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[...] Biſchof von Haneberg als Lateinlehrer und [...]
[...] wählt und zwar einen ganz kleinen Studenten, den er näher an ſich zog und ſelbſt bildete. Seine Demuth und Herablaſſung zeigten ſich da im ächten Glanze. Als Privatdoeent wohnte v. Haneberg in der Nähe der jetzigen alten and nenen Welt vor dem Angerthore und las täglich in der Anger kirche die hl. Meſſe, bei welcher ihm ſtets derſelbe kleine Kuabe miniſtrirte. [...]
[...] alten and nenen Welt vor dem Angerthore und las täglich in der Anger kirche die hl. Meſſe, bei welcher ihm ſtets derſelbe kleine Kuabe miniſtrirte. Als der Meßner denſelben einmal mit einem Meßbuche zu Haneberg ſchickte, ſagte dieſer den Knaben: Kleiner willſt Du nicht ſtudiren? Der Junge, ein angeweckter Kopf, gab gleich ganz friſch zur Antwort: „Ja, ich möcht ſchon [...]
[...] ſteht. v. Haneberg hörte ihn ruhig an und ſagte dauu: „Ueberlaſſen Sie mir den Kleinen.“ Haneberg war von dieſem Augenblicke an bis zu ſeinem Tode – volle 39 Jahre – dem kleinen Studenteu ein zweiter Vater. Mit [...]
[...] Mutzl's Grammatik beſchenkt kehrte der überſelige Knabe mit ſeinem Vater nach Hauſe zurück und lernte ſchon bis am nächſten Abend mensa, mensae dekliniren. Im Frühjahr, Sommer und Herbſt, wann Haneberg wieder aus den Ferien zurück war, wartete der kleine Student geſtiefelt und geſpornt und mit dem kleinen Muhl bewaffnet nach dem Mittagstiſch vor der [...]
[...] den Ferien zurück war, wartete der kleine Student geſtiefelt und geſpornt und mit dem kleinen Muhl bewaffnet nach dem Mittagstiſch vor der Wohnung ſeiner Eltern auf v. Haneberg, machte bei deſſen Anſichtigwerden ſeinen Servus und zappelte neben dem großen Manue hiuaus in die Felder und Wieſen, wo jetzt der neue ſüdliche Gottesacker iſt, hinüber auf die [...]
[...] Biſchof von Haneberg als Lateinlehrer und Studentenfreund, (Schluß.) [...]
[...] man geſehen haben, um ermeſſen zu können, welch inniges geiſtiges Verhält niß bereits zwiſchen beiden beſtand, das ſeinen Gipfelpunkt erreichte, als ihn Haneberg nach ſeiner Prieſterweihe in ſeine Arme ſchloß. Am 18. Juli 1852 hielt dem neugeweihten Prieſter der Abt Haneberg die Primizpredigt, welchen ich an dieſem Tage in einer beſonders freudig erregten Stimmung fand. [...]
[...] weiß nicht, ob der Abt und Biſchof oder der einfache Prieſter eine größere Freude hatte, wenn ſie einander ſahen. Wenn letzterer kam, ſo ging ihm Haneberg – und war da wer immer – mit einer Freudigkeit entgegen, die wirklich tief ergriff und bis zu ſeinem Tode bewahrte er ihm das ebenſo herzliche du, das er zum erſtenmale zu ihm als Knabe von 10 Jahren ge [...]
[...] ſprochen. Ja der große Gelehrte ſcheute ſich nicht noch als Biſchof bei ſeinem Schüler ſich oft Rath zu erholen und er konnte ſicher auf ſein Urtheil bauen. Davon iſt Zeuge der innig herzlich briefliche Verkehr, ſeit Haneberg [...]
[...] nur zu bald in Erfüllung gehen. Als ich mit dem Prieſter das Zimmer verließ, war derſelbe ſehr traurig und als ich ihn um die Urſache fragte, er zählte er mir, wie Haneberg über ein Herzleiden klagte, das ihn öfters auf der Kanzel unfähig mache weiter zu reden, wie man ferner gleichſam abſicht lich auf jedes ſeiner Worte förmlich lauſche, um ſie zu verdrehen und ihn [...]
[...] der Kanzel unfähig mache weiter zu reden, wie man ferner gleichſam abſicht lich auf jedes ſeiner Worte förmlich lauſche, um ſie zu verdrehen und ihn zu verdächtigen. Nun kannte auch ich die Urſachen, warum Haneberg ſo ſehr abgemagert war. Der innere tief empfundeue Schmerz über die großen Ungerechtigkeiten der Welt hatten an dieſem großen edlen Herzen und Körper [...]
