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Suchbegriff: Hallertau

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Datum

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Allgemeine Hopfen-Zeitung10.03.1870
  • Datum
    Donnerstag, 10. März 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Württemberger Prima . 100–110 f. do. Sekunda . . . . . 80 – 85 f. Hallertauer Prima Ausſtich . 90–105 fl. do. Mittelſorten . - 70 – 80 f. Marktwaare Prima fehlt 80–90 f. [...]
[...] * Bier und Hopfen. (Aus der Hallertau.) (Fortſetzung und Schluß.) [...]
[...] Wenn wir ſpeziell die Hallertau berückſichtigen, ſo er treckt ſich der Hopfenbau auf die Landgerichtsbezirke Freiſing, Moosburg, Pfaffenhofen, Geiſenfeld, Ingolſtadt, Landshut, [...]
[...] Gutes iſt ſehr verſchieden, wenn wir dasſelbe mit den ver ſchiedenen Gewächſen Deutſchlands vergleichen, ſo dürfte die Hallertau den dritten Platz einnehmen und ſich an den Spalter Hopfen anreihen. Wollen wir das Preis-Verhältniß in Zahlen ausdrücken, [...]
[...] Saazer ( Spalter ſ 100 Hallertauer 85 [...]
[...] hat, denn an Käufern hat es bisher nicht gefehlt. Der berühmte Culturhiſtoriker W. H. Riehl hat die Hallertau mit einem wiederholten Beſuche beehrt und ſeine Erlebniſſe als „Volksſtudien aus der Hallertau 1867“ in der Allgemeinen Zeitung niedergelegt; Herr Riehl anerkennt [...]
[...] des Etabliſſements bildet das Darren und Schwefeln des Hopfens auf folgende Weiſe: 1) das Lufttrocknen des Hallertauer Hopfens, 2) Dörren durch Holzkohle unmittelbar nach dem Pflücken; Marzill – Hallertauer Hopfen, [...]
[...] Marzill – Hallertauer Hopfen, 3) und 4) lufttrockne, gedörrte und geſchwefelte Hopfen für Erport und zwar Spalter Land und Hallertauer-Waare. Herr Riehl verkündet der Hallertau eine neue Epoche, vielleicht eine Kataſtrophe und ſagt, über kurz oder lang [...]
[...] traten an ihre Stelle und jetzt treiben es dieſe Koloniſten gerade ſo, wie die Ureinwohner. Außer der Hallertau wird in Oberbayern der Hopfenbau nur vereinzelt betrieben. Man trifft faſt überall Hopfen gärten, aber kein Hopfengebiet. Das Bezirksamt Erding [...]
[...] ſind Stangenfuhren eine Seltenheit geworden, daher ſind auch die Preiſe zurückgegangen. Es ſcheint mir dies ein Beweis zu ſein, daß die Hopfenkultur in der Hallertau den Höhepunkt erreicht hat. Aushilfs- oder Erſatzmittel für die Stangen ſind in der Hallertau im Allgemeinen nicht beliebt. [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)09.10.1878
  • Datum
    Mittwoch, 09. Oktober 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchöne Herbſtſonne auf die leeren Hopfengärten herunterlacht, dann regt und wimmelt es in den Zeitungen von Ortſchaften, die auch zur Hallertau gehören wollen. Zu jeder anderen Zeit iſt ihnen das Wort „Hallertau“ ein Gräuel, erſt mit Beginn der Hopfen-Saiſon ſchmiegen ſich die Fahnenflüchtigen [...]
[...] Zeit iſt ihnen das Wort „Hallertau“ ein Gräuel, erſt mit Beginn der Hopfen-Saiſon ſchmiegen ſich die Fahnenflüchtigen wieder inniger an, um womöglich nahe zum Hallertauer Rayon zu kommen. Die alte Hallertau aber iſt nach wie vor ſo ſcharf markirt, und wäre es vielleicht angezeigt, wenn [...]
[...] finden wir noch mehrere ſchwankende Bezeichnungen, wie Hartau, Harrertau, Hollertau, Halbertau 2c., jedenfalls aber iſt „Hallertau“ die älteſte und richtigſte Bezeichnung. Die Hallertau umfaßt den ehemaligen Landgerichtsbezirk Moosburg mit Einſchluß der alten Pfleggerichte Mainburg und Woln [...]
