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Suchbegriff: Haar

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Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 28.09.1873
  • Datum
    Sonntag, 28. September 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] histotro Befehl fubmifeſt zu überſchreiten.“ „Ein enormer Breis!" fagte die Gefanttin. „Sh ließ mich von der Schönheit des Haares hin= reißen" – erwiderte der Haarfünftler — „das an Bänge, Stätte, Glaſticität, Schwärze und wunderbarem, von der [...]
[...] reißen" – erwiderte der Haarfünftler — „das an Bänge, Stätte, Glaſticität, Schwärze und wunderbarem, von der Matur allein erzeugtem Glanze alle andern Haare, felbfi Berenice's, Abfalon’s und Simfon’s nicht ausgenommen, über= trifit." 4.", , , J - [...]
[...] auf ihr Haupt, defen stahlheit eine falſche Haattour vere barg und jagte empfindlich: „Moch vor wenig Sahren war mein Haar auch nicht das ſchlechtete." Heftig erſchređen über ſeine bewiefene Albernheit und dijelbe durch eine neue noch vergrößernd, verjește der [...]
[...] und feķte ihn nieder auf den glänzenden Barquetboden des Bimmers. Es war ein fleiner, engliſcher Bachtelhund mit langem, braun und weiß gefledtem Haar und Behänge, der noch von dem Eindruđe der eben ausgefandenen stälte zitternd in fich zuſammenfroch. [...]
[...] voigtländiſche stüchenmädchen joll den Holzforb füllen!" gebot fie der stammerfrau. „Mun geben Sie genau auf den stopf und namentlich auf das Haar der Dirne Acht" — fuhr fie zur Digeon fort. Bald ging die Thüre auf und hereintrat eine deutſche, [...]
[...] Mädchen aus dem Bimmer war. „Mun, Ew. Grcellenz?" „Sahen Sie das Haar der Dirne? und was fagen Sie darüber?" „Es war das Haar eines Simfons, ehe es ihm Dame [...]
[...] „Ach, ich merfe nun, Ercºllenz.“ „Bas fagen Sie aber, Digeon, wenn ich Shnen vere fichere, daß die Magd fogar für zwei Ducaten das Haar nicht hergeben mag?“ „Es iſt unglaublich, wie weit gegenwärtig die Bräten [...]
[...] „Bonfiglio hat die erfinnlicht: Mühe ſchon deshalb ver ſchwendet, fogar nicht undeutlich zu verſtehen gegeben, wer es fei, der das Haar zu befķen wünſcht – Alles vergeb= lich bei dem Troķfopfe!" „D weh! nun if Alles verloren!“ flagte die Digeon. [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 07.02.1875
  • Datum
    Sonntag, 07. Februar 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Hundert Gulden für ein Haar.) Vor Kur zem trat in einen Friſeurladen der innern Stadt Wien ein junges, ärmlich gekleidetes Mädchen. Auf Befragen des [...]
[...] Friſeurs nach ihrem Begehr, erwiederte ſie ſchüchtern und zaghaft: „Ich möcht meine Zöpf' verkaufen.“ Sie hatte ungewöhnlich langes, kaſtanienbraunes Haar. Das Mitge fühl ſchien den Geſchäftsgeiſt in dem Herzen des Haarkünſt lers zu überwinden. Er meinte: „Behalten's lieber das [...]
[...] fühl ſchien den Geſchäftsgeiſt in dem Herzen des Haarkünſt lers zu überwinden. Er meinte: „Behalten's lieber das ſchöne Haar, 's iſt ſchad darum. Sie kriegen ſo nur etliche Gulden dafür, es ſind nur a paar Loth.“ Wie viel möchtens denn eigentlich dafür geben?“ „No, acht Gulden höchſtens.“ [...]
[...] griff nach Kamm und Scheere. Ein im Laden anweſender Herr frug ſie noch: „Warum wollen ſie denn Ihr ſchönes Haar verkaufen, mein Kind?“ Die Arme brach in Schluch zen aus. „Meine Mutter iſt ſchon ſeit 5 Monaten krank, ich kann nit ſo viel verdienen, als wir brauchen; 's iſt [...]
[...] ſchon Alles verkauft und kein Kreuzer im Haus – –“. „Nun, mein Kind,“ bemerkte der Fremde, „wenn dem ſo iſt, dann kauf ich Ihnen Ihr Haar ab; ich geb' hundert Gulden dafür.“ Raſch nahm er dem verblüfften Friſeur [...]
[...] die Scheere aus der Hand und ehe die arme Kleine ſich deß' verſeh, hatte der Fremde ihr – ein Haar abgeſchnitten, [...]
[...] Er zog dann die Brieftaſche, nahm einen Hunderter heraus, drückte ihn dem Mädchen in die Hand, legte dann das zu ſammengefaltene Haar in das Portefeuille und mit der Be merkung: „daß Sie Ihna nit unterſtehen, die übrigen Haar' noch einmal zu verkaufen! Die g'hören nit mehr Ihnen, [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 20.02.1876
  • Datum
    Sonntag, 20. Februar 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fauſtin, gewöhnlich „Hartfuß“ genannt, war eine kurze, reitſchulterige und unterſetzte Geſtalt, deren Stiernacken nen Kopf voll ſchwarzen, borſtigen Haares und grobge ſchnittenen Zügen trug, welche letzteren indeſſen nicht des Ausdruckes der Entſchloſſenheit, wohl aber der Intelligenz [...]
