Volltextsuche ändern

1152 Treffer
Suchbegriff: Haar

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 15.04.1866
  • Datum
    Sonntag, 15. April 1866
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] werden. An die Kultur der Haut ſchließt ſich zunächſt die der Haare. Um das frübe Ausfallen des Haares zu verhüten und das Wachſen derſelben zu befördern, ſoll man den Kopf fleißig anhaltend [...]
[...] zu befördern, ſoll man den Kopf fleißig anhaltend kämmen, ſo daß der Kamm jedes Mal ſtark die Haut berührt; ferner die Haare mit einem fetten Oel täglich tränken und Abends den Kopf mit Rosmarinthee waſchen. Letzterer gibt dem Haar [...]
[...] Das Waſchen und Baden des Kopfes mit kaltem Waſſer gehört, wie das folgende Beiſpiel lehrt, gleichfalls zu den Beförderungsmitteln des Haar wuchſes. Ein Knabe verlor im Scharlach alles Kopfhaar und brauchte, mehrere Jahre hindurch, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 05.03.1870
  • Datum
    Samstag, 05. März 1870
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] ein. – „Sie haben das Unentbehrliche und das Mehr nährt den Egoismus,“ ſprach ſie kalt. Franz ſtrich ſich die Haare aus dem Geſichte, ſagte kein Wort, ergriff Feder und Papier, und ſchrieb, indem er dann und wann in Helenens [...]
[...] hielt ſie den langen, ſchwarzſammtnen Rock, mit der andern, die ohne Handſchuhe war, ſtrich ſie ſich die Haare von der glühenden Stirne. „Dok tor,“ ſagte ſie laut und lachend, „ich habe ein mal wieder einen kühnen Ritt nach alter Weiſe [...]
[...] 28,000 Fr. Trinkgelder für die Kutſcher 1200 Fr. Zifammen 1.002,725 Fr. Dabei ſind nicht die Koſten der falſchen Haare berechnet, welche etwa den Werth von 212,000 Fr. und das Ge wicht von 526 Kilogr. haben werden. Der Sta [...]
[...] (Das Haar ohne Brenneiſen lockig zu machen.) Man nehme das Weiße von einem Ei, feinge ſtoßenen weißen Zucker 1 Quentchen, weißen [...]
[...] Oder man nimmt Gummi Elemi 1 Loth, Roſenwaſſer */2 Pfund, und läßt Erſteres in Letzterem kochen. Das Haar wird mit dieſem wie mit dem vorigen Mittel des Abends benetzt und gewickelt; den Morgen darauf laufen und [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 13.07.1855
  • Datum
    Freitag, 13. Juli 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchen Patrizierinnen, und die goldgeſtickten Purpur gewänder und das goldene Stirnband in ihrem glänzend ſchwarzen Haare verliehen der reizend ſchönen Republikanerin den Glanz einer Impera torin. Auch hatte ſie einen ſchönen Hof um ſich [...]
[...] in der Fenſterniſche ſaß, wenn die letzten Strah len der Abendſonne ihr liebliches Antlitz beleuch teten und ihr ſchönes blondes Haar wie mit einer Glorie umgaben, dann glaubte Joſephine eine jener Engelsgeſtalten der Unſchuld und Liebe vor [...]
[...] Weltſtadt London zählt ſich auch das des Men ſchenhaarhändlers. Es ſind ihrer ſehr viele, und ſie führen mit einander gegen fünf Tonnen Haar jährlich ein. Schwarzes Haar kommt hauptſäch lich aus der Bretagne und dem füdlichen Frank [...]
[...] jährlich ein. Schwarzes Haar kommt hauptſäch lich aus der Bretagne und dem füdlichen Frank reich. Alles blonde Haar dagegen kommt aus Deutſchland und wird von einer Geſellſchaft holländiſcher Pächter aufgetrieben, die alle Jahre [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 10.04.1869
  • Datum
    Samstag, 10. April 1869
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] zen der Erdtheile und Länder; auf dieſem Gold flitter die Sterne. Zum Minerva-Helm wurde das Haar aufgekämmt, ja, man höre, zur Frucht ſchale wurde es hergerichtet, welche, etwa eine Elle hoch, wirkliche Weintrauben, Zitronen, Bir [...]