[...] gehört zur Hallertau das Hügelland nördlich von F und öſtlich von Pfaffenhofen bis Jagolſtadt und Abens Der Spruch iſt bekannt in der Hallertau: Die vier Ga [...]
[...] Der Spruch iſt bekannt in der Hallertau: Die vier Ga zu Freiſing, Moosburg, Abensberg und Pfaffenhofen h die Grenzen der Hallertau. Weiter gilt der Spruch: zach, Nandlſtadt und Au, ſind die drei größten Städt' der Hallertau. Andere behaupten: So weit man das [...]
[...] wären denn die Grenzen reſp. der Umfang der Hall hier kurz angedeutet worden, und mögen Jene, die ſich gerne zur nun berühmten Hallertau zählen wollen, ſelb rechten, ob ihre Ortſchaft in dem angegebenen Rayon liegt oder aber ob ſie „ſched“ eingeſchmuggelte Hallertauer genau [...]
[...] ſein dürften. Nr. I. Die bayeriſche Hallertau. Wo iſt denn Bayerns Hallertau Iſt's jener Forſt, iſt's jene Au [...]
[...] Bei Auhof und bei Jägersdorf? O nein, nein, nein! Die Hallertau muß größer ſein. Wo iſt denn Bayerns Hallertau ? Iſt's Wolnzach, Nandelſtadt, iſt's Au, [...]
[...] Vom Pfaffenhof zum Iſarſtrom? Das muß es ſein, das muß es ſein ! Das – Hallertauer, nenne Dein ! [...]
[...] Wo fröhlich ſingt, wer gut es meint; Das ſoll es ſein, das ſoll es ſein ! Das – Hallertauer, nenne Dein ! Nr. II. Holledauerlied. [...]
Neues bayerisches Volksblatt30.08.1867
  • Datum
    Freitag, 30. August 1867
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Auch“ Volksſtudien aus der Hallertau.*) [...]
[...] iſt von vorneherein dabei keine Rede, ſondern nur von einem luftigen Phantaſiegebilde, das auf einer flüchtigen Durchreiſe durch die Hallertau geträumt wurde. Ferner iſt nicht „Holladau“ ſondern Hallertau die richtige Bezeichnung, wie Dr. Prechtl, mit dem wir übrigens in vielen Punkten nicht einverſtanden ſein können, klar er [...]
[...] Die „alte und neue Reiſeregel“ für die Hallertau iſt auch nicht gar ſo zutreffend, wie man meinen ſollte. Von der alten leſen wir gar nichts und die neue iſt nicht richtig. Wir kannten ſie bis dato [...]
[...] Will man die Hallertau mit den „Gränzſteinen“ verdächtigen, ſo erinnern wir nur, daß es in und außer der Hallertau damals Galgen genug gegeben. An den Gränzen der Hallertau befinden ſich Städte, [...]
[...] genug gegeben. An den Gränzen der Hallertau befinden ſich Städte, und ſo waren dort ſelbſtverſtändlich die Galgen aufgerichtet. Doch verſteht der Hallertauer den Galgenſpaß und feiert in ſeinem Liede das kaiſerliche [...]
[...] Galgengeſchenk von Nandlſtadt als Meiſterſtück, worauf gehenkt werden nur die Hallertauer das Recht und die Ehre hatten. Zu Nandlſtadt, da iſt a Galg'n; Dös is a Moaſtaſtuck. - [...]
[...] Zu Nandlſtadt, da iſt a Galg'n; Dös is a Moaſtaſtuck. - Und wer koa Hallertauer is, Der muaß glei wieder z'ruck; Denn der Kaiſer hat'n grad [...]
[...] Denn der Kaiſer hat'n grad Den Hallertauern g'ſchenkt; Und wer koa Hallertauer is, Der wird a dran nöt g'henkt. – Wann es wahr iſt, daß die „Holladauer da anfangen, wo die [...]
