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Suchbegriff: Haar

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Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 27.06.1870
  • Datum
    Montag, 27. Juni 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Im wundervollſten Berg- und Inſelrahmen; phien, auch die beſten an einer gewiſſen Unthätigkeit, Gaeta's Buſen, Zeuge düſtrer Dramen, gerade das was Pius am wenigſten gewohnt iſt. ÄÄ Ä Das Haar des hl. Vaters iſt nach der rechten Die SölfötäÄ– doch jr Äsie Namen? Ä Ä Ä Ä Ä Ä 4. e s - eN SOel weUtg a [...]
[...] Charſamſtag. Auf der Stirne und ganz hinten im deckt. Es ſoll mich freuen, wenn meine Zuhörer Nacken zeigen ſich noch einige ſchwarze Härchen, ſonſt das kleine Experiment machen. Sie werden finden, iſt das Haar weiß. Aber ſein Auftreten iſt nicht das daß nun mit Einem Schlage Ober- und Untergeſicht eines Greiſes; und wenn ich auch übertreiben würde, vollſtändig in Harmonie ſind u. den Eindruck ruhi wenn ich ihm Jugendfeuer zuſchreiben wollte, ſo iſt gen würdevollen Sinnens hervorbringen. Aber das [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 20.06.1870
  • Datum
    Montag, 20. Juni 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] und Tag- aus durch viele Jahre, ohne daß des Ar men Sehnſucht Befriedigung erhalten hätte. Sein Haar bleichte und ſein Herz welkte, bevor er wieder eine heimiſche Stätte und einen Freund gefunden. Jetzt ſchiffte er ſich auch nach Irrland ein und [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 30.05.1870
  • Datum
    Montag, 30. Mai 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] und während des Officiums iſt von dem eigenthüm lich weltlich markirten Zug der Oberlippe gar nichts zu bemerken. Das ſchneeweiße Haar iſt dünn und ſchlicht, hinten etwas länger gehalten. Seine Fülle kann ich nicht beurtheilen, da ich ihn faſt nie ohne [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 21.03.1870
  • Datum
    Montag, 21. März 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] und her ging, hatte ſeit ungefähr einer halben Stunde aufgehört. Ihre Mutter meinte, ſie ſitze am Spiegel, um ihr Haar in Ordnung zu bringen und ſich zu ſchmücken. – „Hm! warum mag ſich denn Charlotte für dieſe Nacht ſo ſorgfältig putzen?“ rief Madame [...]
[...] entdecken, welches auch die furchtbare Berührung des Todes nicht gänzlich hatte verwiſchen können. Das weiche, glänzende Haar der Leiche war mit ausge ſuchter Sorgfalt gekräuſelt, und der Nacken mit einer ſchimmernden Perlenſchnur umgeben. Das geiſtige [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 17.01.1870
  • Datum
    Montag, 17. Januar 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] rer chineſiſcher Glatzen ſchreibt: „Ein häßliches Volk die Pariſer. Die ſchwarzen Röhren auf dem Kopie, die Haare im Geſicht der Männer – Pfui! Sie haben „Knöpfe“ an den Kleidern. Die Frauen be malen das Geſicht und haben häßliche große Füße. [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 002 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Zug um den Mund legte ſchon entweder eine Gleichgültigkeit oder Verſtimmung gegen das Leben an den Tag. Berühmt aber war in der Bühnenwelt ihr herrliches ſchwarzes Haar geworden, das wenn ſie es in tragiſchen Momenten aufgelöst über den Nacken fallen ließ, ihr eine großartige Schönheit lieh, und einen wun [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 004 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] - Bemerken Sie das Mädchen in der Loge dort? flüſterte er; iſt es nicht befremdend, daß ein ſo junges Geſchöpf bereits weißes Haar hat? – Sie hat ſo ſchöne ſchwarze Augen, ſagte ein Anderer. Jammerſchade! [...]
