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[...] ſie ſchon faſt kahl und haarlos war, und nun hatte ſie gerade in dieſen Tagen einer Friſeurin, die im Geruch der Hexerei ſtand, aufgetragen, ihr falſches Haar zu verſchaffen, nur nicht, wenn es von einer Todten ſei; denn die Bürgermeiſterin meinte verſtän digerweiſe, wenn das Haar einer Frau gehörte, die der himm [...]
[...] läge ſie aber in der Hölle, ſo ſei es entſetzlich, Ueberreſte einer Verdammten auf dem Haupte zu haben. Und ſo wie die Bürger meiſterin Mariens reiches Haar erblickte, begehrte ſie es ſür ſich und deshalb rief ſie den Bürgermeiſter bei Seite und bat ihn beftig, daß er Maria dazu bringe, ihr Haar abzuſchneiden, ſobald [...]
[...] ſie von dem Begräbniß zurückkehrte. „Ich geſtehe, ſagte der Bürgermeiſter, Ihr ſordert etwas, das ſehr heiklig zu erlangen ſein wird; denn das ſchöne lockige Mädchen liebt ihr Haar ſo ab göttiſch, daß ſie es eher ertragen würde, wenn ihr ein Finger fehlte, als daß ſie ſich eine Locke von ihrem Scheitel abſchneiden [...]
[...] lange das das Haar kommen!“ teres Ereig [...]
[...] iert, um Euch zu frifiren, Ihr würdet die Arbeiten verbringen, als mit den Flechten und us Eurem Haar macht. – Das iſt die Wahr meiſter, erwiderte Maria und ward ſo roth da aber Ihr ſeht doch, daß es nicht meine Schuld [...]
[...] meiſter, erwiderte Maria und ward ſo roth da aber Ihr ſeht doch, daß es nicht meine Schuld ckes Haar habe, daß ich jeden Morgen lange es zu kämmen und zu flechten. Ich ſage Schuld dacan ſeid, widerlegte ſie der Bürger [...]
[...] ich fünfzig Maravedis geben, wenn ich dafür me.“ Als Maria zuerſt das Angebot einer ſo me für ihr Haar hörte, kam ihr Alles wie ein rmeiſters vor, ſie lächelte holdſelig und wieder Naravedis wollt Ihr mir geben, damit ich mir [...]
[...] denn die beharrliche Scheererin raubte ihr mit der Haſt und Be gehrlichkeit einer Frau, die eine Laune befriedigt, ob ſie wollte oder nicht, Schnitt für Schnitt die ſtraff gehaltenen Haare und arbeitete ruhig weiter, bis ſie auf das weiße Tuch fielen und von dort hinab auf den Boden glitten. [...]
[...] Mutter, ich habe Euch ſo gleichmäßig und glatt geſchoren, wie es der geſchickteſte Barbier nicht beſſer gekonnt hätte ſteht auf und flechtet das Haar, während mein Mann das Geld holt und ich Eure Sachen, damit Ihr nach Hauſe geht, ohne daß irgend Ie mand Etwas ahnt.“ [...]
[...] Zeit noch unbekannten Mannes aufgefunden. Derſelbe wird be ſchrieben: 30–40 Jahre alt, mittelgroß, kräftig, ſchwarzbraune Haare, röthlicher ſtarker Schnurbart, aufgeworfene Lippen, bekleidet mit grauer Joppe (grün eingefaßt), ſchwarzer Hoſe, ſchwarz und weiß geſtreifter Weſte; trug einen goldenen Ring mit blauem [...]
[...] vor Aerger und gab ſich eine hrfeige und hätte ſich gern die werde; Maria ging an dem Abend ſehr heiter zu Bett und ſie | Hexe Ohren ausgeriſſen, die ihr jetzt ungeheuer groß vorkamen, obwohl dachte bei ſich, wenn ihr Vater ſie ſähe (was ihn ſicher ſehr wirrt ſie es nicht waren, ſie trat das Haar mit Füßen und verwünſchte glücklich machen würde), ſo wäre ſeine Freude gewiß noch drei ſei; d 5 ihre Bereitwilligkeit, es zu verlieren, ohne an ihren Vater zu oder vier Mal ſo groß, wenn er ſie in der hübſchen Haartracht befahl denken, ja als habe ſie gar keinen Vater. Aber wie es eine ſehen könnte, die ſie gewohnt war ſich daheim in ihrem Dorf zu drohte [...]