[...] g'ſcheidten Leute aufhören,“ dann iſt es nur zu gewiß, daß jener phantaſtiſche Volksſtudent ein „Holladauer“ iſt, denn auf die drei Sprachen der Hallertauer: „dumm, daltet und dappi“ verſteht er ſich ſo meiſterhaft, daß wir nicht umhin können, ſelbiges Volksſtudentlein jedem Hallertauer, der ſeine neuen drei Sprachen lernen will, als [...]
[...] wies, da machte der Hallertauer ſeinen Vers darauf und „ſchalkhaft“ ſang man allerorts nach der Weiſe des lieben Auguſtin: „Ach mei liaba Hanns ach ach! [...]
Neues bayerisches Volksblatt31.08.1867
  • Datum
    Samstag, 31. August 1867
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Auch“ Volksſtudien aus der Hallertau. [...]
[...] (Schluß.) ?? Kehren wir wieder zu ſelbigem Volksſtudenten zurück u. geben wir ihm zu, daß die Häuſer in der Hallertau mitunter ärmlich ſind. Doch das findet ſich überall, und wir müſſen geſtehen, daß wir ſelbſt in vielgeprieſenen Gebirgsgegenden Hütten getroffen haben, weit ärm [...]
[...] Doch das findet ſich überall, und wir müſſen geſtehen, daß wir ſelbſt in vielgeprieſenen Gebirgsgegenden Hütten getroffen haben, weit ärm licher und unanſehnlicher wie in der Hallertau. Man glaube aber ja nicht, daß die Unanſehnlichkeit der Hallertauer Wohnhäuſer auf drü ckende Armuth ſchließen laſſe. Vor einigen Jahren gab ein Vater [...]
[...] Ueberblick über die bayeriſchen Alpen. Das waldumrankte Koppen wald zählt zwei Kirchen. Haslach rühmt ſich vielleicht des größten Kirchenvermögens der Hallertau und eines glanzvoll reſtaurirten Kirch leins. Im Kirchlein von Sielſtätten ſoll der bekannte Schimmel verhungert ſein. Das Hufeiſen an der dortigen Kirchenthüre ſoll [...]
[...] gierde“ nach Siegenburg zu wandern oder die engliſche Hopfencolonie in Marzill bei Mainburg zu beſichtigen. Wollte überhaupt ein hungriger Literat über die Hallertauer Neugierde ſchreiben, ſo würde ihn dieſes Kapitel ſicher noch vollends verhungern laſſen. Im Allgemeinen müſſen wir noch berichtigend bemerken: Aus [...]
[...] Im Allgemeinen müſſen wir noch berichtigend bemerken: Aus den vorliegenden oberflächlichen Volksſtudien geht hervor, es werde in der Hallertau ausſchließlich Hopfen gebaut. Zu dieſem Schluße muß man nach jenen Volksſtudien gelangen. Allerdings iſt der Hopfen die Haupteinnahmsquelle der Kleinbegüterten. Doch wir behaupten [...]
[...] müſſen, wie es nach jenen „Volksſtudien“ den Anſchein gewinnt. Ausgeſchloſſen von der Welt und dem täglichen Verkehr mit ihr iſt die Hallertau von den modernen Laſtern und Gebrechen derſelben noch ſo ziemlich bewahrt geblieben und hat das gutmüthige Kernvolk, wie die Hallertauer es wirklich ſind, mit anderen Sitten und Tugenden auch [...]
[...] Hallertauer es wirklich ſind, mit anderen Sitten und Tugenden auch Häuslichkeit und Sparſamkeit bis in die neueſte Zeit herüber gerettet. Daß der Hallertauer ſeine Bäuerin an Schrannentagen zum Weine führt, wie es anderswo Sitte iſt, das kommt nicht vor. Es nährt die Hallertau ein Volk, das einfach iſt in ſeinen Sitten, unerſchütterlich [...]
[...] Hügeln, Tannenwäldern und Hopfenfeldern: Religion ſchlägt jeder Pulsſchlug, Sittlichkeit und Frömmigkeit zeichnen dieſes ſo verkannte Völklein aus. Wie die Hallertauer im Allgemeinen von der Welt ausgeſchloſſen ſind, ſo iſt der Einzelne nicht ſelten und das wohl nicht ohne Grund mißtrauiſch gegen Fremde, zurückhaltend und ver [...]
