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Suchbegriff: Hasen

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Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)02.10.1838
  • Datum
    Dienstag, 02. Oktober 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aas Werz:r mir gemeldet, daß Se. Majeſtät der Kaiſer von Tz.52nd dºrt einigen Jagdpartien beigewohnt habe, und daß die Haſen, die derſelbe geſchoſſen, um Andenken ausgeſtopft werden ſollen. (Den Haſen aber wär's lieber geweſen, wenn gar Niemand an ſie gedacht [...]
[...] den zu erhalten, wie ein natürlicher Haſe ausgeſehen habe. Seitdem nämlich das neue Jagdgeſetz erlaubt, daß die Haſen das ganze Jahr hindurch geſchoſſen und ve kauft werden, geht man den Haſen ſo ſcharf zu Leibe, das Änach einigen Jahren in ganz England wohi [...]
[...] kauft werden, geht man den Haſen ſo ſcharf zu Leibe, das Änach einigen Jahren in ganz England wohi Haſenfüße genug, aber keinen einzigen ganzen Haſen mehr zu ſehen bekommen wird. Kaiſer Nicolaus hat Weimar wieder verlaſſen. So [...]
Münchener Bote für Stadt und Land30.01.1855
  • Datum
    Dienstag, 30. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] richtet: Ein Rittergutsbeſitzer unweit Bütow wollte einem ſeiner Freunde in Alt-Preußen ein Weihnachtsgeſchenk mit ein paar lebendigen Haſen machen, und ließ dieſelben in einem Käfig nach der dortigen Poſt bringen; jedoch der Poſtbeamte verweigerte die Annahme, indem er ſehr artig dem Inſpektor, welcher ſie brachte, bemerkte, daß lebendige Thiere [...]
[...] artig dem Inſpektor, welcher ſie brachte, bemerkte, daß lebendige Thiere nie als Poſtſtucke angenommen würden. Betrübt ging der Inſpektor mit ſeinen Haſen fort, traf aber auf der Straße den dortigen Thierarzt und klagte ihm ſein Leid. „Ei was“, ſagte dieſer, , da weiß ich ein [...]
[...] Mittel, ich werde die beiden Haſen äthera!" Geſagt gethan! Bei einer [...]
[...] Flaſche Rothſvon wurden die Haſen geäthert, und nun ging's cito zu Poſt, Sie wurden jetzt als todt angenommen, bekamen eine Signatur, und die rothe Nummer, der eine 35Ü, der andere 351 auf den Pelz, [...]
[...] und die Poſt ging mit den Scheintodten nach Danzig ab. Dort wur den die Poſtſtücke abgeladen und in die Packfammer gelegt. Der Zufall führte aber den Mann bei den Haſen vorbei, welcher die Räume zu ſäubern hat. „Ei,“ ſagte er, „das ſind ein paar dralle Burſchen!“ und dabei begoß er ſie unverſehens mit der Gießkanne. Zum Schrecken [...]
[...] ſäubern hat. „Ei,“ ſagte er, „das ſind ein paar dralle Burſchen!“ und dabei begoß er ſie unverſehens mit der Gießkanne. Zum Schrecken aller, die da waren, ſprangen die beiden Haſen auf, und vom Poſthofe herunter, und dem Thore zu, und hinaus, verfolgt von Menſchen und Hunden. Nach Verlauf von vier Tagen wurden – ſo erzählt man – [...]
[...] herunter, und dem Thore zu, und hinaus, verfolgt von Menſchen und Hunden. Nach Verlauf von vier Tagen wurden – ſo erzählt man – die Haſen nach Danzig zum Markt gebracht; allein man erkannte an den rothen Nummern 350 und 351, daß es die Bütow'ſchen davon ge laufenen Pºſtſtücke waren, und ſoll die Braten in Beſchlag genommen [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)21.07.1843
  • Datum
    Freitag, 21. Juli 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] wege ein munteres Häschen, bald auf den Hinterkeulen ſitzend und horchend, bald in raſchen Sprüngen gegen ſie angelaufen." Schon ſteht der Hühnerhund regelrecht den Haſen, und der alte Waidmann will eben ſeinem Freunde das Vergnügen überlaſſen, den Braten für ſeine Frau zu ſchießen, da ſieht er dieſen gerade auf den Haſen [...]