[...] Douaniers in die Hände gefallen ſein. Jean Louis war ein junger Mann von 25 Jahren, mittlerer Größe, ſchönem, kaſtanienbraunem Haar, hübſchem, geiſtvollem Geſicht, mit einem Worte, ein hübſcher Burſche. Was ihm an Hartfuß's Körperkraft abging, erſetzte er reichlich [...]
[...] dem alternden Jäger als vielmehr deſſen Tochter Maria, einer achtzehnjährigen Schönheit, mit großen, dunklen Augen, ſchwarzem Haar, ungewöhnlich hoher Stirn und für eine Bäuerin merkwürdig feinen Zügen. Dieſe Beſuche endigten damit, daß ſich Luſtſpringer, unter Zuſtimmung ihres Vaters, [...]
[...] ſalen Figur und breiten Schultern eine ganz impoſante Er ſcheinung; allein, en face geſehen, verlor er ſehr viel. Sein Haar war ſchwarz, ſtraff und in die Stirn gewachſen, was ſeinem Geſicht einen drohenden und finſteren Charakter ver lieh. Seine kleinen, ſchwarzen Augen hatten einen gewiſſen [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 17.08.1873
  • Datum
    Sonntag, 17. August 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] :İd|#üjel zuſprachen. Bußte ich doch, daß ein andermal #" stinder wieder das Bergeltungsrecht ausübten und daß " Haar Taffen staffee und einige startoffeln den Armen "$" viel ärmer machen tönnen. Die Fahrt zur Schüffel " dem Topfe und dann zurücť nach dem Munde wurde [...]
[...] draußen noch ganz finter, doch in der Stube nicht. Denn bereits faß die Sticſerjule, fchönftens gewaſchen, mit ge glättetem Haar und fonntäglich angezogen, im Bampenſchein an ihrem Sticfrahmen. Frau stühn, den Bampenſchein benuķend, fește einen neuen Fleď auf die leď gewordene [...]
[...] weſene, dicte Gebetbuch herunter. Der Beber im blauen Dberrede, den röthlicht ſchillernden Belpelhut auf dem blonden, pärlich gewachſenen Haare, that wie feine Schwä= gerin und ſein Sohn Heinel, an des Baters Seite daher jchreitend, wußte fich viel, daß er mit ſeiner älteren [...]
[...] Traueruujit begleitete den Beichenzug auf den Gottesafer, tie ðeaucu der 8 geuner weit ten und rauften fih die Haare aus dem Repfe. Mach der Trauerfeierlichteit zog die ganze Schaar in ein groß s Bertadtwirthshaus, wo der neugewählte Häuptling die Tochter des eben Begrabenen [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 15.04.1877
  • Datum
    Sonntag, 15. April 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Glaubſt Du, daß er die Probe ebenſo beſtehen wi wie Noel ſie beſtanden hat?“ fragte der Squire freund mit der Hand ſanft über des Mädchens Haar ſtreichend. „Wird er, der Couſin und Erbe Lord Champney's ſonnen ſein, des Squire's Cheſſom adoptirte Tochter ebe [...]
[...] wußtſein eines guten Werkes verleiht. „Wie ich bemerke, Herr Studioſus“, begann der Jeſuit zu ihm, „Sie haben wirklich ſchon graue Haare im Barte.“ „Hoffentlich iſt es nicht das erſte Mal, daß Sie ſich [...]
[...] Veränderung und über die Unverfrorenheit unſeres Gaſt gebers, womit ihn dieſer darauf aufmerkſam machte. „Wie iſt es möglich, daß ich graue Haare im Barte trage, während mein Haupthaar nicht eine einzige helle Stelle in der dunkelblonden Farbe erkennen läßt?“ [...]
[...] „haben vorhin, als ſie ſich in höchſter Beklommenheit ent ſchloſſen, Medicin zu ſtudiren, einen ſolchen Schrecken davon getragen, daß Ihnen darüber die Haare im Barte grau geworden. Ja, ja, das beruht Alles auf dem Geſetz der Mitleidenſchaft.“ - [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 12.04.1874
  • Datum
    Sonntag, 12. April 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] gen Schritten an ſeiner Seite und fragte mit geſenkten Wimpern und zögernder, gedämpfter Stimme: „Hat Ihre Schweſter auch ſolche Augen und Haare wie Elis?“ ...“ Er drehte ſich zu ihr, maß einen Momen [...]
[...] Er drehte ſich zu ihr, maß einen Momen die Fragerin und entgegnete dann weich: „Nein, ich träumte ſie mit dunklem Haar und Auge und denke mir, ihre Züge müſſen denſelben Ausdruck tragen, der ſich jetzt in dem Antlitz meiner lieben einen Iſabeau [...]