[...] Dritter, dieſe hübſche Mißgeburt gabe Stoff zu einer intereſſanten Ballade ſo à la Heine, wo man nicht weiß, ob man weinen oder lachen ſoll. Junge Augen und greiſes Haar, Verlangen und Abgelebtheit, ein hübſches Bild unſerer Literatur! – Ich hatte den Gecken durchbohren mögen. [...]
[...] der Stirne, aber ich blieb. – Der Zwiſchenact trat ein; meine Nachbarn begannen ihre Unterhaltung wieder, man ſprach aber mals von dem jungen Madchen mit dem weißen Haar. – Ich wette, ſagte der Eine, dieſem armen Fräulein iſt einſt Nachts auf einem einſamen Spaziergang ein Geſpenſt in den [...]
[...] – Es iſt klar, fuhr er fort, und Jedermann, der nur einige Kenntniß von der Gewalt der Leidenſchaft hat, wird mit mir der Anſicht ſein, daß dieſes junge Mädchen ſeine weißen Haare ein zig und allein einem heftigen Liebeskummer zu danken hat. In der vollen Aufregung der Verzweiflung ergriff ich die [...]
[...] dann auf ſo ſchmahliche Art vergeſſen und verlaſſen! Ich ſah, daß ich ihr Leben vergiftet, daß dieſe Henriette, die ich ſo blühend, ſo ruhig verlaſſen, nun mit weißem Haar und gebrochenem Her zen dem Grabe zuwankte. Elender! rief ich mir zu, ſteht es denn in deiner Gewalt, es wieder gut zu machen? – Ein Gedanke [...]
[...] Monat kaufte Henriette von einem herumziehenden Pomadehändler eine Subſtanz, welche den Haarwuchs befördern ſollte. Kaum hatte ſie ſich einige Male ihre Haare damit beſtrichen, als dieſe ihre Farbe verloren und allmälig grau zu werden begannen. – Pomade! nicht unglückliche Liebe? fragte ich und das Wort [...]
[...] – Unglückliche Liebe? Gott ſei Dank! wir leben ſeit acht zehn Monaten ſelig und zufrieden mit. einander. Ob meine Frau weiße oder ſchwarze Haare bekommt, die Farbe unſerer Liebe wechſelt darum nicht. – Deine Frau? Achtzehn Monate? [...]
[...] ſelben – gab der Unglücklichen wirklich neues Leben wieder. Sie ging kühn unter die Menſchen, beſuchte unverſchleiert, mit Blu men in dem Haar, das Theater, und verließ Berlin mit frohem Herzen und dem Bewußtſein, durch ihre unerſchütterliche Stand haftigkeit mir eine Operation abgedrungen zu haben, welche ich [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 012 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Perſonen die ſie gebrauchen, können ſich nach Verlauf von zehn Minuten friſiren laſſen. Ich habe den Verſuch an einem meiner beſten Freunde gemacht, der nur noch wenig graue Haare auf ſei nem kahlen Schädel hatte. Durch meine Pomade . . . – Sind ihm wirklich die Haare wieder gewachſen? [...]
[...] freilich nur ein kleiner Knirps, aber er genügte ihr. Schön war er auch nicht, ſondern im Gegentheil ſehr häßlich, denn ſein Haar war h wie ein Fuchspelz . . . aber ſie war daran gewöhnt; er kam ihr wunderſchön vor, obgleich er ſelbſt die [...]
[...] die Verſicherung, daß es ausgezeichnet ſei rothes Haar zu haben, daß ein ſolches Gelock ſogar in manchen Stadttheilen ſelten wäre – und in dem Maaße als ſie ihn zu überzeugen ſuchte, hatte ſie [...]
[...] erfuhr aber ihr Geliebter nichts mehr, der beim Anblick der ver dächtigen Gegenſtände ihr Stübchen verließ, indem er ſich ſeine ſchönen Haare ausraufte und nicht mehr wieder kam. Als ſie ſich in ſeiner Wohnung nach ihm erkundigte, war er ausgezogen, ohne ſeine Adreſſe zu hinterlaſſen. [...]
