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Suchbegriff: Hasen

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Datum

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Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)7. Oktober 1916
  • Datum
    Samstag, 07. Oktober 1916
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] WinisteDicrBekcrnntmachung, betreffend die Abgabe von Hasen an die Kommunalverbände. Ans Grund der Bnndesratsverordnuug über die Errichtung von Preisprüfungsstellcn und die Versorgnngsregelnng vom 26. September, 4. November 1915 (Reichsgesetzblatt S. 607, 728) [...]
[...] §§ 1- Von jeder im Herzogtum abgehaltenen Treibjagd hat der Jagdberechtigte nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen die Hälfte der erlegten Hasen an die Kommunalverbände oder die von ihnen bezeichneten Personen gegen Zahlung des Großhandelshöchstpreises abzugeben. Ist die Zahl der erlegten Hasen eine ungerade, so ist dre Hälfte nach oben auf gan,;e Hasen abzurunden. [...]
[...] der erlegten Hasen eine ungerade, so ist dre Hälfte nach oben auf gan,;e Hasen abzurunden. Vereinbarungen zwischen den Jagdberechtigten und den Kommunalverbänden, nach denen den im folgenden bezeichneten Kommunalverbänden mehr als die Hälfte der erlegten Hasen zufallen soll, sind Zulässig- [...]
[...] 88 2. Der Kommunalverband Coburg (Stadt) hat Anspruch auf die Hasen von den im AmtsCoburg und im Gemeindebezirk Meeder, der Kommunalverband Neustadt die Hasen gerichtsbezirk von den im Amtsgerichtsbezirk Neustadt und der Kommunalverband Rodach die Hasen von den im Bezirk der Stadt Rodach abgehaltenen Jagdein [...]
[...] gerichtsbezirk von den im Amtsgerichtsbezirk Neustadt und der Kommunalverband Rodach die Hasen von den im Bezirk der Stadt Rodach abgehaltenen Jagdein Die Hasen von den im Amtsgerichtsbezirk Sonnefeld abgehaltenen Jagden werden, soweit sie auf den Herzoglichen Jagden erlegt werden, dem Kommunalverband Coburg (Stadt), im übrigen dem Kommunalverband Coburg (Land), die Hasen von den im Amtsgerichtsbezirk Rodach (mit Ausder Stadt Rodach und der Gemeinde Meeder s. oben) abgehaltenen Jagden den KommunalRodach und Coburg (Land) zugewiesen. Ueber die Art der Verteilung hat sich der [...]
[...] 88 4. Der Empfangsberechtigte hat, sofern mit dem Jagdberechtigten nichts anderes vereinbart wird, die Hasen alsbald bei der Schlußstrecke zu übernehmen und bar zu bezahlen. Erscheint bei der Schlußstrecke kein Empfangsberechtigter, so kann der Jagdberechtigte über alle erlegten Hasen frei verfügen, soweit nicht anderes mit dem Empfangsberechtigten vereinbart ist. [...]
[...] 88 6. Die in ßß 22 bezeichneten Kommunalverbände haben für eine angemessene Verteilung der ihnen zugewiesenen Hasen unter die Verbraucher Sorge zu tragen. Die Einbeziehung der Hasen in die Verbrauchsregelung nach ßß 22 der Verordnung des Reichskanzlers über die Regelung des Fleischverbrauchs vom 21. August 1916 (Reichs-Gesetzblatt [...]
Coburger Zeitung17.12.1921
  • Datum
    Samstag, 17. Dezember 1921
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ist. Das einzige eines modernen Amerikaners wür- ,, digc Beförderungsmittel sei das Flugzeug. Hasen und Mkerhaß. Im „Figaro" wird eine kleine Geschichte erzählt, die recht kennzeichnend für die heutige Stimmung [...]
