Volltextsuche ändern

64 Treffer
Suchbegriff: Hasen

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern10.11.1829
  • Datum
    Dienstag, 10. November 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 32. Anmerkungen über die „Erwiederung“ des Auf ſatzes: Haſen und Obſtbaumzucht, in Nr. 42 des landw. Wochenblattes Jahrg IX. Als ich die bittere Klage eines Beförderers der [...]
[...] tens ſtehenden, Geldabgabe, wozu ſich jeder Obſtbaum Freund gern verſtehen würde, die Befugniß erhalten, innerhalb ſeines Garten - Beſitzthums die Haſen (wohl auch Geier und Füchſe) zu tödten. Allein dieſer Autrag [...]
[...] die Haſen ihre Nahrung ſich nicht auf der Erde ſu chen, und zu freſſen müſſen ſie doch haben!“ – Es übrigt alſo für die Obſtbaumzucht nichts, als zu hin [...]
[...] bach (Wochenbl. St. 42. vom 21. Juli 1829 Seite 716.) Hr. Ph. v. F., ſichtbar ein Freund der Haſen, will den klagenden Liebhaber der Obſtbäume mit dem verſuchten Beweiſe tröſten, daß der Schaden, den die [...]
[...] neswegs in der Wahl des Ausdrucks geirrt. Inſekten mögen beſchädigen, und nichts weiter; allein dem Baume, der unter die Zähne eines Haſen geräth, droht ohne ſchleunige Hülfe jederzeit Vernichtung. Wird nicht ſogleich ein Umſchlag von Lehm und zuſammen [...]
[...] merkung würdig wären. Wenn Hr. Ph. v. F. nichts von Kriminalprozeſſen weiß, zu denen die Haſen Veranlaſſung gaben, und wenn er deßhalb den guten Obſtbaumfreund beinahe zu einem revolutionären Reformator ſtempelt, ſo be [...]
[...] den ſoll. Er ſucht zu beweiſen (wie ſchon oben geſagt wur de), daß die Haſen, ſeine Schützlinge, a) wenig ſcha den, und b) daß dieſer Schaden leicht verhütet wer den könne. [...]
[...] den, und b) daß dieſer Schaden leicht verhütet wer den könne. Ada) Nicht die Haſen, heißt es, ſondern der Muthwille ungezogener Kinder, zerſtört im Allgemeinen die Obſtbäume, die man an den Straßen viel häufiger [...]
[...] Obſtbäume an den Straßen oft recht boshaft zerſtört, und die Haſen dadurch um einen guten Theil ihrer Beute gebracht werden. Dieß geſchieht aber (hier zu Land) von muthwilligen jungen Burſchen, wenn ſie [...]
[...] Bäume von unten und von oben abgenagt, und Bei des thun – die Haſen. (Der Schluß folgt.) [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern30.10.1821
  • Datum
    Dienstag, 30. Oktober 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2?. Die Haſen und die Obſtbaumzucht, oder unter thänigſte Supplik und Selbſtvertheidigung eines patriotiſchen Haſen aus dem Landgerichte [...]
[...] nicht genannt hat. Eine anonyme Denunciation bleibt immer verdächtig, ſie mag gegen Menſchen oder ge-« gen Haſen gerichtet ſeyn. – Der Herr Anonymus wird ſich doch nicht vor uns gefürchtet haben? Wahrſchein lich hat er ſich vor unſern hohen Herren Patronen, [...]
[...] mich übrigens, daß wir ſterbliche Haſen ſind, und über kurz oder lang, ſo gut wie der Bauer ſelbſt – Haare laſſen müſſen. Es kömmt mir nur darauf an, daß uns [...]
[...] ſtehen ſie ſchlecht. Sonſt, als noch Recht und Gerechtigkeit gehandhabt wurden, und ein boshafter Bauer für einen Haſen - Mord ſo ſtreng, wie für jeden andern beſtraft ward, konnten wir nnſere liebe Jugend anf jedem Brachfelde groß ziehen; jetzt iſt ſie im dick [...]
[...] „Ich möchte wiſſen – fuhr er fort - warum manche Gemeinden ſolch Geſchrei machen, wenn einmal die Haſen ein Paar Jahre gehegt werden; ich will euch beweiſen, daß dieß nur offenbarer Nutzen iſt, und daß es kein nutzbareres Geſchöpf, als den Haſen – - [...]
