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Suchbegriff: Haar

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Die GartenlaubeNo. 005 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] =Der Italiener aber trat auf Haar hinter den Ohren hervor, ſchlug ſich auf die Schenkel und [...]
Die GartenlaubeNo. 006 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] umzuwenden. Ein Mann, halb geſchoben von den Andern, trat heraus, eine kräftige Figur mit tiefen Brauen und düſtern Augen darunter, den dicken Kopf voll kurzen ſchwarzen Haares. [...]
[...] So ſprach Herr Bandmüller mit ſich ſelber und ſchritt, in Gedanken verſunken, einige Male auf und nieder, den Bart glättend und durch das buſchige Haar wühlend. Bevor er die Arbeitsräume betrat, hielt er vor der Thür noch einmal an. [...]
[...] mich ſo gewaltig, daß die Theerpütze an meinem Halſe mir rechts und links um die Ohren ſchlug, ihren zähen Inhalt über Haare und Geſicht entleerte und ich ſo ſelbſt gelabſalbt wurde; er ſchien mich durch Anſchauungsunterricht praktiſch erziehen zu wollen. Da half kein Maulſpitzen – mit meinem Taſchenmeſſer [...]
[...] wirkten ihre Worte auf Roſa wie eine ihr angethane ſchwere Beleidigung. Ihre Lippen zuckten; ſie ſchüttelte mit einer trotzigen Bewegung des Hauptes ihre Haare zurück und nahm ſchweigend ihren Platz am Frühſtückstiſche ihrer Mutter gegenüber ein. Erſt als ſie nach beendeter Mahlzeit in ihr Zimmer gegangen war [...]
[...] ſtürzenden Welle emporgetaucht, ſo ſah man ſie mit Muth und Beſonnenheit danach ringen, der Barriere wieder näher zu kommen. Die Badekappe war ihr vom Haupte geglitten; ihr blondes Haar ſchwamm auf den grünglänzenden Wogen. Zuweilen war ſie dem rettenden Taue ſchon ſo nahe, daß nur wenige Augenblicke hin [...]
Die GartenlaubeNo. 022 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] er es jemals gekonnt, die Fähigkeit ſich zu beugen doch ſchon längſt verlernt hat. Der Kopf war mit dichtem, aber rauhem Haar bedeckt, und wenn ſchon dies eine ſtörriſche Gemüthsart vermuthen ließ, ſtimmten damit auch die kohlſchwarzen und buſchigen Augenbrauen überein, hinter welchen nach dem Sprüch [...]
[...] Eine alte Bäuerin mit eisgrauem Haare und einem falten reichen gutmüthigen Geſichte ging ab und zu, um das Geſchirr und die Speiſenreſte abzuräumen – mehrmals hielt ſie an, als [...]
[...] können,“ rief ſie dann zurück. „Der dicke Gerichtsdienergehilf' iſt draußen; er iſt auf die Einfaſſung von der Kalkgruben ge treten und wär' ſchier hineingefallen – bei einem Haar wär' das Brett gebrochen.“ „So ſoll er halt die Augen aufmachen,“ rief der Bauer [...]
[...] - „Und zählt man fünfundſechszig Jahr, Gehört man zu den Alten. Nun, Alter, Du mit grauem Haar, Du haſt Dich gut gehalten; Das Aug' ſo frei, der Sinn ſo friſch [...]
[...] Der Herr an ſeiner Seite mit dem gelockten Haar, dem blonden Schnurrbarte und dem charakteriſtiſchen Geſicht iſt Brachvogel-Narciß, der beim Anblick ſeines holdſeligen [...]
[...] Größe ein ungeheueres Capital repräſentiren. Auch die Popen ſind mit Edelſteinen wie überſäet. Sämmtliche Geiſtliche tragen ſehr langes, in der Mitte abgetheiltes Haar, ſodaß man ſie, von rückwärts betrachtet, recht wohl für Damen, die im Begriffe ſind, ſich zu friſiren, halten könnte. Warum aber dieſer Aufzug auf der Treppe [...]
Die GartenlaubeNo. 024 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] entgegnete Wildel an ſich haltend, „die möcht' ich ſchon auch kennen lernen; ſonſt heißt es doch, die alten Weiberleut' laſſen an den jungen kein gutes Haar, und Du lobſt ſie ja über den Schellen könig. Kann man's nicht zu Geſicht kriegen, das Engerl?“ „Für dasmal bleibt Dir der Schnabel ſauber, Du ſpöttiſcher [...]
