ſchloſſene Robe; vor ihm ſteht ein Mann, der ihn anredet; ſein Haar iſt mit einem reichen Bande geziert; zwei Eunuchen (wie in Nr. 8) tragen einen Dreifuß mit Löwenfüßen und eine gebauchte Schale herbei. [...]
[...] Spuren der Farben, mit denen ſie überall bemalt waren, ſo z. B. das Weiße in den Augen, die Fleiſchfarbe der Geſichter, das Schwarze der Haare und Bärte, das Rothe auf den Stirn binden u. ſ. f. Das Miniſterium des Innern veranlaßt die Herausgabe [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 08.01.1846
  • Datum
    Donnerstag, 08. Januar 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] 1) Die büßende Magdalena, Knieſtück, theilweiſe be ſchädigt. Ein ſchönes fleiſchblühendes, ſinnliches Mädchen, mit wallendem Haar, die Hände zum Gebet über den halbentblößten Buſen gefaltet, und das liebegewohnte Auge reuig und ſchmerz lich zum Himmel gewandt. Sie iſt nicht wie viele ihrer Schwe [...]
[...] In Florenz, Palaſt Pitti, wenig reſtaurirt und friſch erhalten. Dieſelbe Stellung wie in Venedig, aber ganz von dunkelblondem Haar als Gewandung umfloſſen. Das Geſicht weniger edel und geiſtvoll, aber die Malerei des Fleiſches wun derbar. Die Landſchaft fehlt. Erhaltung wie neu; wir möchten [...]
[...] der reizenden Stellung einer Magdalena, wer weiß aus welchen Gründen, malen ließ – ſolches beweist das faſt unnatürlich ſtarke Haar und der ſüß-üppige Geſichtsausdruck einer ſchwel genden Sünderin der alten Patrizierſtadt. In Rom, Palaſt Doria. Eine abweichende Wieder [...]
[...] holung jener florentiniſchen Magdalena. Der Kopf mehr ins Ideale gezogen; ſehr reſtaurirt. Daſelbſt noch einmal. Das Haar weniger umwallend; rechter Arm ganz ohne Hand. Das Ideale des Ausdrucks hält die Mitte zwiſchen dem ebengenannten und dem Florentiner [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 24.08.1847
  • Datum
    Dienstag, 24. August 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] noch viel willkürlicherer Ausbildung in den Werken deutſcher Kunſt bis gegen die Mitte des 16ten Jahrhunderts anzutreffen iſt. Das Haar hat er zwar ſehr fleißig, aber doch mit vieler Freiheit behandelt; beſonders ſind die höchſten Lichter oft breit aufgeſetzt, einzelne abſtehende Löckchen mit ſeltenſter Leichtigkeit [...]
[...] und ſie iſt meinem Gefühl nach die edelſte Ausgeſtaltung dieſer Kunſtidee, welche die germaniſche Kunſt der romaniſchen gegen über aufzuweiſen hat. In der Behandlung des Haars findet ſich hier bei dem der Frauen mehr eine ſehr feine Angabe der einzelnen Haare. Bei dem der Männer, welche meiſt einen ſehr [...]
[...] und wir finden daher zwei Modelle, und zwar, zumal das der Eva, keineswegs ſchöne, in allen Theilen bis auf die einzelnen Haare an Bruſt und Beinen des Adam, und die in der Gegend der Geſchlechtstheile beider in der naivſten Weiſe und mit der ganzen plaſtiſchen Wahrheit, welche den Eycks eigen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 25.03.1841
  • Datum
    Donnerstag, 25. März 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Donnerkeil. Eine Geſtalt zwiſchen Zeus und Her cules, nackt; nur ein Wolfsfell fällt über den Arm auf die Erde. Ein Harniſch iſt ſeine Stütze. Um das Haar trägt er ein Diadem; der Bart iſt kurz und kraus; um die Lenden ſchlingt ſich der Gurt, der ihm Stärke verleiht. [...]
[...] mit Aepfelwein. In Bekleidung der Hebe ähnlich, mit tiefgegürtetem Gewand, ein leichtes Obergewand hängt über ihre Schulter. Das Haar fällt in langen Locken herab, das Haupt iſt mit einer länglichen Mütze bedeckt, [...]