[...] im Walde erinnerte. „Iſabeau,“ ſagte er leiſe, indem er ſich tief zu ihr herabbeugte und ſeine Hand ſanft auf ihr Haar legte, „ich will Ihnen ein treuer, liebender Bruder werden; vielleicht gelingt es mir, Ihnen Kolma und Zie genpeter zu erſetzen, und Sie, Iſabeau, Sie werden die [...]
[...] Lächeln um ihre Lippen zuckte und ihr Kopf auf Elis hell blondem Haar ruhte. Unterdeß wandelten zwei Herren die Allee hinauf, welche zum Schloſſe führte. Jetzt hatten ſie den Linden [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 04.10.1868
  • Datum
    Sonntag, 04. Oktober 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] borgen unter den Korallenfelſen gelegen waren, obgleich die Juwelen aus den Eingeweiden der Erde an’s Licht des Ta ges geſchafft, ihren hellſten Glanz über ihr Haar verbrei teten, obgleich Ariadne, gleich der Fee im Sommermärchen, an ihrem Gewande gewebt haben mochte, beſaß doch Eliſa [...]
[...] und ſie trieben eigene Wirthſchaft. Die Haide, am Roß berge und fortwärts noch ſo öde wie vor, war wieder weiß und wieder grün geworden; aber des Vaters Haare blie ben weiß, und die Mutter fing bereits an, der Großmutter ähnlich zu werden, die allein unverwüſtlich und unverändert [...]
[...] blieb vor dem Haidehauſe. – „Felix“! – „Mutter“! – ein Schrei und ein Sturz an das Herz! – der ſchönſte Platz eines Sohnes, ſelbſt wenn er graue Haare trägt, das Herz ſeiner Mutter, das Kleinod, das er nie verliert und deſſen das Univerſum nur Eins ſür ihn hat. Das alte [...]
[...] vielleicht ſeit Jahren keiner Thränen gewöhnt, ließ ſtrömen den Bach ſeiner Augen und hob die Mutter auf zu ſich und drückte ſie und ſtreichelte ihre grauen Haare, nicht ſehend, daß Vater und Schweſter und das halbe Dorf um ſie Beide ſtand. [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 07.07.1867
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] dieſem oder jenem Jahre die Frauen der civiliſirten Welt den Gürtel über den Hüften oder unter den Armen tragen würden, ob das Haar lang oder kurz, glatt oder kraus ſein ſollte, ob man eine Stirne habe oder keine, man machte das unmöglich Scheinende möglich: unter ter Regentſchaft [...]
[...] dieſes Jahr ſind die Damen groß; und die hohen Abſätze waren erfunden. Wieder lautete ein Edikt: Mann und Weib haben weißes Haar, und man beſtäubte ſich gehor ſam das Haupt mit Puder. Abermals verkündigte man: alle Damen tauſchen ihre Haare gegen einander aus, und [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 15.05.1870
  • Datum
    Sonntag, 15. Mai 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] nicht mit ſüßlicher, bedauernder Stimme, um die Weiber zu bethören?“ - - „Weil ich meine Hände und Haare ſo trage, weil ich rede, wie ich es bisher gewohnt war.“ „Warum werden Sie kein ſchmutziger Geſelle, der ſich [...]
[...] „Warum werden Sie kein ſchmutziger Geſelle, der ſich nur einmal wöchentlich wäſcht, nur einmal im Jahre das Haar ſchneiden, niemals ſeine Kleider bürſten läßt und ſich wie ein wildes Thier gebärdet?“ „Weil es mir nicht gefällt zum Thiere zu werden.“ [...]
[...] ſich ſelbſt und der feſte, ernſte Vorſatz der Beſſerung. Was konnte es nutzen, gegen ſich ſelbſt zu toben und ſich die Haare zu zerraufen, wo ſtille Verdemüthigung am Platze geweſen wäre? Und was konnten wüthende Ergüſſe nutzen, wenn der ernſte, feſte Blick in die Zukunft, der entſchiedene [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 03.05.1874
  • Datum
    Sonntag, 03. Mai 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchweren Stunden. Doch jetzt ſagen Sie mir vor allen Dingen, was Sie ſo traurig macht?“ fuhr er bit tend fort und ſtrich ihr ſchmeichelnd das Haar aus der Stirn. Sie ſeufzte, und erwiederte mit einer faſt gewaltſamen [...]
[...] Er blieb allein, die Aufregung wich allmälig von ihm, die Vernunft gewann die Oberhand. Er ſtarrte um ſich, er fuhr durch ſein Haar – hatte er nur geträumt? O, Ä* * war kein Traum; da ſtand der Mann, wel # # auf Nüchternheit und Selbſtbeherrſch [...]
[...] geſſen, daß ich auch was Ä Ä häte ich Er holte den Korb herbei und gab jedem ſeiner Mädchen eine Puppe mit gekräuſeltem Haar und präch: tigen Kleidern. Mieken und Röschen ſtanden ſo erſtaunt über das koſtbare Geſchenk, daß ſie einander mit offenem [...]