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Suchbegriff: Haid

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Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 27.12.1864
  • Datum
    Dienstag, 27. Dezember 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] dem Tannengebüſche, wobei ſie jede Bewegung vermei den mußten, faſt erſtarrt waren. Mitternacht war beinahe vorüber, als ſie die Haide verließen und jetzt wieder auf angebautes Land mit Heckenwegen geriethen. Der Schnee war jedoch ſo dicht [...]
[...] ſich zu nehmen. - Südlich am Dorfe vorüberſchleichend, warfen ſie ſich in die Bocklunder Haide, um dieſe gerade in öſtlicher Richtung zu durchſchneiden, wo ſie dann nach Brecken dorf zu gelangen gedachten, welches nicht weit mehr [...]
[...] ſchweren Torniſter zu tragen hatten, und Jens Beckwold erklärte endlich, daß ſein Kamerad Chriſtian Lund, der eben, als ſie in der Bocklunder Haide eintraten, gefallen war und ſich das Knie verletzt hatte, nicht weiter fort könne, obgleich ſeine Kameraden ihm von beiden Seiten [...]
[...] hier in der Gegend ganz nahe ſich eine Kathe befinden müſſe, die von einem Taglöhner bewohnt wurde, der ſich in der Haide vom Dorfſtechen und Beſenbinden er nährte. Das Licht aber mußte aus jener Kathe kom men, nnd wurde ihnen zum Wegweiſer. v [...]
[...] --- - wache in der Haide geſtanden, und da ſeine Ablöſung [...]
[...] Lottorf und Geltorf vorgerückt wären, hatte er ſich end lich entſchloſſen, ſeinen Poſten zu verlaſſen, und wollte es nun verſuchen, durch die Haide bis nach dem Dane werk zu gelangen. - Im Vorüberreiten hatte er in einiger Entfernung [...]
[...] vom Regiment Fürſt Liechtenſtein Nr. 9. Der Zug hatte unter Befehl des Kornet eine Rekognoscirung durch die Haide vorgenommen, um etwa noch zurückgebliebene Feldwachen aufzuheben. Da ſie aber nirgends auf ſolche geſtoßen, ſo waren die Huſaren eben im Begriffe [...]
[...] Als Alles geordnet war, ging es raſch vorwärts auf der Hauptſtraße, die durch die Haide führte, weiter bis nach Breckendorf. Dort wurden erſt die gefangenen däniſchen Dra [...]
[...] dienſtlichen Meldung zu ihm ſprach: Melde mich zurück gekehrt von der Rekognoszirung. Keine Feldwachen in der Haide gefunden; in einer Hütte aber und vor der - ſelben acht däniſche Dragoner und einen Korporal ge fangen genommen, die eben zwei ſchleswig'ſche Deſerteurs [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 25.03.1849
  • Datum
    Sonntag, 25. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Ein unterhaltungsblatt.) Nr. 12. Sonntag den 25. März. 1849. - - - - „Mein Sohn, ich weiß, warum du die Haide mehr Nicketicketack. - denn jemand anders liebſt, doch die Urſache davon juſt (Fortſetzung.) müſſen wir zu heben trachten. Das Studium wird nehr [...]
[...] mit naſſen Augen zu den Wachholderſträuchen, als hätten ſie mich verſtanden. Und ihr wollt, daß ich ſechs Jahre von der Haide fern bleiben ſoll? Unmöglich.“ [...]
[...] „Nein Jan, ſprich doch nicht ſo dumm. Du kannſt mehr denn einmal im Jahre deine Mutter beſuchen, und während der Ferien haſt du Zeit genug, deine Haide zu [...]
[...] kannſt du leicht in einem Dorfe der Kempen *) angeſtellt werden, und dann kannſt du dein Leben recht friedlich und ruhig auf der Haide hinbringen. Morgen gehſt du, nicht wahr?“ „Nun ja denn, morgen; ſo ſey es,“ rief Jan mit [...]
[...] geheimer Gedanke ſie überall verfolgt hätte. Zuerſt war dieß Aufwallen ihres Herzens nur ſchwach; ſie bekannte ihrem Vater geradezu, daß ſie noch oft an die Haide mit der prächtigen Buche und den wankenden Wachholder ſträuchen denke, und dieſelben recht lebendig vor ſich ſehe; [...]
