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Suchbegriff: Haid

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Datum

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Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 21.03.1858
  • Datum
    Sonntag, 21. März 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Winter war vorüber, und mit den erſten Primeln kam auch das Frühjahr wieder. Lena war noch immer in ihrer alten Stelle in der Haide; ſie hatte es auch gar gut bei ihrer Herr ſchaft, und hätte es nicht beſſer treffen können. Mit der Liebe iſt es aber eigen! – Was ſich 'mal erſt ſo recht von Herzen [...]
[...] wäre ſie längſt 'mal in Haſted geweſen und hätte Letzterer ihr nicht den böſen Brief geſchrieben, er hätte ſie längſt ſchon in der Haide beſucht. Im Juli, ſo gerade in der ſchönſten Zeit, iſt in der Haide ein großer Pferdemarkt. Der Bauer, bei dem Johann Peter in [...]
[...] ſchon, wie es im Verhöre hergeht, und ſagte ganz beleidigt, daß ſie ebenſo wenig von den Löffeln, wie von einer Wirthin in der Haide etwas wiſſe, und daß es ſchändlich ſei, unſchuldige Leute ohne Grund und Urſache in einen ſo ſchlechten Verdacht zu brin gen. Der Vogt verſtand die Sache anders; er meinte, der Ver [...]
[...] erregen, blieb aber im Verhör dabei zu leugnen. Zuletzt wußte der Vogt keinen andern Rath, als daß er die Alte mit nach der Haide nahm, und als die Wirthsfrau ſie ſah, erkannte ſie ſie ſo fort als die Frau, von der ſie die Löffel gekauft hatte. Die Alte blieb aber einfach bei ihrem: Nein! und läugnete Alles ab. Was [...]
[...] konnte die ganze Nacht nicht ſchlafen und die Zeit bis zum Mor gen däuchte ihm eine Ewigkeit!" Wer einmal den Weg von der Haide nach Alberstörp ge gangen iſt, denkt gewiß noch lange an die ſchöne Gegend, durch die er kam. Grüne Hügel und Thäler wechſeln miteinander ab, [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 13.05.1860
  • Datum
    Sonntag, 13. Mai 1860
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 6
[...] in Borrentin, unter ihnen auch Belitz u. Mehmke, der Nachbar des alten Gorin, den erſten Roggen zu mähen. Die Felder dº fanden ſich nicht weit von der Haide, über welche der Weg nach der Stadt hinlief. Als die Mittagsſtunde vom Thurm des Kirchdorfs hat [...]
[...] Als die Mittagsſtunde vom Thurm des Kirchdorfs hat ſtellten ſämmtliche Ääher die Arbeit ein und wanderten nach einer kleinen Baumgruppe am Rande der Haide um im Schatten derſelben ihr Mittagbrod zu verzehren. Während des Eſſens ward über dies und jenes geſpro" [...]
[...] „Ja kaum 10 Schritte von hier“, erwiderte Mehmke. „Neben dem moosbewachſenen Steine haben ihn die beiden Bauº º Polentin gefunden: – der Stein und die Haide ringen. waren noch ganz roth von Blut, als ich zwei Tage ſpäter." überging.“ [...]
[...] roße Luft am Wilddieben und ſchlich oft nach Einbruch der Dun elheit in den Wald. An dem unſeligen Abend wollte es das Unglück, daß mir. Johann Gorin hier auf der Haide begegnete. Da wir bei dem dichten Nebel gegen einander ſtießen, ſo erkannte er. mich natürlich. Seine Drohung, er werde mich beim [...]
[...] werde ſonſt wahnſinnig vor Angſt und Reue!“ Um dem Unglücklichen die Pein des Zuſammentreffens mit den übrigen Dorbewohnern zu erſparen, gaben die auf der Haide Anweſenden ſeinen Bitten nach; zwei von ihnen nahmen ihn in die Mitte und wanderten mit ihm dem nicht weit entfernten [...]
[...] hundert Jahre alt würde!“ – Das Uebrige iſt mit wenigen Worten geſagt. Während einer der Bauern nach den Feldern neben der Haide zurückeilte und mit Hilfe der dort Beſchäftigten die Leiche nach Borrentin trug, ging der andere nach dem Amt und machte dort die Anzeige [...]
Neues bayerisches Volksblatt29.01.1866
  • Datum
    Montag, 29. Januar 1866
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „8wei gute Stunden find es, in der Haide täufchen die Ente ferrungen unendlich. Alfo da, - wo der Bald anfängt, hört das Moor auf, auf einer Seite läuft es fo breit hinaus, daß Du das [...]