[...] Verehrerinnen dieſer Haartracht wuchs, welche bekanntlich nicht durch künſtlich gedrehtes und ge flochtenes Haar, ſondern dadurch gebildet wird, daß das lange ſeidige Haar nach hinten in ein Büſchel oder Knoten zuſammengefaßt oder ge [...]
[...] Büſchel oder Knoten zuſammengefaßt oder ge bunden wird, wobei, weil ein ſchmaler Stirn bogen den Griechen für ſchön galt, das Haar, wellenförmig um die Schläfe fließend, die Stirne eng begrenzt. Leider wurde dieſe Reaktion bald [...]
[...] die Haare der Hofdamen unter der Scheere der ſelbſt die Mode überwältigenden Etiquette. Man friſirte ſich à l'enfant, d. h. mit geringelten [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.08.1853
  • Datum
    Freitag, 12. August 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] ernſte Leute zu necken. Sie warf Sträuße wilder Blumen, die in ihrem Schooße lagen, hinab ins Waſſer. Ihr langes goldglänzendes Haar, von dem ſanften Winde getragen, flog in ſchimmernden Fäden um ihren Nacken. Die ganze Erſcheinung war von [...]
[...] Du biſt zu ſchön, um eine Beute der Fiſche zu werden – Du ſollſt mir nicht entfliehen!“ Rauh ergriff er ihr langes ſeidenes Haar und wand es mehrmals um ſeine rechte Hand. „Jetzt flieh'!“ ſtieß er triumphirend aus – „ruf [...]
[...] und ſank in den Strom. Ein Schrei des Entſetzens entfuhr dem Grafen – die üppigen Flechten des goldſeidenen Haares waren in ſeiner Hand geblieben! Bleich wie der Tod fuhr er einige Schritte zurück. [...]
[...] Zunge und fiel beſinnungslos zu Boden. Seine Hand öffnete ſich und das zarte, ſchöne Haar, vom Winde fortgetragen, flog das Ufer ent lang und blieb an Hügeln und Büſchen hängen. Die Glocken riefen noch zur Kirche – aber das [...]
[...] Aber man hat ſeit dieſem wunderbaren Ereigniſſe an den Ufern der Donau eine neue Blume gefunden, deren lange flachsfarbige Fäden dem „Haar des Waiſen mädchens“ ſo ſehr glichen, daß man ihr dieſen Namen gegeben. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 01.10.1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] blitzenden Augen, die breite Stirn und römiſche Naſe, ja ſelbſt der Gang erinnerte mich an meinen Freund. Nur das Haar des Fremden hing ſchlohweiß um die Stirn, während ſonſt das braune Geſicht des Freundes ein glänzend [...]
[...] hing ſchlohweiß um die Stirn, während ſonſt das braune Geſicht des Freundes ein glänzend ſchwarzes Haar umrahmte. Der Fremde blickte gleichfalls auf und lag plötzlich mit einem Ausruf der Freude mir in [...]
[...] „Lillge iſt todt – mein Herr! – Aber wer ſind Sie? – Ich finde –“ Er ſtrich die Haare von ſeiner Stirn zurück und ſagte: „Kennſt Du die Schmarre nicht, die ich von [...]
[...] in die Stadt – dort fühl' ich mich wie noch einmal begraben! und nur an dieſem weißen Haar hat er mich ge zeichnet.“ „Du weißt,“ ſo erzählte nun der Freund, [...]
[...] jetzt erbebt mein Inneres, wenn ich denke, daß mein Schickſal, lebendig begraben zu werden, an einem Haare hing; denn wir kennen noch nicht genau genug die Scheidelinie zwiſchen Tod und Leben – es iſt ein eigenthümliches Spiel beider [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 25.03.1864
  • Datum
    Freitag, 25. März 1864
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ihr langes Haar umwallte Sie wie ein Schleier dicht, So zog auf Windesflügel [...]