[...] tragen: Er ſolle lieber daheim bleiben und den Mäuſen die Schwänze aufbinden, daß ſie beſſer laufen können, als noch einmal über die Hallertau. Volksſtudien machen! [...]
Bayerisches Brauer-Journal22.05.1911
  • Datum
    Montag, 22. Mai 1911
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] heimischen­nebendendortbodenständigenSorten:früherGebirgshopfen, späterGebirgshopfenundPrackenfelserSpäthopfenDermittel Bürners-unddesgleichenOberndorferHopfendesHers Gebietessindweiternichtsalsnachweisbarakklimatisierter brucker­HallertauerHopfen,dervoretwa40JahrenindieHersbrucker GegendeingeführtundunterdenzweierwähntenNamendort weitergebautwordenwar.DerHallertauerHopfenistauchim [...]
[...] weitergebautwordenwar.DerHallertauerHopfenistauchim GebietederAischinMittelfrankennebendemdortigenweitver AischgründerSpäthopfenzutreffen.Erwurdeerst indenAischgrundvor43Jahrenimportiert. malig­Inderober-undniederbayerischenHallertautreffenwir fastausschließlichdieHallertauerSorte,dagegenistimKindinger LandnebendemeinheimischenspätenKindingerHopfenunter [...]
[...] |geschlosseneDolden;feineSpindel. --- 7|MittelfrüherHallertauerMich.ButzSpalt10,712,8214,3631-Doldenmittelgroß,mäßiggutgeschlossen, Spindelziemlichfein, 8|MittelfrüherHallertauer|EmeranVogtKleine,meistgutgeschlosseneDolden, [...]
[...] a.­-geschloffen;Spindelziemlichfein. | MittelfrüherHallertauer|DeiningerGutenstetten|9,712,3413672DoldenvonnormalerGröße,nichtgut geschlossen;Spindelwenigerfeingebaut; |etwasKörner. [...]
[...] geschlossen;Spindelwenigerfeingebaut; |etwasKörner. MittelfrüherHallertauerGg.StrotzNeustadt10011,5912,872UngleichmäßigeDoldenbildung;Dolden -a.d.Aischnichtgutgeschloffen;kernbrandig; Spindelmittelstarkentwickelt, [...]
[...] Spindelmittelstarkentwickelt, IV.Hopfenbau-ZweigvereinNiederbayern. 231MittelfrüherHallertauer|PaulMünsterer|Mainburg|10716,3918,3441-KleineHallertauerDoldenmitgutem Schluß:feineSpindel;sehrfeiner -Hopfen.- [...]
[...] Schluß:feineSpindel;sehrfeiner -Hopfen.- 24|MittelfrüherHallertauer|Rav.Steinberger|Siegenburg9,915,1216674s:gebauteDoldenmitfeiner pindel. 25|MittelfrüherHallertauerGg.Stürzer|Aub.Freising|10814,5716,324SehrschöneDoldenbildung,feineSpindel. [...]
[...] 281MittelfrüherHallertauer|ValentinBauer|Wolnzach100116,1217,914Doldenmittelgroßbisklein,ziemlichgut geschlossen;feineSpindel,sehrfein 'Doldenblätter,auchdiekleinen [...]
[...] 29|MittelfrüherHallertauerReisingerWolnzach11,114,0315,784Mittelgroßetypische,schöngeschloffene [...]
[...] HallertauerDolden,vielfachnochnicht ganzreif;feineSpindel,Lupulin -teilweiseetwasdunkel. [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 15.07.1868
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] forthalf, bis fie das Freie erreichte. Dieſe Beibsperfon war eine urhallertauerin, zu Engelhaufen beheimathet, wo nach Ginigen der hallertauer Schimmel, fein Beben eingebüßt haben foll. Sie fol auf die Berfafferin des Reimes fein: | [...]
[...] und ſchau'n den Gendarmen su, |- | Der rothe Hahn, der jeßt auf fo vielen Dächern in und außer der Hallertau gefehen wird, ist auch eine Frucht der Reus zeit und man fann allenthalben das Bied'l hören: eut ſchreib’ ich mich in d'Mobiliar [...]