[...] Ende gar nicht fieht. Auf der andern Seite fannſt Du vielleicht an dem braunen Runde unterſcheiden, wo das Moor cufhört und bie Haide anfängt. und da willit Du ein Geländer herum ziehen? $ch ſage Dir, Bruder, wir fönnen unfer Geld beffer gebrauchen. llebrigens ift das „Düvelsmoor“ oder „de Düvelsbroof“, wie une [...]
[...] um feiner Freude Ausdruď zu geben, fortwährend nichts anderes thun, als „auf Ehre“ verfichern, daß er nie geglaubt habe, daß die verzweifelte Büneburger-Haide ein folches Baradies bergen fönne. Am Abend ſeiner Anfunft war der Gapitän mit Schretter be fannt geworden und dieſer fuchte ihm gegenüber feine liebenswüre [...]
[...] neben ihr fiķen oder gehen, es war ihm die Stube ofmals zu eng und wie toll ſtürmte er oft von Frida hinweg ohne jegliche Bere anlaffung, um fich auf's Bferd zu werfen und in die Haide hineine zujagen. Frida hatte zuerſt verwundert dieſes Gebahren mit angeſehen, [...]
[...] darüber gelacht und geſpottet, ihr Spott war jedoch ohne Birfung geblieben. Sie war eine ausgezeichnete Reiterin, jo hatte fie, als Hartberg einſtmals fortſtürmte in die Haide hinaus, ſich gleichfalls auf's Pferd geworfen und war ihm nachgejagt. Sein Pferd fand fie frei weidend, ihn felbſt im hohen Haidefraut liegend und bittere [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)04.06.1849
  • Datum
    Montag, 04. Juni 1849
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 3
[...] und die Künste seiner Leute spotteten sie und ver sicherten, dergleichen Gaukeleien zu machen, würden sich die kleinsten Jungen von der Haide schämen. Dann fügten sie hinzu, die Kunst deS Reite nS ver- stünde kein einziges Mitglied dieser Gesellschaft. ' AlS [...]
[...] und seinen Brandwein getrunken, bricht der CsikoS, wenn die Sonne sinkt, hervor und schleicht sich heran an die Pferdedeerden auf der Haide. Die Wolken ziehen und werfen dichte Schatten auf das GraS, in welchem der kecke Dieb schlangengleich auf dem Bauche [...]
[...] sitzen die zornfuiikeliiden Wächter auf unter wildem Gefluche und Peirschengeknalle und eine tolle Jagd beginnt über die Haide dinweg, daß der Staub auf fliegt in dichten Wolken. Aber zu fest sitzt der Csi- kosz er scheint mit dem geraubten Pferde zusammen [...]
Neues bayerisches Volksblatt07.01.1866
  • Datum
    Sonntag, 07. Januar 1866
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] $e uille ton. D e r M o o r h o f. I. Auf der Haide. [...]
[...] farren und fuhr dann ohne Beiteres zum Bahnhof hinaus in die Haide hinein. [...]
[...] farren wieder einzuholen. Bährend fie nun weiter in die Haide hinausſchreitet, wollen wir ein wenig in die Bergangenheit zurüďgehen, um die Heldin unferer Geſchichte und ihr Geſchid, das fie in die Haide hinauswarf, [...]
Neues bayerisches Volksblatt09.01.1866
  • Datum
    Dienstag, 09. Januar 1866
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] umherſchweifen ließ, ob ſich noch immer nicht der erfehnte Moorhof zeigen wollte. Aber fo weit fie bei der falben ängſtlichen Bee leuchtung nur fehen fonnte“ nichts als Bald und Haide. Hin und wieder trich ein Bund über die Haide, der ebenfo plöķlich, wie er gefommen, auch verſchwunden war, die Regentropfen [...]
[...] ängſtigen, und war bald vor Frida's Augen verſchwuuden. Sie faß da in ihrer Hütte und ſchaute dem llnwetter, das draußen tobte, zu. Bind und Regen flutheten über die Haide weg, der Donner rollte fortwährend und das Echo im Balde brüllte ihm getreulich nach. Dazwiſchen in furzen Baujen jagte der Sturm [...]
[...] je wüthete, ſehr verständlich war: „Barum zum Teufel wollen Sie dem in's Moor hineinrennen und was haben Sie überhaupt bei Sturm und Graus auf meiner Haide su fuchen?“ (Sortf. f.) [...]