[...] und ſchlank, war ſie doch ſo fein gebaut und gegliedert, daß ſie im Ganzen eher den Eindruck des Zierlichen, als des Kräftigen machte. Die Züge des von ganz ſchwarzem Haar umrahmten Geſichts waren wohlgeformt, ohne eben ſchön zu ſein, aber aus den blauen Augen ſchimmerte ſo treuherzige Güte, um die [...]
[...] demüthig und doch nicht unbeſcheiden trat ſie hinzu und trank aus dem ihr gebotenen Krug. „Geſegn' es Dir Gott, Steiner!“ ſagte ſie, „und laß Dir wegen dem Bedanken kein graues Haar wachſen! Ich thät doch nichts annehmen –“ „Oho,“ entgegnete der Bauer, „da hab' ich auch ein Wörtl [...]
Die GartenlaubeNo. 025 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſäglich boshaften Ausdrucke des Geſichtes, ſowie der kleinen Augen, welche tief in ihren Höhlen liegen und einen grünlich-rothen Glanz haben, ſich ſeine Haare auf Kopf und Nacken vibrirend ſträuben. Ein wüthender alter Gorilla bietet einen Furcht erweckenden Anblick, Reizt man ihn nicht und zieht ſich bei guter Zeit allmählich [...]
[...] geringere Größe, zierlicheren Wuchs und lange ſchmale Kletter hände. Auch beſitzen ſie einen gutmüthigeren Blick, glätter liegende Haare, unſchön abſtehende Ohren und lange Lippen. Zum Zeichen des Wohlbehagens oder auch bei geringem Verdruſſe pflegen ſie das Maul drollig zuzuſpitzen. [...]
[...] Doppelbüchſe zur Schulter erhob, wurde das rollende Gebrüll bellender; das Trommeln auf die Bruſt erfolgte in ſchnellerem Tempo; die ſtruppigen Haare auf dem Kopfe ſträubten ſich vibrirend, und es ſchien, als wollte mein ſchreckliches Gegenüber zum Angriffe übergehen. Hätte ich mich bei guter Zeit vorſichtig [...]
Die GartenlaubeNo. 036 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Sonne von ſechzig Sommern hatte es dunkler, als gewöhnlich, geſärbt, aber eben ſo viel Lenze hatten die Wangen roſig erhalten, und doch wieder ſechzig Winter ihr Haar mit dem hellſten Schnee übergoſſen. Und ſo auffallend hoben ſich von dem dunkelen Colorit der Stirn und den noch dichten Brauen über [...]
[...] herzförmig ausgeſchnitten, und eine reiche Brillant-Agraffe neſtelte ſie an der Bruſt zuſammen. Ein kleiner blauſeidener Shawl war durch das Haar gewunden. Die Nichte trug, auch auf weißer Seide, ein ähnliches Ueberkleid, welches aber nicht von Tüll, ſondern von breit gold [...]
[...] Emailbroche mit großen Brillanten prangte am Ausſchnitt ihres Kleides. Den blauſeidenen Shawl hatte ſie aber nicht, wie ihre Tante, zwanglos durchs Haar geſchlungen, ſondern in ſtrengerer Etikette, als kleinen Turban, auf dem Kopfe befeſtigt. Sie war dunkelblond, ſah phlegmatiſch aus und ſprach kein Wort. [...]
[...] Die Großnichte präſentirte ſich im grauen Caſchmir-Falten kleidchen mit roſa Schärpe und reicher roſa Schleifengarnitur und in lang hängendem reichen, kaſtanienbraunen Haar. Die kleine Cir caſſierin, die in ihrer Erſcheinung zierlicher, in ihrem Ausdrucke intelligenter war, als die Türkin, trug ein graues Kleid mit [...]
Die GartenlaubeNo. 026 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] „So – und wo wäre denn da die Schand'?“ rief der Alte und fuhr ſich über das ſchlohweiße Haar. „Wißt Ihr denn nicht, daß ich mich mit Eurem Sohne, dem Wildel, verſprochen hab'? Daß er mein Schatz iſt und ich [...]
[...] Dnieper bilden die tatariſchen Hülfstruppen, welche man öfters das Unrecht begeht mit den Koſaken zu identificiren oder- zu ver wechſeln. Dieſe Tataren dürften um kein Haar beſſer ſein als die wildeſten im Dienſte des Sultans ſtehenden Baſchi-Bozuks. Das Ausſehen, die gemein-lüſternen und habſüchtigen Züge ſind [...]