[...] Bragi, ihr Gemahl, der Gott der Dichtkunſt, der in der Walhalla die Göttin mit Geſang unterhält. Er trägt eine Binde um das loclige Haar, und rührt mit der Linken die Harfe, die an einem über die Bruſt lau fenden Bande hängt, indem er die Rechte emporhebt. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 14.11.1839
  • Datum
    Donnerstag, 14. November 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] auf ſchöne Füße, die Dritten auf eine ſchöne Taille ver ſtehen. Und ſo hat das Angeſicht, ſo haben die Augen, Ohren, Zähne, Haare, der Hals, die Bruſt, ſo der Wuchs, die Haltung, der Gang c. ihre beſondern Kenner, [...]
[...] eine Summe anziehender Gegenſätze niedergelegt, wie wir ſie nirgend in der lebenden Welt mehr antreffen. Das weichgelockte Haar überzieht die Schädelwölbung mit einer Mannichfaltigkeit von Wellenlinien; unter ſeinem Dunkel tritt die helle Stirne hervor; ihre ſinnige Form ſchließt [...]
[...] den Kreatur. Das Inkarnat, eine geheimnißvolle Kombination aller Farben, durchläuft im Angeſicht alle Abſtufungen des Fleiſchtons. Mit dem Dunkel der Haare, der Augbrauen, der Augenſterne, mit dem Halbſchatten der Augenhöhlen, der Naſe, der Unterlippe kontraſtirt [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 25.02.1841
  • Datum
    Donnerstag, 25. Februar 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] über die linke Schulter zum Beſchauer herausblickend. Geiſtreich decidirte Züge, künſtleriſch vornehm das ſtarke, weiche Haar aus der Stirn geworfen, die Stirn ſelbſt höchſt klar und rein gebildet, ganz in jener An muth, welche der Schädel des großen Künſtlers, der in [...]
[...] gebildetem Bewußtſeyn anwendend. Das Stoffliche überall auf beſtimmte Weiſe unterſchieden, ſowohl was die Ge genſätze der Kleidungsſtücke, der Haare, des Fleiſches anbetrifft, als auch in Bezug auf die verſchiedenen Partien des letzteren; ſo z. B. die ſtrenge Klarheit der [...]
[...] Stirnhaut, wo ſie über den Schädel geſpannt iſt, im ſchönſten Gegenſatz gegen die weichen Partien, welche das Auge umgeben. Das Haar ungemein zart und leicht, das Sammtkleid im weichſten Schmelz. Dabei Alles in vollendeter Harmonie, Alles, bis zur tiefſten [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 23.11.1837
  • Datum
    Donnerstag, 23. November 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kind zu ſehen. Dieſes ruht lächelnd in den Armen jener, die, meines Erachtens, etwas zu blaß, von zu dunklem Teint und zu ſchwarzem Haar iſt; ſie gleicht durchaus einer heutigen Jüdin der unverfälſchteſten Ab kunft. Der „verbannte Lord“ iſt ein anſprechendes Por [...]
[...] licher Idealkopf, koloſſal und von vorzüglicher Arbeit. Er hat langes, auf dem Nacken in einen Knoten ver einigtes Haar. Der obere Theil des Kopfes iſt winkelig abgeſchnitten, und iſt durch einen Aufſatz aus einem andern Stück Marmor gebildet geweſen, welches ſich nicht [...]
[...] Schultern dieſer Figur nach zu ſchließen, von Metall und vergoldet oder gefärbt. Der Kopf der Minerva ſcheint be malt geweſen zu ſeyn, da man an dem Haar, wenn man es mit Waſſer befeuchtet, noch Spuren von Farben bemerkt. Die Augen waren mit gläſernen oder metallenen Kugeln [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 01.02.1838
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Klöſtern findet. Doch vor ihren Füßen hat ſich ein Mädchen zur Erde geworfen, das ſich in die rabenſchwar zen Haare greift und nur vom Rücken geſehen wird. Die Kleidung iſt gemein bürgerlich, braun, ein armes Häuſchen, man begreift nicht, wie die Nonne bei ihr [...]
[...] franzöſiſchen Künſtler: Der Kampf mit dem Drachen (nach Schiller). Nicht übel. Nur war der Drache etwas zu enorm gegen den Ritter, und das blonde Haar des leztern bloß ein Flauſch. Auch Haare wollen in der Be wegung ihre Form haben. [...]