[...] Anblick erſchallte ein allgemeines Gelächter; denn mit Ausnahme einiger wenigen Haare hinter jedem Ohr, welche ſorgſam zuſam mengezogen, beinahe wie zwei Schreibfedern hervorſtehen, iſt alles übrige deſſelben vollkommen kahl und dem Kopfe eines Chineſen [...]
[...] einem rabenſchwarzen Haarwuchſe diejenigen Silberhaare auszuzie hen, welche die Schönheit und den Glanz derſelben beeinträchtigen.“ Präſident. „Sagen Sie bündig und kurz, daß Sie Haar ausrupferin ſind, und theilen Sie Ihre Beſchwerde kurz und bündig mit.“ Klägerin. „Ich bin alſo Haarausrupferin, weil man gewöhn [...]
[...] ſchön. Aber wer iſt Schuld daran? – Als ich nun die vorherbe dungene Zahlung forderte, gerieth er in Wuth, behauptete, daß ich ihn ermordet, um alle ſeine ſchwarzen Haare gebracht habe, und daß er mich auf die Guillotine bringen wollte. Glücklicherweiſe hatte ich alle Haare, welche ich ihm ausgerupft, ſorgſam aufbe [...]
[...] auf meinem Kopf? Nichts. Nun das iſt alles, was ich Ihnen zu ſagen babe. Bewahren Sie Ihre Kaltblütigkeit, wenn man auf ſolche Weiſe mit Ihnen umſpringt und Ihnen alle Haare ausreißt? Entſchuldigen Sie!“ Präſ. „Die Schuld liegt ja nicht an der Klägerin. Sie haben [...]
[...] Entſchuldigen Sie!“ Präſ. „Die Schuld liegt ja nicht an der Klägerin. Sie haben von ihr verlangt, daß ſie Ihnen durchaus alle grauen Haare aus rupfen ſollte, und ſie hat es gethan.“ Lét. „Was hat ſie gethan? Ich ſtelle die Frage, was hat [...]
[...] mich deßhalb jeden Morgen aus.“ Klägerin. „Werfen Sie nur einen Blick auf die paar grauen Haare, welche ich dem Herrn ausgerupft habe. Sie befin den ſich in dieſem Beutel, 67,834 an der Zahl, und wiegen nicht weniger als 150 Grammen.“ [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 013 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] die erſchrocken vor ihm zurückwich. – Fräulein, ſagte er, eine Locke Ihres ſchönen ſchwarzen Haares muß unter dem Stahl der Scheere fallen... hier dieſe dicke. iT“ Wollen mir die Haare abſchneiden, rief das Mädchen entlzt. - - - - [...]
[...] erwehrte als ſtatt der gerufenen Gretel die junge Malerin mit ihrem Malerapparat herein kam. Agapita flüchtete ſich beſchämt in ihr Schlafzimmer, Procop aber hatte ſtatt in das Haar in ſeinen eigenen Finger geſchnitten, aus dem er jetzt, ohne Fides zu be merken, mit höchſt ſchmerzhafter Miene einige Tropfen Blut her [...]
[...] – Die Zeit macht einem wohl grau, aber niemals ſchwarz, verſetzte Fides mit einem ſchallenden Gelächter, indem ſie ihm mit der Hand über den Kopf fuhr. Wie hart ſind Deine Haare ge worden, fuhr ſie fort, wahre Schwefelhölzer . . . Lieber Vetter! Du haſt ja eine wahre Mahne . . . ha! ha! ha! [...]
[...] – Die wirſt Du ſchon finden, ſagte Fides. Oder wäreſt Du nicht mehr ſo artig wie früher? hätte ſich Dein Gemüth verän dert, wie die Farbe Deiner Haare? [...]