[...] Eigenſchaft der Menſchennatur iſt, ſich zu tröſten, wenn man nichts machen. Unter ſolchen Gedanken wollte ſie ſich am nächſten Tag voll g Anderes hun kann, ſo beruhigte ſich auch die zornige Maria nach ihr beſtes Kleid und Kopftuch herausnehmen, um ins Haus des Friſeu und nach, nahm das Haar vom Boden auf und band und ver- Arabers zu gehen, und da ſie ſich geſetzt hatte, um die Schuhe | meiſten - - ſchlang es zu dicken Rollen zuſammen, wobei ſie es küßte und anzuziehen, fühlte ſie plötzlich, daß man ihr Etwas wie eine war, häufige Tränen darüber vergoß. Bürgermeiſter und Bürgermei- Kapuze auf den Kopf ſetzte, und da ſie ſich umwandte, ſah ſie ihr ſo [...]
[...] tragen hatte, in ein Tuch wickelte; darauf verhüllte ſie ſich mit lomo, welcher ohne ein Wort zu reden. Maria einen kleinen vene- ſagt, dem Schleier bis an die Augen und ſo ging ſie ſeufzend zu dem tianiſchen Spiegel reichte, und als ſie darin erblickte, ſah ſie, ſehnte Haus des Mohren, ohne zu beachten, daß der ſchweigſame Mann daß ſie ihr eigenes Haar ſo feſt auf dem Kopf trug, daß ſie Schw mit der Kapuze von vorher hinter ihr ging, und als ſie aus eine ganze Weile zweifelte, ob ſie nur im Traum von der Bürger- viel einer augenblicklichen Vergeßlichkeit den Schleier fallen ließ (wohl meiſterin geſchoren worden ſei. Die Sache war, daß Meiſter da [...]
[...] fünfhundert Maravedis mit dem guten Willen an, mit dem Geld kahl erblickte, in ſeinem Hauſe geſehen und wieder erkannt hatte; Han immer angenommen wird, und ſagte Maria, ſie ſolle Joan Lanas brin- und da er den Zuſammenhang begriff, beredete er die Alte, daß | Zwei gen, damit er dort wohne, ſolange die Gefahr der Kur dauere; Maria | ſie Mariens Haar für ihn bewahrte und anderes von derſelben Mar ging Zll dem Alten und verſchwieg ihm, daß ſie geſchoren ſei, um Farbe, das ſie von einer Verſtorbenen hatte, der Bürgermeiſterin vielg ihm nicht Kummer zu wachen, ſondern ſagte ihm, daß der Mohr, bächte; die verſchmitzte Alte ließ ſich für den Tauſch viele gute kann [...]
[...] ünſchenswerth ausſieht, dennoch, nimmt Maria Euch auch ich zufrieden. – Ich, antwortete Maria ganz d ſtrich ſich über das falſche Haar, (das ihr übrigens Kopf und auf dem Gewiſſen lag, wie eine anzig Pfund) ich, möge Gott mich erleuchten, damit [...]
[...] Euch kennt und ſo . . . . – Schweigt, rief Maria und riß entſchloſſen die Perücke auf den Boden, die Joan ganz beſtürzt aufhob, ſchickt dies Haar der Bürgermeiſterin, denn dies und kein anderes hat ſie ſo theuer bezahlt; um mich von meiner Eitelkeit zu heilen, gelobe ich Euch, wenn Ihr es mir erlaubt, mein ganzes Leben [...]
[...] u füllen. Als der nichts ahnende Alte die Pfeife in zte, ſchlug aus derſelben eine gewaltige Lohe heraus und Geſicht, Augen und Haare des Bedauernswerthen derart, ärztliche Behandlung gegeben werden mußte. [...]
[...] von Geſtalt, ſchlank in der Taille und breit in den Hüften, außer dem waren ihre Hand - und ihr Fuß wunderbar klein und rund und das Haar hing ihr bis zu den Kniekehlen hinab. Und ich habe die Alte aus Sarmiento gekannt, die Dienerin bei ihr ge weſen war, die hat mir erzählt, wie ſie ihren Haarſchweif kaum [...]
[...] dere Weiſe kämmen konnte, als wenn die Jungfrau ſich hinſtellte und die Dienerin auf einen Schemel ſtieg, denn hätte Marie ſich geſetzt, ſo würde ihr langes Haar den Boden gefegt und ſich ganz verwickelt haben. Und denket nur nicht, daß ſie, weil ihre Schön heit und Anmuth ſo groß waren, viel durch Stolz und Eitelkeit [...]
[...] Zeit, da noch durch Gottes Gnade Heilige in dieſer Welt lebten. Ich muß Euch indeß aus Freundſchaft anvertrauen, daß unſere Mariquita nicht wenig eitel war auf ihr Haar und daß ſie es gern zeigte und deshalb, ſagte man, habe ſie bald auf der Straße, bald in einem Beſuch, bald wenn ſie in der Meſſe war den [...]
[...] Hitze und Beſchwerden verurſachten; und jedesmal wenn ihr Vater ihr Vorwürfe machte wegen irgend einer Sache, die ſtrafwürdig war und ihr drohte das Haar abzuſchneiden, ſchwöre ich Euch, daß es ihr drei Mal weher that als ein Peitſchenhieb und ſie that darauf drei Wochen hintereinander gut; ſo daß Joan Lanas [...]