[...] voữ Rindemus!* * * , , - : Mehr noch als auf das Effen hält der Hallertauer auf einen [...]
[...] fondern felbit in der Haupt • und Refidenzſtadt München der Gall iſt: dann macht der Hallertauer feinem llnmuthe Buft durch Schimpfen, Bärmen, Spotten und Schnaderhüpfeln, die dem Bierfabrifanten durch Marf und Bein dringen. - [...]
[...] - llwgeachtet der aufgeführten feltfamen Grempel würde doch perjenige fehr irren, welcher die Hallertauer im Allgemeinen für Dummföpfe, Ginsterlinge, Dunfelmänner it. halten würde; im Gegentheile hat dieſes Böttlein die fchönften geißigen Anlagen, [...]
[...] blemes auch noch nicht gan; – glücťte,—fo gibt fein linternehmen doch ein ehrenvolles Beugniß ſeiner Geistesthätigteit: , :,:, .. Man hält die Hallertauer für ungelenfe, plumpe Beute un fchlechte Turner; aber eine Hirtenfamilie von Appersdorf ließ ſich bei einer Runftreitergefellſchaft auwerben und treibt jeht dieſes [...]
[...] Alter von 57 Jahren lithographirte und feinen Bandsleuten zum Geſchenfe machte. Er ſtarb zu Boudon am 11. Movember 1860 mit Hinterlaffung zweier Söhne, welche die Hallertau wohl nie fehen, höchstens den Hallertauer. Hopfen in einem Glas Ale eme pfinden mögen. – Auch der Mufif und Schauſpielfunft hat die [...]
[...] zu feinem 50jährigen Subiläum im Jahre 1861 eine herrliche von ihnen componirte Meffe mit größter Bräcifon vortrugen. eigenthümliches Schiffat wollte, daß ein Hallertauer: Johann Adam Otter von Mandlstadt, der legte Director der fürſtbiſchöfe [...]
[...] die Hallertau aufzuweifen! Als der erfte Grundſtein zur neuen Refidenz in München von Reiheim aus turch die Hallertau ge führt wurde, ließ es fich ein eingeborner Muffant nicht nehmen, [...]
[...] tungs-Artifels weit überſchreiten, wollten wir alle hervorragenden Männer ſchildern, welche auch nur feit einem Jahrhunderte in der Hallertau geboren wurden, mehr als ein Hundert Mamen fönnten genannt werden.*) [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung14.01.1868
  • Datum
    Dienstag, 14. Januar 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Spalter Nebenlagen . . . 60, 70–80 fl Entferntere leichtere Lagen . 36, 40, 44–48 fl Prima Hallertauer gefordert . 50–52 fl. Sekunda do. . . . . . . . . 44–50 fl. Tertia do. und geringe rothe Qualitäten 35–40 fl. [...]
[...] * Aus der Hallertau, 9. Jan. (Der Ho Ä in der Hallertau 1867). Die Ernte 867 gilt in der Hallertau als eine vorzügliche. Mit dem [...]
[...] des Ernte-Reſultates 1867 zu geben. Es begreift ſich von ſelbſt, daß dies nur annäherungsweiſe möglich iſt. Das Hopfengebiet der Hallertau nehme ich zu 25 Quadr.-Meilen an. Es vertheilt ſich unter die Landgerichte Freiſing, Moos burg, Landshut, Rottenburg, Kelheim, Abensberg, Mainburg, [...]
[...] hauſen 100, die übrigen Gemeinden bei 700 Ctr., im Gan zen 2600 Ctr. Landgericht Kelheim: bei 200 Cr. in den an die Hallertau grenzenden Ortſchaften. Abensberg: Stadt Abensberg 600, Neuſtadt 350, Mürching 50, Ei ning 30, Biburg 200, Siegenburg 400, Rohr 350, Irn [...]
[...] meſſenbach 50, Unterpindhart 80, divers 420, d. h. 3500 Ctr. – Landgericht Ingolſtadt: bei 200 Ctr. – Total ſumme: 20,100 Cir. – Die an die Hallertau angrenzen den Orte, deren Hopfen als Hallertauer in den Kauf geht, dürften nach ungefährer Schätzung 3900 Ctr. produziren, ſo [...]