[...] in seinen ursprünglichen Glanz wieder herstellen, doch machte die deutsche Regierung geltend, daß auch zwiRhein und Weichsel infolge des Krieges und schen der unsicheren Zustände nach dem Kriege der Hasenzu weit vermindert worden sei, um die ver3000 Stück liefern zu können. So verfiel langten man auf den Gedanken, Ungarn zur Lieferung von lebendigen (nicht etwa gebratenen) Hasen zu veranAber auch dort war die Liebe zu Frankreich [...]
[...] dem Haß der Tschecho-Slowaken gegen Ungarn zu ersind. Darauf wurden Verhandlungen mit klären Jugoslawien angeknüpft, um die Durchfuhr der armen Hasen dort zu erwirken. Es ist möglich, daß endlich dieses Vorhaben gelingt. Sollte aber auch hier wie- [...]
[...] der die Erwartung täuschen, dann wird der Vorgemacht, die 3000 ungarischen Hasen aus dem schlag Luftwege ihrem Bestimmungsort zuzuführen. Stimmen »US kern Publikum. [...]
Coburger Zeitung28.12.1875
  • Datum
    Dienstag, 28. Dezember 1875
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] lirt folgende Geschichte, welche hoffentlich keine Combination ist von Post- und Jagdgeschichten. Der Besitzer eines Thiergartens in Danzig bestellt« sich ein Paar lebende Hasen in der Provinz; lebende Hasen befördert die Post nicht. Der Absender verfiel aus die geniale Idee —— die Hasen zu chlorosormi- ren. Gedacht, gethan. Die Hasen werden chloroformirt, die Dosts ist genau [...]
[...] nicht. Der Absender verfiel aus die geniale Idee —— die Hasen zu chlorosormi- ren. Gedacht, gethan. Die Hasen werden chloroformirt, die Dosts ist genau berechnet; sie wird die Hasen bis nach Austragen der Post leblos erhalten. Aber der Zug verspätet sich, die Packstücke werden verificirt und in die Packkammer gethan, um Morgens expedirt zu werden. So kommt in der Morgenfrühe der [...]
[...] Packknecht in die Kammer und sucht nach Packet 108, zwei Hasen; aber da» Packet ist nicht zu finden, die Fenster sind vergittert, die Thüre unverletzt, das Verschwinden ist unerklärlich, das ganze Personal tritt zusammen und stellt wiefest, daß die Hasen dagewesen. Der Packknecht leuchtet nochmals in dem derholt Raum herum —— plötzlich schießt ein Hase, der gestern noch todt war, an dem Packer vorbei und zur Thüre hinaus. Während derselbe noch bestürzt dasteht, [...]
[...] schießt aber schon der zweite Hase, die Nummer 108 breit und deutlich aus dem Rücken tragend, ihm vorbei und dem Ersten nach. Das ist zu viel selbst für die Nerven eines Packers —— die gespenstischen Hasen haben ihn überwältigt —— er ist nahe am Zusammensinken. Zum Glück erscheint nach kurzer Zeit der begewordene Adressat der Hasen, und aus Früge und Gegenfrage kommt daS sorgt Geheimniß zu Tage. Die chloroformirten Hasen natürlich sind und bleiben verdaS Recept wird nach diesem Unfall, so genial er ist, kaum Nachahmer [...]
Coburger Zeitung25.06.1896
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juni 1896
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die Berathung des Bürgerlichen Gesetzbuchs loird bei §§ 819 und 819 3, betreffend den Wildschaden, fortgesetzt. Nach der Regierungsvorlage soll der durch Schwarz-, Elch-, Roth-, DamRehwild verursachte Schaden durch den Jagdberechtigten erwerden. Die Kommission hat auch den durch Hasen und setzt Fasanen verursachten Schaden ersatzpflichtig gemacht und außerdem den §§ 819s, hinzugefügt, welcher den durch wechselnden Stand [...]