[...] Uebersicht. Neue Unschau unter alten Kunstweiken. Von v,-. R. Schöner. (V.) — Da¬ niel v. Haneberg. (Nekrolog.) Von Dr. I. S-pp. (Fortsetzung) Neueste Posten. München: Generalsynode der Pfalz. Ems: Erzherzog Albrecht. St. Petersburg: Herzog Georg von Mecklenburg ff. — [...]
[...] Daniel v. Haneberg« Von vr. I. Sepp. (Fortsetzung.) [...]
[...] genz begnadete Wesen das Recht der Wissenschaft gewahrt. Es gereicht der Berliner „Germania" zur hohen Ehre daß sie einem ihrer Correspondenten im Nachruf auf Haneberg die Aeußerung erlaubte: die Gesammtheit der katho¬ lischen Gelehrten Deutschlands und Oesterreichs habe bei dieser Gelegenheit sich lächerlich gemacht. Leider f.hlt die Bemerkung: wodurch? Ehrwürdige [...]
[...] genug, wie schwer es unS wird das Opfer des Verstandes zu bringen. Wir hatten es nicht böse gemeint und gingen unser r Wege: der ebenso lromme als gelehrte Abt Haneberg hatte aber um so mehr unter dem Miß- verständniffe zu leiden und die Tugendprobc zu bestehen. Haneberg hat schließlich bei einer ungleich härteren Prüfung sich unterwürfig gezeigt, und [...]
[...] bauer gern den Ausdruck: die Römer, im Gegensatz zur Gesammtkirche. WaS Wir hier nach dem Tode der beiden gleichehrwürdigen und geistesverwandten Priester, eines Bischofs Haneberg und Rectors Hoffbauer, mittheilen, charakteri- sirt die kirchliche Entwicklung bis auf unsere Tage, und es ist nicht nöthig, ja unseres Dafürhaltens nicht einmal erlaubt, diese Wahrheit zu unterdrücken. [...]
[...] von ihnen nach Deutschland zurückgehe? Die denkwürdigen Worte mögen hier stehen: „Vits Musste» sdbbats UsusberA msi no Io luro veooovol" AIS Haneberg als der vorzüglich befähigte Prälat zu den Vorarbeiten deS 'Concils nach Rom berufen wurde, gingen ihm die Augen auf, was wieder die alte Heidenstadt, welche schon die Imperatoren vergötterte, sinne und [...]
[...] essen hat, und dem trotz .seines Widerwillens gegen neue Speisen mit Ge¬ walt der Magen überfüllt werden soll. So werden ihr dogmatische Speisen aufgenöthigt bis zum Erbrechen." Dieß war der Grund warum Haneberg auch die wiederholt an ihn ergangene Einladung, am vaticanischen Concil theilzunehmen, von der Hand wies. Es ist wohl nicht zum erstenmal daß sich [...]
[...] Ueberzeugungstreue an den Tag legen, und zu seiner Charakterfestigkeit stand das Von den Siegern überden wälschen Erbfeind nicht wenig begeisterte deutsche Volk. Unerschütterlich schien Haneberg, und die Popularität bestach ihn dabei nicht, sondern er war in der Frage voll der heiligsten Ueberzeugung. Da offenbarte sich zum Staunen der Regierungen die Macht der römischen Erziehung, das [...]
[...] er seine Vernunft gefangen in den Gehorsam des Glaubens. Aber dis Lage des AbtsS in diesem Kampfs war eine durchweg leidenvolle und fast auf¬ reibende." Ebenda lesen wir: „Daß Abt Haneberg an die lehramtliche Un¬ fehlbarkeit des Papstes nicht glaubte, wußten auch die Kempter und seine nächsten Heimathgenoffen, und der angehende Bischof hatte in der AbschiedS- [...]
[...] Wer die Kirchen- und Dogmengeschichte nicht genauer kennt, hat es allerdings leicht eine sterbliche Person als prädestinirteS Sprachorgan des hl. Geistes anzunehmen — einem Theologen von Hanebergs Begabung war da¬ mit ein geistiger Selbstmord zugemuthet. Doch man kannte seine Natur und drängte ihn dazu.' [...]
[...] Applaus ausbricht, wenn ein hitziger Tiroler den Proteſtantismus mit der Revolution vergleicht, hingegen die beſchwichtigenden und edlen Worte eines Haneberg mit kaltem Schweigen hinnimmt, dann kann man dreiſt behaupten, es iſt gut, daß dieſes „Parlament“ nicht länger dauerte! Noch beſſer iſt es, daß der Magiſtrat der k. Haupt- und Reſidenz [...]
[...] begnügte. Mit Genugthuung können wir conſtatiren, daß die bayeriſchen Prälaten ſich durchweg in den gemäßigtſten und friedeliebendſten Formen bewegten und der von allen Confeſſionen gleich hochgeachtete Haneberg ſelbſt dem wiſſenſchaftlichen Fortſchritt das Wort redete, gegenüber den Capuci naden einiger Gäſte, die der berühmte Ä als Aeuſſerungen [...]