[...] wie ſie es nannte. Sah ſie auch in ihren Traumbildern zwiſchen dem Gebüſche der Haide den armen Jan, der ſo unendlich [...]
[...] *) Kempen heißt die große Haide, welche den Norden von Bel [...]
[...] ein Ende zu machen. Das einzige, was er aus ihr herausbringen konnte, war, das ſie nach Brabant Und nach der Haide zurückzukehren verlange, kurz, daß ſie eine Art von Heimweh habe. Mehr denn einmal hatte er Monika verſprochen, [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 08.04.1849
  • Datum
    Sonntag, 08. April 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] wie ſchön wäre es nicht, wenn wir nun unſer Landgut zu Moll bewohnen, wenn du einen Freund hätteſt, der mit dir die Haide durchſtreifen könnte, mit dir die Buche und den Bach beſuchte, um in der That uns ein Gefährte in der Einſamkeit zu ſeyn! Sie iſt ja ſo kalt und todt, [...]
[...] es nicht von einem Andern bethaut wird.“ „Vater, das mag Alles wahr ſeyn, doch Adolph iſt kein Sohn der Haide. Er verſtände die Sprache der Grille nicht; keine Tanne beſchattete die Spiele ſeiner Jugend, und müßte die Unermeßlichkeit des Haidenmeeres [...]
[...] ihm nicht eintönig ſcheinen, der er ein Sohn des Gebir ges iſt? Ach, geſtehet es auch nur Vater, zwiſchen mir und meiner geliebten Haide ſtände er als ein Fremdling.“ Monika's Worte mißſtimmten den Colonel; ſeine Züge trübten ſich, und ſich zu der Tochter wendend ſprach [...]
[...] Bande, um dieß zu vermögen; er gab die Hoffnung hin, einſt bei ſeiner alten Mutter in ſeinen ſchönen Bergen wohnen zu können, um uns auf die öde Haide zu folgen. Das that er, um dir das Leben zu bewahren, um als dein Schutzengel den Tod von deiner Seite zu ſcheuchen. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 25.12.1864
  • Datum
    Sonntag, 25. Dezember 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Lohhaide zu werfen, die wir immer nach Südoſten zu durchſchneiden müſſen. Von dort müſſen wir hinter Kropp weg die Bocklunder Haide zu erreichen ſuchen, ſo behal ten wir das ſtark beſetzte Lottorf und Geltorf hinter uns, und werden dann nach Wittenſee zu, wo ich zu Hauſe [...]
[...] und unbemerkt zwiſchen Groß und Klein-Rheide durch zukommen und die zunächſt gelegene Haide zu erreichen, wo ſich viele Wege kreuzten, und die häufig von Moor ſtrecken, Gräben und Buſchwerk durchſchnitten wurde. [...]
[...] ungemein verfinſterte, und unter heulendem Sturmwiad dichte Schneemaſſen herabſchüttelte. - Sie waren ſchon ziemlich tief in die Haide hinein gedrungen, während ſie bei der Finſterniß und dem Schneegeſtöber kaum jünf Schritte weit vor ſich hinzu.“ [...]
[...] und die Deſerteure abzufangen. Aber warum ziehen die Dänen hier durch die Haide? Das ſieht ja wie ein Rückzug aus? fragte Hainburg. Es iſt auch ein Rückzug, erwiderte der Soldat. Die [...]
[...] zum Rückzuge kommandirt wurde, konnte unſer Bataillon die Schleswiger Straße nicht gewinnen, und wurde in die Haide verſprengt. Vielen Verluſt haben wir nicht gehabt, denn ich glaube, wir ſollten nicht lange Stand halten und uns nach Ober-Selk zurückziehen, ins Dane [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 16.11.1858
  • Datum
    Dienstag, 16. November 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Ruhe that nach den mehrtägigen Strapazen doy pelt wohl, und bald erſchallte Jubel und Geſang auf der düſtern Haide, die weithin von den flackernden Wachtfeuern erhellt wurde. Dann und wann brach der Halbmond aus den Wetterwolkenmaſſen und goß ſein bleiches Licht auf [...]
[...] ſchen Befreiungskriege mitgemacht, oft hatte ſingen hören: „Kein ſchön'rer Tod auf dieſer Welt, Als wer auf grüner Haide fällt! [...]