[...] um. Wenn Dir meine Ruhe lieb iſt, ſo laß meine Haare nicht mehr aus Deinem Mund hervorgehen . . . ſonſt . . . ſonſt . . . kann meine Heirath zu Waſſer werden. - [...]
[...] . *) Der Barbet - oder ungariſche Waſſerhund, der reine Canis aquatiens, iſt von mittlerer Größe, hat einen dicken Kopf mit ſtumpfer Schnauze, einen breiten Ä gedrängten Leid, eine zottige, herabhängende Rnthe, langes krauſes Haar, ſtarke Bruſt, und Ä breiten Pfoten verſehene Läuſe, die zum Schwimmen ſehr zweckmäßig ſind. Die Farbe iſt rothbraun, auch ſchwarz. Er iſt ſehr gelehrig, und ſeine Dreſſur [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 015 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Büſchelbrandrother Haare in demſelben. [...]
[...] Menſchen dumm. Und er behauptet daß ich ſolche Schmiere ge brauche.... ich kann durch Zeugen beweiſen, daß die Farbe mei ner Haare echt iſt.... . Sie trank ein großes Glas Waſſer um ihr aufgeregtes Blut zu beſchwichtigen, dann packte ſie ihr Malergeräthe zuſammen und [...]
[...] – Welche Unverſchämtheit. – Ich merke daß Sie nicht vermuthen von wem die Haare kommen. – Ich will es nicht wiſſen. - [...]
[...] ſtraße herſtamme, daß die natürliche Farbe ſeiner Haare fähig [...]
[...] – Das ſind ja Roßhaare, die von einer türkiſchen Fahne oder einem Pferdeſchweif herrühren. Agapita verbat ſich allen Scherz. – Die Haare ſind von Ihnen, ſo wie dieſe Briefe, welche Ihre Verwandte in meine Hände gegeben hat. [...]
[...] ich werde mich nicht mehr für das ſchöne Geſchlecht berauben. – Wohlan denn, ja... ja... ich will die Wahrheit bekennen, da ich nun einmal nicht anders kann... meine Haare waren von ei nem zweideutigen Blond, ſo was man impertinent zu nennen pflegt.... aber ich war damals noch ſehr jung und habe mich [...]
[...] – Wohlan, ich gehe! rief er mit tragiſchem Pathos aus: aber Sie werden es bereuen... Sie werden bei keinem Andern eine ſo glühende Liebe finden wie die meinige ... noch einen Haar wuchs wie den meinigen. Den Brief aber, der mich aus Ihrer Nahe verbannt, den behalte ich ... den laſſe ich in einen pracht [...]
[...] Brief iſt auf eine Rechnung geſchrieben: Nota von Ignatz Qui rin, Friſeur am großen Entenpfuhl. Dem Fräulein Agapita ge liefert, ſechs Töpfchen ſchwarze Pomade um ihre Haare zu fär ben, 6 Thaler 24 Groſchen; Ha! ha! ha! Es iſt mein Friſeur... es iſt der Deinige, Fides! es iſt der Ihrige Fräulein. Es ſcheint [...]
[...] – O! der elende Schwätzer! ſtöhnte die Verrathene und ſank mit verhülltem Angeſicht auf das Sopha. Procop aber ſagte: – Habe ich doch gleich gedacht, ihre Haare haben einen ſonder baren Refler für eine Schwarze. Nun, es iſt gut daß ich die Katze nicht im Sack gekauft habe. – Aber, wand er ſich wieder [...]
[...] ſer da aus. – Er vernahm mit unausſprechlicher Freude, daß Quirin ſie als echtfarbig garantirte, daß ſie braun war ohne Le girung. Fides die nun einſah daß der Friſeur ihre Haare ver läumdet hatte, machte die Pantomine des Augenauskratzens gegen ihn. – Mein Gott! ſagte er ängſtlich von einer Parthei zu der [...]
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