[...] daß bei 24,000 Ctr. auf die Wage kommen. Für den Erport ſtehen 22,000 Ctr. bereit, das Uebrige wird in der Hallertau ſelbſt verbraucht. Zur Produktion dieſes Quan tums ſind 12 Millionen Stangen nothwendig. [...]
[...] Gute galten Mittelgattungen Landhopfen (Vorrath. 162 Ctr., Abſatz 9 Ctr.) per Ctr. 68, 63 und 60 fl.; bevorzugte Sorten Hallertauer Landhopfen, wovon 62 Ctr. zu Markte kamen, erzielten bei einem Umſatz von 6 Ctrn. Preiſe von 85–70 fl.; Für 28 Ctr. Wolnzacher und Auer Marktgut [...]
Bayerisches Brauer-Journal24.10.1910
  • Datum
    Montag, 24. Oktober 1910
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] MittelfrüherGrünspalter MittelfrüherHallertauer [...]
[...] MittelfrüherGrünspalter LeonhardZach,Au-MittelfrüherGrünspalter MartinZieglmeier,Randlkofen.....MittelfrüherHallertauer [...]
[...] AnbaugebietIw.Oberbayern.(Wolnzachundsonstigeober HallertaumitSchwaben.) bayerische­13Hopfenmuster. [...]
[...] JohannAmberger,Pfaffenhofen...-MittelfrüherHallertauer|– JosephArzmiller,''.....MittelfrüherHallertauer|II JohannBauer,Geisenfeld......MittelfrüherHallertauerI [...]
[...] JosephArzmiller,''.....MittelfrüherHallertauer|II JohannBauer,Geisenfeld......MittelfrüherHallertauerI Derselbe..............HallertauerSpätIII MartinFischer,PfaffenhofenMittelfrüherHallertauer|III osefHaid,Eschelbach---MittelfrüherHallertauer|– [...]
[...] MartinFischer,PfaffenhofenMittelfrüherHallertauer|III osefHaid,Eschelbach---MittelfrüherHallertauer|– osefKanzler,Pfaffenhofen......MittelfrüherHallertauer– LudwigKanzler,Pfaffenhofen.....MittelfrüherHallertauerIII idorLehmayr,Eschelbach......MittelfrüherHallertauerI [...]
[...] LudwigKanzler,Pfaffenhofen.....MittelfrüherHallertauerIII idorLehmayr,Eschelbach......MittelfrüherHallertauerI akobRiedl,WolnzachII......MittelfrüherHallertauer-- lrichSchöll,Pfaffenhofen......MittelfrüherHallertauer|– eribertThalmair,Pfaffenhofen....MittelfrüherHallertauer|II [...]
[...] (AuerFechung) osefSchlicht,MarktSchnaittach...MittelfrüherAuer eorgWendler,Ittling.......HallertauerGebirgs [...]
[...] FriedrichWießner,Hersbruck.....HallertauerFechungII AnbaugebietWI.Neustadta.AlischmitAischgrundunddem übrigenBayern. [...]
[...] GeorgKriener,HaaMittelfrüherHallertauer ChristianFr.Muckel,Neustadt....AischgründerSpät [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung17.02.1877
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wolnzach-Auer prima 510 – 520 „ Oberöſterreicher prima 400–420 „ // „ ſekunda 470–490 - / „ ſekunda 360–380 „ Hallertauer prima 490–500 „ Lothringer prima 320–350 „ m ſekunda 450–485 „ r ſekunda 240–300 „ Württemberger prima . 420–450 „ Engliſche . . 150–180 „ [...]
[...] --------Geſchichte des Hopfenbaues in der Hallertau. III. [...]
[...] . Nun wollen wir auch das Hopfengebiet der Hallertau kennen lernen. (Einige Geſchichtsforſcher, wie z. B. der Kulturhiſtoriker Dr. Riehl, ſchreiben Holedau; allein dieſes iſt, wie der Germaniſt Dr. Roth ſagt, Pöbelform. Die älteſten Zeug [...]