[...] preußischen Landtag erklärt, diese Frage müsse im Bürgerlichen Gesetzbuch eine einheitliche Lösung erfahren. Das Centrum bleibe bei dieser Ansicht bestehen. Der durch Hasen verursachte Schaden sei keineswegs unerheblich und müsse ersatzpflichtig gemacht werden. [...]
[...] nehmen zu unglaublichen Zuständen geführt. Die gezahlten Entschädiseien enorm. Prinzregent Albrecht wolle daher nicht gungen mehr in Hannover pachten. Durch die Annahme der Ersatzpflicht würden besonders die kleineren und mittleren Grundbesitzer geMan möge daher die Hasen von §§ 819 ausnehmen schädigt. und §§ 8193 streichen, da er zu den unerquicklichsten Prozessen führen würde. Der Nachweis über den Stand des Wildes in [...]
[...] führen würde. Der Nachweis über den Stand des Wildes in dem oder jenem Bezirke sei unmöglich. Abg. Frhr. v. Gültlingen (kons.) beantragt, die Hasen von §§ 819 auszunehmen. Abg. LLeennzzmmaannnn (fr. Volksp.) beantragt eine redaktionelle [...]
[...] Rest von Feudalismus müsse entfernt werden. Oberforstmeister v. Danckelmann wendet sich gegen die Kommissionsbeschlüsse. Es handle sich bei der Hasenjagd keinesum die noblen Passionen der Begüterten, denn die Hasenwerde von Leuten aus allen Ständen ausgeübt. Die s. jagd Z. in Hessen eingeführte Hasenschadenersatzpflicht habe zu großen Scherereien, Chikanen u. s. w. geführt. Durch die Beschlüsse [...]
[...] im Stich, wenn es das bürgerliche Gesetzbuch jetzt zu Ende bringen »volle. Die Herren rechts erklären es für bedenklich, mit den §§ 819 und 8193 die Vorlage anzunehmen. Wenn aber das Gesetzüber den Hasen und die Regreßpflicht geht, würden wir buch schließlich lieber mit den Herren von rechts gehen, statt jetzt mit dem Herrn Lenzmann zu gehen, um nachher von ihm in Stich [...]
[...] buch schließlich lieber mit den Herren von rechts gehen, statt jetzt mit dem Herrn Lenzmann zu gehen, um nachher von ihm in Stich gelassen zu werden. Das Centrum sei bereit, die Hasen in §§ 8193 zu streichen, es wolle aber die Regelung der Wildschadenfrage nicht ganz fallen lassen. Mit schwerem Herzen thun wir das. [...]
[...] die Abg. Scherre (Reichsp.), Pachnicke (stets. Vgg.) und Mi- nisterialrath Lang fei dt. Ueber den Antrag von Gültlingen aus Streichung der Hasen wird namentlich abgestimmt. Der Antrag von Gültlingen wird in namentlicher Abstimmit 178 gegen 69 Stimmen, bei 55 Stimmenthaltungen, [...]
Coburger Zeitung04.11.1899
  • Datum
    Samstag, 04. November 1899
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die angestellten Recherchen waren bis jetzt erfolglos. Kleinwalbur, 2. Novbr. Jagd. Bei der gestern hier abgehaltenen Flurjagd wurden von 18 Schützen 59 Hasen und 33 Rebhühner zur Strecke gebracht. Abends vereinigte ein Jagdschmaus die Schützen im Meyer'schen Lokale. [...]
[...] 1) Die Abgg. Heusinger und Schumann beantragen: Als ZZ 11 einzuschalten: „Die nach §§ 835 B. G. B. beErsatzpflicht für Wildschaden wird auf den durch stimmte Hasen und wilde Kaninchen verursachten Schaden erstreckt." 2) Antrag der Abgg. Heller und Rasch: [...]