[...] Auf grüner Haide ſchlafen, - Wenn Schwert und Kugel trafen: . . ſ. Das nenn' ich ſüße Ruh', [...]
[...] - - - - - - - - erringen. Nach manchen Kreuz- und Querzügen durch Boden. Durch den Tod ihres serr wurden die wenigen die öde Haide gelangten wir endlich gegen Abend in eine Knechte ſo entmuthigt, daß ſie ſich auf der Stelle ergaben.“ bebaute Gegend, und froh über die Ausſicht, einen Ort „Ich eilte hin zu dem tapfern Greiſe und als ich oder ein Dorf zu finden und einige Erfriſchungen zu er- bemerkte, daß er noch leiſe athmete, trug ich ihn mit [...]
[...] ſetzten Seite durch die Thüren und Fenſter einzudringen. Beſatzung abzulöſen. Dieß wurde ihm gewährt, und im „Dies war in kurzer Zeit geſchehen und ºfºrt gºgº geſtreckten Galopp ſprengte er mit ſeinen Reitern über auch an die Erſtürmung des ºberen Stºckwerke, ººº die vom Mondlicht traumhaft erhellte Haide dahin. - a Hartnäckigſte verteidigt wurde ºder Wut“ Als die kleine Schaar ſich dem Gut des Obriſten bis ger wären ſchon mehrere erſchoſſen. und ſtark verwundet, auf einige Büchſenſchüſſe genähert hatte, ſtieß ſie plötzlich [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 15.04.1849
  • Datum
    Sonntag, 15. April 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] einwurzelte, ſpäter aber zum zehrenden Feuer wurde. Noch glüht in meiner Hand die Stelle, Colonel, welche auf der Haide der erniedrigende Napoleond'or drückte. Ihr dachtet, mich durch irdiſch Gut über den Raub meiner Schweſter zu tröſten. Das war mir, wie ein [...]
[...] ſah, man hoffte, daß ich dann geneſe, doch ich widerſtand allen Bitten, allen Vorſtellungen, allem Flehen. Warum? – Weil der Himmel der Haide blauer iſt? Weil ihre Luft ſo balſamgleich duftet? Weil ich an ihrer Unermeß lichkeit hing? Ach nein – ſie aber hatte da gelebt und [...]
[...] Im Jahre 1831, kurz nach der Revolution, ſchritt ein Soldat, die Flinte auf der Schulter, den Torniſter auf dem Rücken, über die Haide zwiſchen Moll und Deſſchel. Er ging einem großen Hofe zu, welcher faſt wie ein Landgut ausſah, und zeigte ſein Logºrrichen [...]
[...] daß es weit über die Haide hinklang: [...]
[...] Pachter van Dael! lebt wohl, Pachterin! lebt wohl, Mäken Teerlinck!“ - - - - - - - Auf der Haide ſprach der Soldat zu ſich ſelbſt: „Wär' ich ein Dichter ich ſetzte Alles zu Papier, was ſie mir erzählten. Vielleicht werde ich das noch [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 11.03.1849
  • Datum
    Sonntag, 11. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] hörte mein erſtes Liebeswort. Unter ihrem Lauhe hörte ein zitternd Mädchen mein Liebesgeſtändniß. Hier kennt Alles mich: Gras, Haide, Bach.und Baum grüßt mich in ſtummer, rührender Sprache. Laß uns hier abſteigen; ich möchte ſehen, ob die Buche noch meinen und Bar [...]
[...] und die gebogenen Finger ihrer rechten Hand hingen an dem halb Ä Munde, wie wenn ſie auch das leiſeſte G Äder Haide hätte ſchweigen machen wollen, Ä Fººººººººººº [...]
[...] mal! . . . . Ach da iſt er! Jan! Jan!“ - Und, einer verfolgten Hindin gleich, flog ſie über die Haide hin bis zu dem jungen Bauern, den ſie in der Ferne zwiſchen den Erlen vorübergehen geſehen hatten. Mit offenen Armen ſtürzte ſie auf ihn zu, doch nicht [...]
[...] „Jan, ich gehe weg, weit, weit von hier.“ Der Jüngling betrachtete ſie erſtaunt und ſchien ſie nicht zu verſtehen. Sie aber wies die Haide hinauf und ſagte: „Sieh, da hinten kommt mein Vater. [...]