[...] heimlich lachte, wenn er die Veränderung ſah und im Geſpräch mit ſeinen Gevattern ihnen zu ſagen pflegte, daß ſeine Tochter den Himmel durch ihr Haar gewinnen werde, wie jene andere Heilige aus Sicilien. Da wir nun dieſen Gegenſtand verlaſſen, müßt Ihr auch wiſſen, daß der blinde Joan Laas als er Heimath und [...]
[...] Dank noch obendrein. Maria, als wohlerzogenes Mägdelein, ant wortete, daß ſie kommen werde, wenn es ihrem Vater recht ſei. Roan nahm es an und Maria freute ſich, mit ihrem Haare prahlen zu können, denn es iſt wohlbekannt, daß die Mädchen, ſo eine Andere zu Grabe tragen, mit aufgelöſtem Haar gehen. [...]
[...] Kranz von weißen Blumen auf ihre glatte reine Stirne ſetzten, ich ſage Euch – da ſah ſie mit dem Kleid und der Schärpe, dem Kranz und ihrem ſchönen offenen Haar, mit dem noch weit ſchöneren Geſicht und Anſtand nicht wie ein Weib aus Fleiſch und Blut aus, ſondern wie ein übermenſchliches Weſen, [...]
[...] Er hatte ſich ſo geſetzt, daß das Licht vom Fenſter auf ſein kahles Hinterhaupt fiel und erzählte während der Operation: Den Tag vor meiner Hochzeit, da ließ ich mir auch das Haar ſchneiden, das [...]
[...] Vorabend von Deines Vaters Hochzeit – hm! – ich mußte damals ſchon zum Friſeur gehen – und ich glaube aus Kummer darüber wurde das Haar grau und dünn, Deine gute Groß mutter ! Na ! wir wollen heute nicht weich werden, heute am Vorabend zu Deiner Hochzeit! Jetzt muß ja auch – aber lang [...]
[...] ÄöÄg auf ganz kahlen Stellennejs Volles Haar, bei jungen Leuten von 17 Jahren an ſchon einen PMächtigen Bart. Das Publikum wird dringend erſucht, dj Erfindung nicht [...]
[...] er zu ſagen beliebte, kein „gutes Haar“ an ihm gefunden hat, ſo iſt dies ſehr erklärlich. Es war der Caſinoſaal gefüllt mit lauter Wahl männern vom Lande. Dieſen war Hr. Schmelcher von den Verſamm [...]
[...] Mehr als ein Paar ſchwieliger Hände fügte ſich betend zu ſammen; es lagen Weiber auf den Knieen, ſchluchzend, wimmernd, die Nägel ins Fleiſch krampfend, das Haar rauſend W)le IUU. Wahnſinn aufkreiſchend, als wieder eine fürchterliche Welle heran rollte und über ihn wegrollte und er in der Welle verſchwand. [...]
[...] fielen einander ſchluchzend in die Arme. Ein Herr mit kurzem grauen Haar und dichtem grauen Schnurrbart, der eben athemlos vom Dorfe her herbeigelaufen war, und, dicht bei den brennenden Weiden ſtehend, deren Gluth ihn faſt umleckte, mit ſtieren Blicken [...]
[...] Der Graf war in einer verzweifelten Stimmung, als ſie etzt um die Scheune herum nach der Einfahrt in den Hof bogen. Ein Mann, dem der Sturm das ſtruppige Haar um den großen Kopf zerzauſte, mühte ſich, trotz ſeiner Rieſenſtärke, vergeblich ab, as große hölzerne Thor zu ſchließen, deſſen linken Flügel – [...]
[...] hatte, peitſchte ihr langes Haar, das ſich gelöſt, – ein paar [...]
[...] Jede trug einen niedlichen Turban von derſelben Farbe wie das Kleid, der auf dem Hinterkopfe wie ein Pariſer Hut ſaß. Das Haar war faſt in der Regel in der Mitte des Kopfes aufge thürmt. Wir gingen weiter, bis wir nach dem Empfangszimmer der erſten Gemahlin des Khedive kamen. Ehe wir eintraten, [...]
[...] wurden herumgereicht und wir wurden erſucht zu trinken und zu rauchen. Auf einem anderen Sopha ſaß eine junge Prinzeſſin mit blondem Haar , die, in weißem Atlas, verziert mit Gold und Diamanten, ſehr elegant ausſah. Beide Kleider waren in der beſchriebenen Weiſe angefertigt. Es wurde allgemein be [...]
[...] dunkles Reblaub im gelöſten Haare – wilder tobender Jubel rings im Kreiſe um ein einziges kaltes grauſames Herz. Flammen der Luſt hier, dort, überall, heranzüngelnd, näherleckend, hochauf [...]