[...] erstreckt." 2) Antrag der Abgg. Heller und Rasch: Als §§ 1a einzuschalten: „Durch Ortsstatut kann die Ersatzauf den durch Hasen angerichteten Schaden auswerden." gedehnt 3) Einstimmiger Antrag zu §§ 1: Die Worte: „Unter Ausschluß des Rechtswegs, soweit [...]
[...] Sonst finden die Gemeinden keine Pächter, oder solche, die die Jagd verderben —— die Jagd sei mehr ein Sport als ein Verdieselbe bringe den Genwinden viel Geld ein. Die gnügen; Jagd gewähre «in Mehr von Nutzen gegenüber dem Hasender gar nicht so bedeutend sei. An Obstplantagen schaden, und Gemüsefrüchten könne der Hase allerdings großen Schaden thun; aber hier ließen sich Abwehrmittel in genügender Weise [...]
[...] gegen den Vorwurf der Sinneswandlung in Schutz. Abg. Bock: Heute habe man es mit dem Kompromißzu thun. Die Stellungnahme der Abgg. Heusinger und hasen Schumann sei eine eigenartige; es sei zu verwundern, woher der Sinneswechsel komme. Im Lande sei man mit dem, was vorgeschlagen werde, nicht einverstanden. Die Sozialdemokraten [...]
[...] nach dem Gemeindegesetz fort zu lassen, damit nicht in letzter Stunde das Ausführungsgesetz noch ernstlich gefährdet werde. Abg. Grübel konnte konstatiren, daß es mit dem Hasennicht so schlimm sei, als es von bestimmter Seite gewird. macht Abg. Dr. Ritz. Es liege gar kein Grund für die Regievor, das Ortsstatut nicht zu genehmigen. rung Abg. Wolf. Auch der frühere Abg. Crusius habe zugedaß der Hasenschaden sehr bedeutend sei. Die Ersatzsei mit in das Gesetz aufzunehmen. [...]
Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)12. September 1917
  • Datum
    Mittwoch, 12. September 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Einwohner erfolgen. 88 3. Hasen dürfen nur gegen Vorlage von Beverabfolgt werden. Diese Bezugswerden an die gesamte Bevölkerung, soweit karten nicht darauf Verzicht geleistet wird, in der Weise ausgegeben, daß auf Familien bis zu 33 Köpfen [...]
[...] karten 88 4. Die Karten sind fortlaufend numeriert und es wird beim Eingang von Hasen jeweils bekannt gemacht, welche Kartennummern Hasen oder Teile von denselben erhalten können und bei [...]
[...] bei einem späteren Verkauf nicht mehr berückwerden. sichtigt Hier wohnhafte Jagdberechtigte, welche auf ihren eigenen Jagden Hasen erlegen, erhalten keine Bezugskarten. 88 6. [...]
Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)24. Dezember 1915
  • Datum
    Freitag, 24. Dezember 1915
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „„1Rehwild 1..11..11..11--110,511„„11,50 „„ „„1Wildschweinen 1..11..11.0,511„„11,10 „„ „„1Hasen ohne 1Balg11..11..110,511„„10,66 „„ jedoch ein Stück nicht höher als 4,00 „„ „„ Hasen mit Balg 1..11..1.. 0,5 „„ 0,55 „„ [...]
[...] „„ Hasen mit Balg 1..11..1.. 0,5 „„ 0,55 „„ jedoch ein Stück nicht höher 1als14,50 „„ „„1Hasen (Rücken oder Keule) .. 0,5 „„ 1,40 „„ „„1Kaninchen für ein Stück mit 1Balg11,30 „„ //1// 1//1,/ vhne 1,,11,10 „„ [...]
Coburger Regierungsblatt (Coburger Regierungs-Blatt)14. September 1921
  • Datum
    Mittwoch, 14. September 1921
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Coburg eingeführt worden sind, gelten hier auch die darin festgesetzten Hege-(Schon-)Zeiten. Für Hasen ist die Hegezeit vom 16. Ianvar bis 3V. September festgesetzt. Die für den ehemaligen Freistaat Coburg ausgegebenen und [...]