[...] glieder des Hoftheater-Soloperſonals Frl. Schefzky und Hr. Vogl nach dorten abgereiſt. Baden. In Speyer iſt am 31. Mai Biſchof Haneberg geſtorben. (Biſchof Daniel Bonifazius von Haneberg, Dr. der Theologie, Commenthur des Verdienſtordens vom heil. [...]
[...] Daniel v. Haneberg. (Nekrolog.) Don Dr. I. Sepp. — Briefe aus Monte¬ negro. sVI.) Weiteste Posten. München: Eissnbahndebatts. Der Wahlgesetzentwurf. [...]
[...] Daniel v. Haneberg. Von vr. I. Sepp. * Das siebente Opfer unter den deutschen Bischöfen in Jahresfrist ist so [...]
[...] seiner Erscheinung in München auf den Bänken der Studierenden vom Haupte der Facultät mit Auszeichnung, eigentlich als ebenbürtig, behandelt. In Haneberg war, wie bei wenigen auserlesenen Christen, das Seelenleben aus¬ gebildet, und verwandte Charaktere mußten sich finden. Darum nannte er G. H. Schuberts „Geschichte der Seele" nach wiederholter Lesung ein wunder¬ [...]
[...] den Lehrstuhl erhoben. Jedenfalls hat Schwabenland seit den letzten Jahr¬ hunderten einen umfassenderen Gelehrten nicht gehabt. Haneberg war einer der bedeutendsten Linguisten der Neuzeit. Außer den europäischen Sprachen, mit Einschluß des Spanischen und Portugiesischen, sprach er vorzüglich neugriechisch, etwas russisch und selbst türkisch. Doch lag [...]
[...] Fremden war: er stieg in seiner Carriere bis zum SriftLvicar von Sl. Cajetan empor. Haneberg behandelte in einer Reihe Schriften vorwiegend orienta¬ lische Werke, so 1841 die arabische Psalmenübersetzung des R. Saadia Gasn, 1850 das Schul- und Lehrwesen der Mohammedaner im Mittelalter, 1860 [...]
[...] Chemie, Physik und Mechanik cultivirt, dafür las und docirte Haneberg nach dem Original, wo der Lehrer des Thomas von Aquino, welcher den Aristoteles im Abendland einbürgerte, auf lateinische Übersetzungen aus dem Arabischen [...]
[...] und Hebräischen angewiesen war. Beide haben der Auslegung biblischer Schriften obgelegen, nur sind selbstverständlich nach dem Fortschritte der Zeiten Hanebergs Einleitung ins alte Testament, seine „Geschichte der Offenbarung" (richtigerOffenbarungsschriften) und seine „Religiösen Alterthümer" nicht so bald antiquirte Werke. Denn sie stehen auf der Höhe katholischer Wissenschaft. [...]
[...] Wer in theologischen, zumal exegetischen, Fragen ungewöhnlichen Aufschluß, überhaupt durch gelehrte Rücksprache an Erkenntniß wachsen wollte, wandte sich an Haneberg. Wir können davon reden: aber selbst Rabbinen verkehrten mit ihm, um über mosaisches Neligionswesen und talmudischs Lehre sich näher zu unterrichten. Nachdem er aus innerem Beruf, und um des weltlichen Haus¬ [...]
[...] Darüber war Feuer im Capitol! Noch mehr! Auf Freund Deutingers Anregung erließen am 4 August 1863 Döllinger, Haneberg und Professor Alzog von Freiburg die Einladung zu einer Versammlung katholischer Theologen und gelehrter Laien, soweit die deutsche Zunge klingt. Die Versammlung wurde mit einer erzbischöflichen Pontifical- [...]
[...] den Arabern, und zwar Averroes. Wir nehmen zu dieser objectiven Darlegung etwas Raum in der „Mg. Ztg." in Anspruch, aber wir schreiben damit eine Partie ^>er neueren Kirchengeschichte, in welcher Haneberg bis dahin keine unter- geordnete^Nolle spielte. lFortsetzung folgt.) [...]
[...] ſind. und Deuv, Lengfeld'ſche Buchhandl. in Köln Inhalt: Gedanken über Marpingen – Pius IX. und der katholiſche Liberalismus. – Correſpondenzen und Bericht e: München (Patrioten. Haneberg). – Rheinpfalz (Beerdigung). – Baden (altkath. Agitation). – Paris (Maires. Senator Dufaure. Feld [...]
[...] der Achtung, hegen oder zur Schau tragen. * München. In der Augsburger Poſtzeitung leſen wir einen Nekrolog auf den verſtorbenen Biſchof von Haneberg, welcher Front macht gegen die Auffaſſung, welche wie in unſerem Blatte ſo in ähnlicher Weiſe auch in der Allg. Ztg., hier von [...]