[...] Um den Kilchenſtein murmelt der See. Auf der ſanft plätſchernden Dünung hebt und ſenkt ſich ein heller Streifen, – eine weiße Geſtalt, daß naſſe Haar vom ſachte treibenden Waſſer landwärts getragen, ſcheint ſich an den Steinen feſtzuſchlingen. Silbernebel hebt ſich über die Fluth und fließt näher; der [...]
[...] bewährtes Mittel. . Nur ächt in Flaschen mit rother Umhüllung: Giebt unfehlbar dem GRAUENWEIssEN, oDER VERBLICHENEN HAAR sEINE JUGzNDLICHE FARBE & ScHöNHEIT zurück. Zu haben bei Allen Friseuren & in Allen Parfümerie Handl. Fabrik in London. [...]
[...] Pferde und ohne Lokomotive, ſondern von Innen bewegt, von Peking bis Haking fuhr, und endlich die wandernden Komödianten, hypergeniale Geſtalten mit langem Haar und auffälligen Kleidern, alle unter Leitung des ausgezeichneten Impreſario Flodoardo Igel lino, dem man nachſagt, daß er ein Ungar, Ramens Eduard [...]
[...] § 68, Weſterm. 67, Feldmoching: 7 Maffei, 122 Weſterm. G) (Münchener Künſtlergenoſſenſchaft.) Am vergangenen | Geſetzgebung bei dem Mangel an Strafanträgen nicht zur ſtraf Schleißheim: Maffei 101, Weſterm. 143., Feldkirchen: 50 Maffei, Montag den 22. d. Mts. fand die ordentliche alljährliche Ge- rechtlichen Behandlung gekommen wären, nunmehr exofficio zu ver l 53 Weſterm, Haar: 20 Maffei, 160 Weſterm. Allach vollſtändig neralverſammlung der Münchener Künſtlergenoſſenſchaft in deren folgen waren, ſo erſcheint die Mehrung der Straffälle im Jahre 16. ultramontan. Da Herrn Dr. Weſtermayer bei der letzten Wahl Lokale Nr. 19/2 in der Schwanthalerſtraße ſtatt. Die Mit- | 1876 nicht nur nicht ausgeglichen, ſondern ſtellt ſich die Geſammt ca. 1400 Stimmen mehr als Herrn v. Maffei zugefallen waren, glieder hatten ſich hiezu recht zahlreich eingefunden. Mit Be- zahl der Delikte als eine merklich günſtigere, als im Jahre 1875 [...]
[...] DºD Verſandt nach Auswärts gegen Nachnahme und ſtets umgehend. DoS-Jſt nur wenig Haar als Farbmuſter zuzulegen. [...]
[...] Zur Ball-Saiſon iſt das Lager von Dan - º - 40 nenſchmuck als Medaillon, Ä Haar- und Wlrmſpangen, Colliers, Ningen, Äl haltÄ (II Ä Wachs und Bronce, auch in Fächer und Fächer anf das Großartigſte fortirt. Die Preiſe darin wie im neuaſſortirten [...]
[...] fallen der Haare ſofort ſtillt, fie befördert den Haarwuchs auf unglaubliche Weiſe und [...]
[...] Haar, bei jungen Leuten von 17 Jahren an ſchon einen prächtigen Bart. Das Publikum [...]
[...] ſieg von Bedeutung. Wie auch anderswo beobachtet, geriethen die hat das Grundſtück einzäunen und durch Gendarmen bewachen herrſchenden Radikalen ſich nach einiger Zeit mit allerlei ſkanda- | laſſen, um dem Umfug zu ſteuern. Vergebens! Solche Maß löſen Affairen in die Haare und haben ſomit den jetzt erfolgten regeln verfangen nicht und bewirken weit eher das Gegentheil. Die Rückſchlag ſelbſt provozirt. Maſſe erblickt in der Umzäunung gewiſſermaßen eine Anerken nung der Thatſache der Wundererſcheinung und meint, man gönne [...]
[...] fünfzigjährigen Mann eilfertig hereingebrochene Alter war mit ihm nicht glimpflich verfahren, als hätte ein ungeregeltes leidenſchaft liches Leben ſich an ihm gerächt, die Haare von ſeinem Scheitel genommen und die Zähne aus ſeinem Munde, aber auch die ehe dem ſchönen durch das Mienenſpiel auf der Bühne kräftig [...]
[...] dem Schnurrbart in die Wohnung des Amtsrichters Sch. zu Poh litz, packte deſſen Ehefrau, warf ſie nieder, und ſchnitt ihr ſchönes blondes Haar ab. Dies geſchah während der Abweſenheit des Amts richters Sch. Ein profitables Geſchäft. Vor einigen Wochen wurden im [...]
