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Suchbegriff: Haar

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Würzburger Conversationsblatt08.02.1847
  • Datum
    Montag, 08. Februar 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] neunzehntes Jahr zurückgelegt, ſie waren von ſeltener Schönheit, denn obgielch in Dänemark reiches, blondes Haar, himmelblaue Augen und die ſchönſte, feinſte Haut nichts Seltenes ſind, ſo fand doch jeder, der Katharina und Maria nur einmal geſehen, ihr Haar goldener, ihr [...]
[...] Mutter machen durften. - Anders dachte Gitta, ihre jüngere Schweſter. So wie ſchwarzes Haar, dunkle Augen und fremdartige Züge ſie von den Schweſtern unterſchieden, ſo unterſchied ſie auch ihr leidenſchaftliches, tiefempfindendes Gemüth, und ein reg [...]
[...] ſich ſo ſehr von Andern unterſchied. Ihr ſchwarzes Haar, ihre dunkle Farbe gefiel zu ihrer Zeit den Männern ihres Vaterlandes nicht, ſie wurde überſehen, oder als eine un [...]
[...] und blond ſeid, wie Eure Schweſtern; mein Bruder Karl, welcher viel in Ä Ländern gereiſet iſt, hat mir oft erzählt: daß in Welſchland alle Frauen ſchwarzes Haar und ſchwarze Augen haben, und in Deutſchland ſoll ein ſchwar zes Augenpaar und Rabengelock als Seltenheit bewundert [...]
Würzburger Conversationsblatt09.08.1847
  • Datum
    Montag, 09. August 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mit einem mächtigen Aktenbund, Ein Mann in wallendem Talar, Gepudert und bezopft das Haar, Der ſtellte ringsum Netze aus [...]
[...] zu verheirathen, das die Penſion des Wackeren lockte. Ich erſparte ihm dieſe Thorheit, und ſeine weißen Haare wurden nicht entehrt. Fünf Jahre bezog ich ſeine Penſion; ſpäter bekam ich Gewiſſensbiſſe. Ich bin kein Dieb, ſondern ein Mörder.“ [...]
[...] „Nach meinem Tode,“ ſagte er immer, werdet Ihr es erfahren; wollen Sie ſich alſo gedulden.“ Schöne Britinnen erbaten ſich Haare von ihm, kaum blieb eine Locke für die treue Margaretha Schmidt. Jour naliſten und Zeitungskorreſpondenten fielen ihm durch [...]
[...] ab. Ihre Geſichtszüge verrathen ganz deutlich die äthio piſche Race: ſie hat eine platte Naſe, dicke aufgewor fene Lippen, wolliges Haar, hervortretende Backen knochen, und ihr Accent, ſo wie der Bau ihrer Füße verrathen ihren äthiopiſchen Urſprung. Die Frau iſt [...]
Würzburger Conversationsblatt18.06.1847
  • Datum
    Freitag, 18. Juni 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] bendig in die Hände der Indianer, ſtarb jedoch glück licherweiſe vor Schreck, bevor ſie ihn zu mißyandeln Zeit hatten. Ein Indianer faßte ihn am Haar, um [...]
[...] ihn zu ſcalpiren, aber zum unbeſchreiblichen Erſtaunen des Indianers lößte ſich das ganze Haar ab, ſintemal nämlich der Mann eine Perücke trug. Der Indianer ſtieß den Schrei mHugh“ aus, und nach dem Ton, [...]
[...] Unſrigen und machen eine Menge Scalps. Wollt Ihr uns lehren, wie wir ihnen einen Poſſen ſpielen kön nen, ſo daß unſer Haar in ihrer Hand bleibt, und unſer Kopf auf unſern eignen Schultern feſtſitzt – – ho, ho, ho! (hier brachen alle Indianer trotz ihrer [...]
[...] mIch bitte Euch, Vetter Orazio! Dieſer gemeine, plumpe Wicht, mit dem dicken Kopfe und dem ſtrup pigen Haar, welcher ſo gar keine Spur adeliger Schönheit aufzuweiſen hat!“ Der unglückliche Zufall wollte es, daß die Spre [...]
Würzburger Conversationsblatt17.03.1847
  • Datum
    Mittwoch, 17. März 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Und während ſie ſo ſprach, warf ſie das Häubchen, welches ſie getragen hatte, von ihrem Kopfe. Ihr langes ſchönes Haar fiel nun, aufgelöſt, auf die weißen Schultern nieder. - „Jenny“, rief ſie dann der Alten zu, „komm' und flechte [...]
[...] nieder. - „Jenny“, rief ſie dann der Alten zu, „komm' und flechte mir das Haar, ganz wie ſonſt, wenn ich zum Ball ging. Hörſt Du, Jenny?“ „Aber, liebes, liebes Fräulein“ – gab die Frau [...]
[...] ihre kleinen, abgemagerten Hände falteten ſich ſo rührend, daß die Andere nicht länger widerſtand und ſtill und emſig das Haar des jungen Mädchens zu flechten begann. Aber [...]
[...] Nun war Jenny fertig. „Es iſt gut ſo, ganz gut,“ ſagte ihre Herrin, „ſo trug ich ehemals das Haar. Nun, Jenny, reiche mir die Blummenkrone dort. Seit Arthur's Abreiſe habe ich ſie nicht getragen. Jetzt rücke den Spiegel heran.“ – - [...]