Neues bayerisches Volksblatt16.01.1866
  • Datum
    Dienstag, 16. Januar 1866
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] fuchen, dann iſt es unheimlich und ſchredlich auf der Haide und Bas follte endlich baraus werden. Sie war fich feiner Schuld Mancher hat in folchen Mächten dort ſchon fein faltes Grab gefuna bewußt und doch hatte fie Augenblide, wo fie der stranten nicht, den, den die wilden Binde, die tomiſchen Geſellen nicht weiter lajen [...]
[...] bewußt und doch hatte fie Augenblide, wo fie der stranten nicht, den, den die wilden Binde, die tomiſchen Geſellen nicht weiter lajen in’s Auge ſehen tonnte. Das arme Heri rang mit finen erften i wollten, und ihn im plumpen Spiele mit Schneewolfen bewarfen, fittlichen stofliften. Sie fühlte das Schiefe und Mahaltbare | er zuleșt auf der Haide blieb und fich zum Schlafen niederlegte, Berhältn fje, und der, der ihr allein hätte Troft geben fönnen, zum leșten Schlafen. - war immer ferne von ihr. Der Moorhof war recht, recht einjam Der Moorhof liegt im tiefen Schweigen da. Ein einziges Bicht [...]
[...] mert durch die Fenſter. Hin und wieder ſchlägt eine der beiden Doggen, aus dem Traum erwachend, laut an, und dann iſt alles wieder ruhig. Aber der Bind heult durch die Haide in langen Athemzügen und läßt die Betterfahne auf dem Taubenſchlage im Hofe ſich luftig um ihre Are drehen. [...]
[...] Athemzügen und läßt die Betterfahne auf dem Taubenſchlage im Hofe ſich luftig um ihre Are drehen. Ein Reiter fommt über die Haide. Er muß den Moorhof fennen, denn er bindet hinten am leķten Ende des Gartens fein Pferd an und flettert ſchnell über den 8aun, [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 19.04.1857
  • Datum
    Sonntag, 19. April 1857
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 2
[...] genannt, der ſich nach Weſten bis an das Ufer des Rheins er ſtreckte, während er im Oſten durch eine weite, mit bräunli chen Farrenkräutern bedeckte Haide begrenzt wurde. Es war [...]
[...] ſilbernen, bleichen Glanz auf die Haide, als ein Mann in ra ſchem, faſt wildem Laufe über die Haide nach dem Saume jener Waldung zueilte. Zuweilen warf er, immer dabei laufend, einen [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 07.03.1858
  • Datum
    Sonntag, 07. März 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 3
[...] Reiſegeld. Die Frau drückte ihr aber einen Brief in die Hand und meinte, wenn es ihr einerlei wäre, ſo möbte ſie nach der Haide gehen, dort wohne ihre Mutter, die ſie vielleicht bei irgend einer Herrſchaft unterbringen könne. Lena dankte den guten Leuten mit Thränen in den Augen, und machte ſiv auf den [...]
[...] Leuten mit Thränen in den Augen, und machte ſiv auf den Weg. --- -- Als ſie Nachmittags in der Haide angekommen das Haus aufſuchte und den Brief abgab, wurde ſie auch ganz freundlich aufgenommen. Die fremde Frau behielt ſie auch umſonſt die [...]
[...] ſtets ſo traurig und ſtill war. In Alberstörp aber wußten die Leute bald, daß Lena in der Haide bei einem Brantweinbrenner in Dienſt war, und freu ten ſich, daß ſie wieder frei war und es ihr gut ging. Der Herbſt ging vorüber und der Winter auch, die Lerchen [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)27.04.1850
  • Datum
    Samstag, 27. April 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 2
[...] Anderem aus, daß Georg in Ginnheim Patronen ausgetheilt und ihnen erzählt habe, wie ein Fremder, den Zeuge in dem Wirths hause auf der Bornheimer Haide gesehen, dafür gesorgt habe, daß im Kirchenwäldchen unfern der Bornheimer Haide Stricke bereit ge halten würden, mit welchen die „Rechten im Parlament“ aufgehenkt [...]
[...] wer es von den Andern wagt, der Redefreiheit sich zu bedienen, – an die Pfähle und Laternen mit ihnen!! Zeuge sagt auch, daß er auf der Bornheimer Haide gesehen habe, wie Buchsweiler einem Manne aus Bockenheim, der mit einer Bürgergardenmütze bekleidet [...]