[...] zu wiederholen. Im Hintergrunde des ſtark beſetzten Gartens in einem Muſik-Kiosk ſtand der Virtuoſe – kupferbraun wie ein Sioux mit ſtruppigem Haar und weißen Zähnen; er ſiedelte und ſang mit rührender Ueberzeugung. Hinter ihm ſaßen etwa vier andere braune Geſellen, die, ohne ſich um den Tact zu kümmern, [...]
[...] darauf los muſicirten. Von Zeit zu Zeit tauchte aus der kleinen Geſellſchaft ein junges geſchniegeltes Bürſchchen mit krauſem Haar und weiblichen Manieren auf, welches ſich nach rechts und links verneigte, ein Couplet ſang und dann noch mit zierlicherer Verbeugung abtrat. Das Ganze wäre urkomiſch, wenn die ſelt [...]
Die GartenlaubeNo. 041 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] geſammelter Kraft. Zwar hatten die letzten Wochen Linien der Sorge auf ſeine ernſte, gebietende Stirn gegraben, zwar hatte ſein dunkles Haar in letzter Zeit begonnen, an den Schläfen einen leiſen ſilbernen Schimmer anzunehmen, allein ſeſt und ungebeugt ſtand er da, eine Stütze im Sturm, an welche ſie ſich – das [...]
[...] Mein neu gewonnener Freund „Ferdinand“, den ich auf dieſem erſten gemeinſchaftlichen Wege einer genaueren Muſterung unterzog, war nach der äußeren Erſcheinung ſeinem Vater auf ein Haar ähnlich. Beide fielen zunächſt durch originell kurz-krauſe Hauptlocken auf. Der Sohn konnte für einen in der kräftigſten Körperentwickelung [...]
[...] eroberte. Ein ſolches kegelförmiges, zwei Kopflängen überſteigendes Thurmdach von violettgemuſtertem Goldſtoff ragte über der Sylphidengeſtalt Adelheids, das Haar an Stirn und Schläfen freilaſſend, ſchräg nach rückwärts und ließ bis zur Erde einen ſeiner ganzen Breite nach an ihm befeſtigten, ſpitzenbeſetzten [...]
Die GartenlaubeNo. 043 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kopf die rothſeidene, unter dem Kinn über die Schulter ge ſchlungene Sendelbinde, den ſchwarzen, auf den Seiten offenen Ueberwurf, am Halſe mit Pelz ausgeſchlagen, das Haar in der Kolbe geſchnitten, den ſchwarzen Filzhut ehrerbietig in der Hand. Ihnen folgten Gelehrte, kurzhaarig, in langem Talare und hoher [...]
[...] mit ſchlotternden Gliedmaßen, in rother Gugel, barfüßig und barhaupt, einen ſpitzen Bocksbart am Kinn, mit langflatterndem, blondem Haar und einem ſo unſtäten Ausdruck des Auges und ſo unbeſchreiblichem Hochmuth in der Haltung des Kopfes, daß man glauben konnte, hier habe der Irrſinn in Geſtalt des [...]
[...] Seidenkleid gebundenen weiten Wirthſchaftsſchürze unter Aſſiſtenz klare Stirn mit den dunklen Brauen, die ſanften, ſchöngeſchwungenen eines alten Dieners damit beſchäftigt war, die letzte Hand an die Linien des Mundes, das ernſte, tiefe Auge, das unter der dunklen Vorbereitungen zu legen, die man zu Ehren des erwarteten Gaſtes Wimper hervorſchaute, und das glänzende braune Haar, das in getroffen hatte. Sie hätte dies um ſo lieber gethan, wenn ſie ſeidener Fülle das zierliche Oval des Kopfes umgab, bildeten ein gewußt hätte, daß derſelbe nicht der verhaßte neue Nachbar, Ganzes, welches im Beſchauer den Wunſch erregen mußte, es [...]
Die GartenlaubeNo. 044 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] mich todtſchlagen. Ich biete ihm einen Vergleich. Ich will für die Wahrheit ſterben. Er ſoll mich verſchlingen mit Haut und Haar, der lange Menſchenfreſſer, wenn ich ihm nicht beweiſe, daß er . . . ein Eſel iſt.“ Unmäßiges Gelächter begrüßte den Vorſchlag. [...]
[...] zurückſchicbend, um die Herzogin in corpore zu begrüßen. Von dem hochgewachſenen jungen Ritter an der Hand geführt, betrat Maria den Säulengang. Ihr wirres Haar unter dem ſpitzen Hut und ihre gerötheten Wangen deuteten auf einen ungewöhnlich ſcharfen Ritt, ihre unruhigen Blicke auf eine tiefe innere Erregung. [...]
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