[...] verſchwunden. Jetzt erſt fühlte Jan etwas Schweres in ſeiner Hand; er betrachtete die Goldſtücke mit verachten dem Lächeln und warf ſie weit von ſich über die Haide hin. Dann ſank er an dem Baume nieder und barg das Geſicht in der Hand. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 02.05.1869
  • Datum
    Sonntag, 02. Mai 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] - (Fortſetzung.) Nun dann geh! ſagte ſie kurz, ich werde auf der Haide bleiben, bis Du zurückkehrſt. Jetzt war ſie allein und konnte ſich ihren Gedanken, ihrer Verzweiflung hingeben; denn ſelbſt der alte Jockei [...]
[...] Reitgerte. Dasſelbe eines ſo heftigen Schlages ungewöhnt, jagte wie der Blitz über den Raſen der Haide, während [...]
[...] Armen und wollte es aufhalten, aber es ſprang zur Seite und raſte nur ſchneller davon. Bald hatte es das Ende der Haide erreicht, die dnrch einiges rauhe Geſtrüpp von einem beträchtlich tiefen Graben getrennt wurde, durch welchen ein reißendes Bergwaſſer ſchoß. [...]
[...] unterbrochen werden, denn wahrſcheinlich folgt Dir ein Diener. Fred ließ ſeinen Blick über die Haide ſchweifen, wo in dieſem Augenblicke Niemand ſichtbar war; daher fuhr er fort, ſie zu bitten, zu beſchwören, ſie zur Enſcheidung [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 10.02.1867
  • Datum
    Sonntag, 10. Februar 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Haide hatte ihre volle, märchenhafte Pracht ent faltet. Am wolkenloſen, tiefblauen Himmel ſtrahlte der Vollmond und ſandte blendende Lichtſtröme über den [...]
[...] lodiſcher Ton durch die nächtliche Stille. Iſt es die Glocke eines fernen Kirchthurmes? Der Eingeborene der Haide, welcher die Eigenthümlichkeit derſelben kennt, den Schall abzuändern, hätte das Geheul von Rüden eines weitab von der Heerſtraße lagernden Schäfers erkannt, [...]
[...] weitab von der Heerſtraße lagernden Schäfers erkannt, der, gleich dem Bienenvater oder Junker, als der No made der Haide erſcheint. ". . Dicht neben der Heerſtraße, jenſeits des Grabens, wo anſtatt des mehlfeinen Sandes ſich der elaſtiſche Tep [...]
[...] Dicht neben der Heerſtraße, jenſeits des Grabens, wo anſtatt des mehlfeinen Sandes ſich der elaſtiſche Tep pich der kurzen Haide darbot, gingen zwei Wanderer. Tie erſte Figur war ein Mädchen, welches ein buntes Tuch um den Kopf geſchlagen hatte und einen kleinen [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 21.11.1858
  • Datum
    Sonntag, 21. November 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Deutſchlands. Darin ſaßen Mangold und Etelka, die ſeit einigen Monaten mit einander vermählt waren, und ſchauten mit ſtiller Freude über die blühende Haide durch welche ſie dahinrollten. Manches wunderſchöne Land hatten ſie in der jüngſt verfloſſenen Zeit durchzogen und viele [...]
[...] reiche Thäler mit klaren Strömen und traulichen Dörfern geſehen – aber ken Tag däuchte ihnen ſo ſchön wie der heutige: – wehte die duftige Haide ihnen doch viel tauſend Heimathgrüße entgegen, daß Nähe und Ferne, Vergangenheit und Gegenwart wunderbar in einander [...]
[...] die Kaſtanienbäume mit den dunkeln Kronen! Dort in der Ferne der Dorfkirchhof und daneben die weite Haide – – o welch' eine liebliche Ueberraſchung!“ - Einige dieſer Aehulichkeiten mit Bereny's Schloſſe hatte [...]
[...] Als Etelka mit Freudenthränen im Auge Alles ge ſchaut und bewundert batte, führte Mangold ſie auf den Balkon, deutete auf die weite abendliche Haide und ſagte: „Und ſchnſt Du Dich heim zum Vaterlande – ſieh' dort [...]