[...] Geſchichtsforſcher, wie z. B. der Kulturhiſtoriker Dr. Riehl, ſchreiben Holedau; allein dieſes iſt, wie der Germaniſt Dr. Roth ſagt, Pöbelform. Die älteſten Zeug niſſe ſchreiben konſtant Hallertau.) Gar viele Ortſchaften wollten ſich von der Hallertau wegleugnen, gleichſam als wäre dieſe Gegend in Verruf. Man ſoll auch die Grenzen nie recht erfragen haben können. Als allgemeine Antwort hört man oft, [...]
[...] wegleugnen, gleichſam als wäre dieſe Gegend in Verruf. Man ſoll auch die Grenzen nie recht erfragen haben können. Als allgemeine Antwort hört man oft, " daß die Hallertau da aufhört, wo die Spitzbuben aufhören, oder nach einer dra [...]
[...] ſtiſcheren Redeusart: die Hallertau beginnt da, wo die Spitzbuben anfangen. iſt namentlich durch den Hopfenbau die Hallertau zu Ehren gekommen; jede bauer will jetzt ein Hallertauer ſein. Die Hallertau iſt das Hügelland nö [...]
[...] griffen, alſo der angrenzende Theil der Landgerichte Freiſing, Moosburg, hofen, Ingolſtadt, Landshut, Rottenburg, Mainburg und das ganze Le Abensberg. – Dieſes wäre die Hallertau im weiteren Sinne. Der Hopfenbau der Hallertau iſt nach meiner Schätzung auf 25 meilen ausgedehnt; mit Ausnahme des Amper-, Iſar- und zum Theile [...]
[...] von Grafendorf, Steinbach, Oſterwall, Mainburg, welch letzteres zwar ſiegelberechtigt iſt, doch davon keinen Gebrauch macht. Auch Wolnzach Hopfenſiegel und wird nebſt Au vom Handel als Hauptort der Hallertau ein altes Sprichwort ſagt: „Wer nicht kennt Wolnzach und Au, der w von der Hallertau“. Von geringerer Qualität iſt der Hopfen an der Il [...]
[...] meiner perſönlichen treibende Hallertau behalten werden ſollte; [...]
[...] % -d Einkäufer, der in der Hallertau. Oberöſterreich, Württemberg und Spalter Land bereits thätig war, ſucht Stelle. 530 [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung19.05.1864
  • Datum
    Donnerstag, 19. Mai 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] dieſe Feinde und Krankheiten alle heißen, nur nicht zum Vorſchein kommen. Aus der Hallertau, 12. Mai. Es iſt in der Hopfen-Zeitung vielfach die Behauptung ausge ſprochen worden, daß nicht ſo faſt die ſchneeloſe Kälte [...]
[...] Menſchen der Kälte leichter trotzen als ausgehungerte, alte oder gebrechliche Leute. Nun aber iſt es That ſache, daß wir in der Hallertau von der Rußkrank heit im verfloſſenen Jahre wenig verſpürten, ja ganz geſunde Lagen ſind ebenſo heimgeſucht worden, wenn [...]
[...] In einer Nummer des „Neuen bayr. Kuriers“ habe ich geleſen, daß in Neuſtadt a. D. eine Hopfen Zeitung für die Hallertau erſcheinen ſoll. Der Schrei ber dieſes Artikels, wahrſcheinlich ein Hallertauer, will Proteſt einlegen gegen den Mißbrauch, der allenfalls [...]
[...] ber dieſes Artikels, wahrſcheinlich ein Hallertauer, will Proteſt einlegen gegen den Mißbrauch, der allenfalls mit dem Hallertauer Gute getrieben wird, zumal, da Neuſtadt und ſein Hopfen nicht zur Hallertau gehört. Es iſt richtig, daß Neuſtadt nicht zur Hallertau im en [...]
[...] gern Sinne gehört; allein es kann nicht geleugnet wer den, daß Neuſtadt ein bedeutender Stapelplatz für Hal lertauer Hopfen iſt, u. der Hallertau ſo nahe lieg, daß der Titel ſich wohl rechtfertigen läßt. Eine andere Frage iſt aber die, ob es der Hopfenzeitungen nicht uvile [...]
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