[...] Der feucht vom Thaue war, Schlang ſie ein junges Reis ſich In's lange, goldne Haar. [...]
[...] ging das kleine Paar Hand in Hand zu dem ge meinſamen Lager. Beim Vorübergehen zog Charley noch einmal an dem langen Haar und intonirte ſein: „Willie ging auf die Jagd;“ allein der ir rende Ritter war zu ſchläfrig und müde, um den [...]
[...] wechſelſeitig verſchlungenen Armen, die dunkle Stirne feſtgedrückt an die roſige Wange und das üppige ſchwarze Haar mit den lichtbraunen Locken gemiſcht. „Ein köſtlicher Anblick,“ ſagte die Frau gerührt. „Ich denke oft an die ſchönen Segensworte des [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 27.03.1864
  • Datum
    Sonntag, 27. März 1864
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] auf den Kopf, den er gegen ſie ſchüttelte, mit den Worten: „Haarbuſch, Du wäreſt hübſch, wenn Du Dein Haar wie unſereins trügeſt.“ Willie war mit dieſem Zugeſtändniß ganz zufrieden und ſchon begann die ganze Familie zu vergeſſen, daß [...]
[...] jedem Zuſammenſein der beiden Familien das wilde und doch ſo anziehende Kind Gegenſtand des Ge ſprächs. Charley blieb bei ſeiner Meinung: „Haar buſch würde hübſch ſein, wenn ſie das Haar wie unſereins trüge.“ [...]
[...] „Ihre Eltern nannten ſie Wik-ä-nie," warf Willie zin, „und der Name gefällt mir beſſer als Haar buſch.“ Er gab ſich auch Mühe, ihn ſein Schweſter chen nachſprechen zu lehren und er brachte es glück [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.11.1858
  • Datum
    Dienstag, 09. November 1858
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] fand meine ſchöne Patientin auf der Eſtrade neben ihrer Mutter ſitzend, mit ihrem Anzuge beſchäftigt. Ihre ſchwarzen Haare fielen in reichen Locken bis auf den Teppich herab, und ſie theilte ſie in zwei Flechten ab, denn ſie kleideten ſie zum Entzücken, [...]
[...] mit einem ſehr freundlichen Lächeln vor mir ver neigte. – Ach, wie ſchön ſie war! – Ihre glattgeflochtenen Haare ließen ihre ſchöne Stirne nach Art der Chilierinnen ganz frei; eine rothe Roſe blähte ſich ſtolz an einer ihrer Schläfe; [...]
[...] meine Blucke ſagten ihr, wie ſchön ſie ſo mit ihren beiden prachtvollen Roſen ſey, die gleich Sternen aus ihrem ſchönen ſchwarzen Haar her vorſchimmerten! Die Zauberin errieth meine Gedanken, glaubte [...]
[...] Blicke ihr ſagten: „Ach, Sennorita, Sie ſind mit einer einzigen Roſe in Ihrem glänzend ſchwarzen Haar noch tauſend Mal ſchöner ! Ich erinnerte mich indeß, daß einige muntere Freunde meiner warteten, grüßte die Sennorita [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 23.08.1872
  • Datum
    Freitag, 23. August 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] betheuerte ſie lebhaft, „denn er hatte ein gar zu kurioſes Geſicht.“ „Schwarzes Haar?“ fragte ich, mich vorbeugend und Alles um mich vergeſſend, denn ich hatte ge funden, was ich geſucht. [...]
[...] und Alles um mich vergeſſend, denn ich hatte ge funden, was ich geſucht. „Langes flatterndes ſchwarzes Haar, was ſein Geſicht noch auffallender machte,“ ſagte ſie. „Trugen Sie ein blaues Mäntelchen und einen [...]
[...] daß – daß Sie – nein,“ ſetzte ſie lächelnd hinzu, „er war damals ſchon älter, als Sie jetzt ſind, und das Haar, das lange flatternde Haar –“ „Nannte man auf der Univerſität meine Mähne,“ ſagte ich lächelnd, „denn ich geberdete mich unter [...]