[...] weg da, Kleiner, du könnteſt geſchoſſen werden.“ Da wußte ſich der Jäger, ſo ärgerlich er auch Anfangs über den vereitelten Schuß war, vor Lachen über den blinden Sonntagsjäger ( der den Haſen [...]
[...] gab Veranlaſſung, daß er des Spaßeshalber auf die nächſte Jagd geladen wurde, und man hatte dabei die Abſicht, ihm einen aus Ä Haſen vorzuſtellen, damit er keine Ausrede habe, daß er ein Wild geſehen. Has! Has! ſchrie es durch den Trieb; ſein Nebenmann, der ihn vor der Jagd auf den ausgeſtopften Haſen [...]
[...] ein Wild geſehen. Has! Has! ſchrie es durch den Trieb; ſein Nebenmann, der ihn vor der Jagd auf den ausgeſtopften Haſen aufmerkſam gemacht hatte, zankte mit ihm, daß er den Haſen, der eben an ihm vorbeigeſprungen ſey, nicht geſchoſſen habe. „Ich werde auf den ausgeſtopften Haſen ſchießen, nicht wahr?“ war [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)20.09.1836
  • Datum
    Dienstag, 20. September 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] – Die Gemeinde Temiken (Baſel-Landſchaft) hat in ihrer Jagdverordnung vom 21. Auguſt (Artikel 6.) den Haſen anderer Gemeinden bei Lebensſtrafe verboten, in ihren Bann zu kommen. – Wurde dieſe Verordnung durch Trommelſchlag in den Wäldern [...]
[...] dieſe Verordnung durch Trommelſchlag in den Wäldern oder durch Anheftung dieſer Ordonnanz an den Bäumen den Haſen bekannt gemacht? – Der Staatsrath Hnfeland, der kürzlich zu Ber lin geſtorben iſt, hatte ſich's vor ſeinem Tode ausgebe [...]
[...] . »Die Weltgeſchichte iſt das Weltgericht«, nie hat ſich noch en, rechter Hund durch Vernunftgründe abſchrecken laſſen; der Haſen Verſtand iſt noch immer von vielen Hunden zu Tode gebet worden, und ich blieb unangefochten Sieger, und theilte fröhlich den Lorbeer mit den erſten Menſchen künſtlern der Welt. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)25.03.1842
  • Datum
    Freitag, 25. März 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] weniger als 34 Tage. Während dieſer Zeit wurden von den hohen Gäſten verzehrt; 40 gemeine Hirſche, so Dammhir ſche, 20 Wildſtücke, 21so Haſen, 25o Faſanen, so Auer hahen, 2050 Rebhühner, 150 gemäſtete Ochſen, 546 Kälber, S54 Schweine, 450 Schöpſe, 5135 Gänſe, 51os Capaunen, [...]
[...] ein Haſe auf, er erſchrack hierüber, faßte ſich jedoch gleich wieder, und rief: Joco! faß', faß'! Allein der Hund, wel cher ziemlich weit entfernt war, überſah den Haſen. Eduard dachte nun nicht mehr an die Brieftaſche, ſon dern wünſchte nur, noch einen Haſen aufzujagen, und dieß [...]
[...] cher bereits auch anfing, etwas müde zu werden, und im Sinne hatte, nun den Nachhauſeweg anzutreten; indeß wollte er durchaus doch vorher noch einen Haſen ſehen, deßwegen er Joco nochmals zum Suchen aneiferte, welcher auch wie derholt willig folgte, und nicht weit von Eduard durch einen [...]