Würzburger Conversationsblatt20.09.1847
  • Datum
    Montag, 20. September 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] händler ſei mit dem bloßen Schrecken davongekommen, indem es ihm gelungen ſei, mittclſt einer kleinen Feile, die er in ſeinem dicken Haar verborgen gehabt hätte, aus dem Gefängniß zu entfliehen: aber Alles war in der Hochzeitsgeſellſchaft der unvorgreiflichen Meinung, [...]
[...] den die Weſte, die wie ein Sack um ihn hing, heraus zog. "Was ich hier will, meinſt Du? Laß dir nur kein graues Haar wachſen, Freundchen! Ich komme nicht, um dir ins Gehege zu gehen; du biſt ſicher der Einzige nicht, der mich von meiner Hürde wegjagte, [...]
[...] tiſch und Studierlampe ſchon gemacht haben müſſe. Ungeachtet der Eleganz ſeiner Kleidung, ungeachtet des zierlichen Zopfs, in dem er ſein Haar nach der Mode jener Zeit trug, zeigten der ächt däniſche Zug ſeines Geſichtes und der gutmüthige, ſchlichte Ausdruck in ſei [...]
Würzburger Conversationsblatt27.08.1847
  • Datum
    Freitag, 27. August 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] zu der von ihm zurückgelaſſenen Blendlaterne grff. Wie Borſten ſträubten ſich ob des Entſetzlichen ſe'ne Haare in die Höhe, er hatte kaum noch Kraft, über den Kirchhof zu wanken und das Thürchen ſeiner Woh [...]
[...] außer ſich vor Ueberraſchung und Freude, ſelbſt hinab eilte und den ſchweren Riegel zurückſchob, ſank ihm ſeine Frau mit aufgelöstem Haar und den Sterbeklei dern ohnmächtig in die Arme. Die Pferde aber trapp ten wieder die Stiege hinab, in ihren Stall zurück. [...]
[...] Wirſt mich nicht verlaſſen gar, Wenn Du höreſt mein Gewimmer, Blickeſt mein zerrauftes Haar! [...]
Würzburger Conversationsblatt07.07.1847
  • Datum
    Mittwoch, 07. Juli 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Anfangs ſchien die Fremde ſchüchtern, allmälig wurden ihre Bewegungen leidenſchaftlich belebt, und ihr Nationaltanz, welcher der Tarantella auf's Haar lich, rief allgemeinen Enthuſiasmus hervor. Die ÄÄ ſchließt gewöhnlich mit einem Kuß; die [...]
[...] "Liebe Mutter! werde ich ihm auch andere Haare, Stirne, Augenbraunen geben, und die Warze von der Naſe wegbannen können? – Da hören Sie: Stirn [...]
[...] Naſe wegbannen können? – Da hören Sie: Stirn niedrig – Augen grau – Mund groß – Naſe dick – Haare und Bart roth – Geſicht von Blatternar ben gezeichnet. – Beſondere Kennzeichen: Eine große Warze auf der Naſe. [...]
Würzburger Conversationsblatt03.01.1848
  • Datum
    Montag, 03. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] wie ein Altar eine Urne trägt, an der feſt, wie für die Ewigkeit, ihre ſehnſuchtsvollen Trauerblicke hängen. Ein reiches Stirnband windet ſich durch die aufgelösten Haare, ein ſchwerer, goldverbrämter Shawl wallt von der Schul ter, zeigt eine leichte, nicht griechiſche, nicht römiſche, nicht [...]
[...] ſichte ſtralte jetzt eine ähnliche Begeiſterung, – „ich er zähle Ihnen ein wahres Beiſpiel weiblicher Tugend. – Freund! Ihre ſilbergrauen Haare und Ihr Jünglings gefühl nehme ich als Beweis, daß Sie wiſſen, was Man nes Tugend iſt. Ich glaube an den tiefen Furchen zu [...]
Würzburger Conversationsblatt11.06.1847
  • Datum
    Freitag, 11. Juni 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Es iſt ein Fräulein Amelot, beſter Onkel.“ um Potz Tauſend! In der That ein ſchönes Weſen: eine große, ſchlanke Geſtalt, ſchwarze Haare, glühende Augen. Herr Neffe, ich muß deinen Geſchmack loben.uu „Ach, Onkel, wenn Sie erſt ihre Seele kennen [...]
[...] Hausgeiſte. Schöne Ausſicht, meiner Treu, der hat Euch gewiß auch den Gedanken zu dieſem häßlichen Gemälde eingegeben, das mir die Haare zu Berg ſträubt, wenn ich es betrachte, und an dem Ihr ſchon drei Monate ohne Unterlaß pinſelt. Und weil Ihr [...]
Würzburger Conversationsblatt31.12.1847
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] men Denkart“ wird unverwandelt beibehalten: wenn wir auch da, wo's Noth thut, andere Zähne, als Milch zähne zeigen und unſere Feinde ein anderes Haar als ein Milch haar im Converſationsblatte finden werden. Den Inhalt, der ſchönen Ausſtattung würdig, bilden [...]
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