[...] im Jahre 1921 noch gültigen „Loburgischen" Jagdkarten sind demgemäß (statt 16., der 36. September) zu berichtigen. Die Hasengeht also hier wie im übrigen Bayern jagd erst am 1. Oktober auf Coburg, am 12. September 1921. [...]
Coburger Zeitung05.05.1880
  • Datum
    Mittwoch, 05. Mai 1880
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] worden war. Der ledigen Wildprethändlerin Anna Breithut von hier,. 48 Jahre alt, wurden am 2. Februar d. IS. gelegentlich einer bei ihr vorgenommenen Haussuchung 66 Stück Hasen und 33 Rehfelle beschlagnahmt, da alle Anzeichen dafür sprachen, daß diese Thiere augenscheinlich in Schlingen gefangen und dem Vermuthen nach von Wilddieben hier eingeschleppt worden seien. Nachdem gegen [...]
[...] das mit Beschlag belegte Wildpret, resp. die Rehe, von denen die im amtlichen ^^ ,, Gewahrsam befindlichen Rehfelle herrührten, erlegt worden seien. Das Gut- ^^ achten des genannten Sachverständigen ging dahin, daß alle 66 Hasen nicht jagdmaßig durch einen Schuß, sondern mit Schlingen eingefangen worden sein. Dies gehe daraus ferner, daß dieselben durchaus keine Schußhätten, während gleichzeitig auch der äußere Zustand der Hasen völlig [...]
[...] wunde für diese Annahme spreche, indem der durch die Schlinge zugezogene Hals,, der aufgetriebene Kopf und die hervorstehenden Lichter, sowie der Umstand, daß 33 der Hasen am Halse auch Spuren zeigten, daß der letztere von der Schlinge blutig gerieben sei, keine andere Annahme aufkommen lasse. Bezüglich der Rehlautet das sachverständige Gutachten dahin, daß 22 der betreffenden Rehe felle geschossen worden seien, das dritte dagegen in der Schlinge gefangen [...]
[...] fangene prethändler, leicht erkennbar und gestatteten bei den einzelnen Stücken einen sicheren Rückschluß auf die Art der Erlegung des betreffenden Wildes. Der Sachverständige schätzte den Werth der Hasen auf 33 Mk. für jedes Stück und des Rehes auf 20 Mk. Die Angeklagte gab in der Voruntersuchung schon zu vernehmen, sie habe von den beschlagnahmten Hosen an dem auf den 3t. Jan. [...]
[...] der Versuch gemacht, die beiden Butlerweiber, welche nach Aussage der rc. Breithut sonst immer auf d-n Wochenmärkten sollten zu sehen sein, zu ermitteln, jedoch vergebDie in der Schöffengerichtssitzung eidlich vernommenen 44 Zeugen erklärten, daß lich. die von ihnen an die rc. Breithut verkauften Hasen resp. Rehe sämmtlich geschossen worden seien. Die H. Amtsanwaltschaft beantragte, die Angeklagte Anna Breithut auf Grund des §§ 259 des St.-G.B. wegen Hehlerei zu 18 Tagen Gefängniß zu [...]
Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)8. Januar 1916
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1916
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „„1Rehwild 1..11..11..11--110,611„„11,60 „„ „„1Wildschweinen 1..11..11.0,511„„11,10 „„ „„1Hasen ohne 1Balg11..11..110,511„„10,65 „„ jedocheinStücknichthöherals14,—— „„ „„ Hasen nnt Balg 1..1.. 0,6 „„ 0,55 „„ [...]
[...] „„ Hasen nnt Balg 1..1.. 0,6 „„ 0,55 „„ jedocheinStücknichthöherals14,60 „„ „„ Hasen (Rücken oder Keule) 0,5 „„ 1,40 „„ „„ Kaninchen für ein Stück mit Balg 1..11..11,30 „„ [...]