[...] einen herzhaften Kuß auf die Schnauze. Ueber das elegante Aeußere der Brieftaſche vergaß Eduard die Haſen-Jagd, und begab ſich, ſelbe immer betrach tend, auf den Rückweg nach Hauſe. Joco ſprang freudig bellend vor ihm her, gleichſam als [...]
Münchener Bote für Stadt und Land12.09.1858
  • Datum
    Sonntag, 12. September 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] iſt zur Zeit noch nicht bekannt. Ein Jagdpächter im Rottthale ſchoß dieſer Tage wäh rend der Dämmerung einen Haſen. Etwa nach einer Vier telſtunde brachte der Hund den Haſen – da bemerkte der Jagdpächter, daß er Junge in ſich habe – öffnete ſchnell [...]
[...] telſtunde brachte der Hund den Haſen – da bemerkte der Jagdpächter, daß er Junge in ſich habe – öffnete ſchnell den ſchon todten Haſen – nahm 3 Junge heraus, die er bis jetzt durch Ammen mittels warmer Milch am Leben er [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)21.06.1844
  • Datum
    Freitag, 21. Juni 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Nachrichten aus Schleſien lauten jetzt völlig be ruhigend. - (Haſenwuth.) Jetzt nenne Jemand die Haſen noch feig! Unter den preußiſchen wenigſtens gibt es außerordent lichmuthige Haſen. Und der Beweis? Den finden wir in [...]
[...] der Magdeburger Zeitung, die, ohne den Mund zu verziehen, kurz mit einem Ernſte, als wenn ſie über Großes, das ſich begeben, berichtete, folgende Heldenthat eines modernen Haſen erzählt: „Gegen Abend des 4. Juni d. J. kehrte die Paſtorin K. zu O. mit einer Begleiterin von einem Spaziergange im [...]
[...] den Frauen ruhig folgende Dachshündin Anſtalt zur Flucht machte, den beherzten und wahrſcheinlich in der Vertheidigung oder Rächung ſeiner Jungen ſich bloßſtellenden Haſen mit Sonnenſchirmen davon treiben konnte.“ Coburg-Gotha. Am 12. Juni trafen die Herzogin [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)20.04.1837
  • Datum
    Donnerstag, 20. April 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ger umgekommene Vögel gefunden; andere, die ſo ſchwach waren, daß ſie ſich greifen ließen, fand man in einem Zuſtande unglaublicher Magerkeit. Die Haſen, dieſe ge wöhnlich ſo behenden Thiere, können jetzt nur einige Sprünge im Schnee machen, und mit den Händen er [...]
[...] jungen Haſen und Rehe der ſtrengen Temperatur nicht widerſtehen können. - – In Avignon wurde kürzlich der Polizei die Anzeige [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)05.03.1836
  • Datum
    Samstag, 05. März 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Adler - Blicke haben; ſie müſſen mit Löwen. Muth kämpfen, die größten Bären ſich aufbinden laſſen, und dürfen durchaus kein Haſen - Herz zeigen, oder das Haſen - Panier ergreifen, wenn ſie gefallen wollen. – Einen Pfiffikus nennt man einen ſchlauen Fuchs; den Grauſamen einen Tiger, den Geſchmet [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)20.03.1838
  • Datum
    Dienstag, 20. März 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] aus Ungeſchicklichkeit hätte ſie dieſe mit abgeſchnitten. Nun hat es aber, oder ſoll es ſich doch herausgeſtellt haben, daß dieſe abgeſtreiften, läufloſen Haſen – Katzen geweſen ſeyen, und es ſollen ſogar auf dieſe Manier in Tübingen über 100 Katzen nicht bloß ihres Lebens beraubt, ſondern [...]
[...] ſeyen, und es ſollen ſogar auf dieſe Manier in Tübingen über 100 Katzen nicht bloß ihres Lebens beraubt, ſondern auch für Haſen verſpeist worden ſeyn. Man hat die Frau, die vom Katzenfleiſch lebte, in Unterſuchung ge bracht. Ob ſie läugnet, ob ſie geſteht, – ich weiß es [...]