[...] leidensvolle und faſt aufreibende war?“ Die auch in der Poſtztg. geſperrt gedruckten Worte ſollen einfach den falſchen Schein er wecken, als ob Haneberg in dem Augenblicke der „Entſcheidung durch die Kirche“, alſo am 18. Juli für das Dogma gewonnen worden ſei. [...]
[...] durch die Kirche“, alſo am 18. Juli für das Dogma gewonnen worden ſei. In welcher Weiſe Haneberg das neue Dogma ſpäter ſich zurecht zu legen bemüht war, zeigt ein neuerdings bekannt ge wordener Brief an „eine hochgeſtellte Perſönlichkeit,“ die, wenn [...]
[...] wordener Brief an „eine hochgeſtellte Perſönlichkeit,“ die, wenn man die Worte auf die Waagſchale legen will, geradezu bereit iſt, Haneberg ſelbſt für unfehlbar zu halten, indem ſie ihren Bedenken gegen das Vatikanum die Bemerkung anfügt: „Sagen Sie mir, ich bitte Sie darum, ſagen Sie mir, was ich glauben, [...]
[...] Sie mir, ich bitte Sie darum, ſagen Sie mir, was ich glauben, was ich thun ſoll, . . . ich will gehorchen, weil ich auf Gott vertraue, daß Sie mir nur ſeinen Willen kund geben.“ Haneberg ſchreibt, Notabene erſt am 15. Juni 1873, als er ſchon längere Zeit römiſcher Biſchof war: [...]
[...] Dr. Schüttinger, kgl. Advokat z. Z. Abgeordneter. . . † Den vielen Bekannten und Verehrern des höchſtſeligen Biſchofs von Speyer, Daniel Bonifaz von Haneberg im Gebiete des Ammer- und Würmſee's dürfte es nicht ohne Intereſſe ſein, zu erfahren, daß das Kloſter Andechs für ſeinen ehemaligen [...]
[...] haus verbracht. - Speyer, 3. Juni. Die feierliche Beiſetzung der irdiſchen Hülle des verblichenen hochw. Herrn Biſchofes von Haneberg fand geſtern Vormittags 10 Uhr in ernſter, würdiger Weiſe ſtatt. Nachdem der Sarg im Trauergemache von dem zum [...]
[...] Dem Sarge folgten die Verwandten des verblichenen Biſchofes, darunter zwei Brüder, einfache Landleute und der Bürgermeiſter von Hanebergs Geburtsgemeinde als unmttelbare Leidtragende. Sodann kam unter Führung Sr. Egº des Herrn Regierungs präſidenten v. Braun ein glänzender Zug, die k. Beamten und [...]
[...] Dr. Daniel Bonifazius von Haneberg, [...]
[...] - Buce Boatfaz von Haneberg ein fei Requiem wozu die Mitglieber mit ihren Familien eingeladen werden. Ä Ä ÄÄÄ.“ erliches Ä StCrbbilder ſter Sorte zu billigſten Preiſen ge- - - [...]
[...] Abts Haneberg. Das Gerücht hatte auch diesmal über [...]
[...] irieben. Dr. Haneberg war aus dem Hoſpiz der deutſchen Anima in das römiſche Kloſter der Väter vom Oratorium ezogen, um ihre reiche Bibliothek zur Hand zu haben. [...]
[...] Hr. Prof. Dr. Maier Nationalökonomie, für welche Vor leſungen auch Se. k. H. Prinz Otto inſcribirt iſt. Für den in Rom weilenden hochw. Abt v. Haneberg liest Prof. Dr. Ä. Scheibe. - WW. en des Hrn. geh. Raths v. Martius [...]
[...] die Fürſtin übte. mahl, den langjährigen Abt von St. Bonifaz, den nunmehrigen Biſchof der Diözeſe Speyer, Dr. v. Haneberg, in hohem Grade. Wenn ſie nach München kam, ſtattete ſie ihm in ſeinem Kloſter ihren Beſuch ab. Als die Abreiſe des Hr. [...]
[...] Grade. Wenn ſie nach München kam, ſtattete ſie ihm in ſeinem Kloſter ihren Beſuch ab. Als die Abreiſe des Hr. Dr. v. Haneberg von ſeiner Heimath nach Speyer bevor ſtand, kam ſie zu einem Abſchiedsbeſuche bei dem Biſchofe eigens hieher, welchen Beſuch dieſer auf ſeiner Reiſe über [...]
[...] die Königin-Mutter heute im Pfarrdorfe Waltenhofen bei Füſſen zur römiſch-katholiſchen Confeſſion übertreten. Bi ſchof Haneberg wird die für dieſen Akt von der Kirche vor geſchriebenen Ceremonien vollziehen und ſich dann wieder nach Speyer begeben. - Allg. Ztg.“ [...]