[...] Einbinden mit Stroh nicht ſchütze, ſo müſſen die Bau ern ſeiner Gegend es entweder nicht recht verſtehen, oder die dortigen Haſen pfiffiger ſeyn, als hier herum, und wünſchte ich wohl, durch einen meiner Landsleute von dort hinter die Schliche zu kommen. Ich ver [...]
[...] Gleichen geſehen hätte. Hinderniſſe finden ſich bei je dem Unternehmen; Luſt nnd Liebe zur Sache räumen ſie meiſtens aus dem Wege. Wenn wir arme Haſen die Obſtbaumzucht hinderten, ſo müßte es nirgends Zwetſchken- und Apfelbäume geben; denn, ſo viel ich [...]
[...] wegkommen, als bei dem unregelmäßigen faktiſchen Verfahren, welches unſer Ankläger in Vorſchlag bringt. Ueberdieß müßte entweder unſre Haſen - Natur für uns einen großen Milderungsgrund abgeben, oder es müßte angenommen werden, daß wir ſo viel Verſtand und [...]
[...] habe, als wenn ich die alten Landwehrmänner mit dem Feuergewehre exerciren ſehe. Es käme jedoch dar auf an, ob alsdann nicht mehr Bauern als Haſen blie ben. Lernt aber einmal ein Bauer ordentlich ſchießen, ſo wird in der Regel ein Jagdſtreuner und mit – [...]
[...] obachtet würde. Aber leider! merken wir, daß unter dem hohen Menſchengeſchlechte dieß Sprüchelchen un bekannt iſt. Es würde meinem liebreichen Haſen Herzen zur wahren Freude gereichen, wenn ich es hierdurch für immer einführen könnte. - [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern29.09.1829
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ziehen. „Ä Noch etwas über Haſen und Obſtbaumzucht. - Parallele zwiſchen Reiß - und Weizen, Mehl. – ueber Ausſtellung [...]
[...] zu Ergoldsbach, im 42ſten Stücke des landwirth ſchaftlichen Vereinswochenblattes vom heur. Jahre, „Ueber Haſen und Obſtbaum zucht.“ Ich bin zwar nicht der Verfaſſer des vom Hrn. Ph. v. F. getadelten Aufſatzes über die Nachtheile, [...]
[...] Haſenfreund als einen ſeiner ärgſten Feinde betrach ten, welcher gerne Häg-Diſtrikte hält, ſo wie man Beiſpiele hat, daß jetzt 200 Stück Haſen in einem Feldtriebe geſchoſſen werden, welcher ſonſt ſelten mehr als 50 Stück lieferte. [...]
[...] Feldtriebe geſchoſſen werden, welcher ſonſt ſelten mehr als 50 Stück lieferte. Von den Haſen werden die jungen Bäume durch Abnagen der Rinde nicht bloß beſchädigt, ſondern durch deſſen Folgen wirklich zernichtet; eine dergleichen Baum [...]
[...] Uebrigens kann ich aus trauriger Erfahrung ſa gen, daß die Haſen auch bei offenem Flure, ſelbſt mitten im Sommer, wo die ganze Natur in Vegeta tion ſteht, die junge Baumrinde, gleichſam wie Lecker [...]
[...] Aber, wird man erwiedern, es gibt noch andere Mittel, die Haſen abzuhalten: „die Stämmchen mit ranzichtem Fette öfters zu beſtreichen, oder ſolche mit einer Salbe von ausgelaſſenem Specke und Schieß [...]
[...] mehr in Handen, kann ſonach deſſen Tendenz nicht mehr vergleichen; allein der Landwirth hat nicht bloß nvegen Obſtbaumzucht die Fehde gegen die Haſen, ſon dern als Beſchützer aller ſeiner Feldfrüchte – ſeiner Getreidſaat, ſeiner Klee - und Krautfelder, ſeiner Wie [...]
[...] ſen und Pflanzen jeder Art lebt er in fortwährenden Kampfe gegen dieſe obſervanzinäßig privilegirten Flur Diebe; denn trifft er einen Haſen in ſeinem Felde an, ſo darf er ihn als ungebetenen Gäſt fortjagen, aber todtſchießen darf er ihn nicht! [...]
[...] Herr v. F. erwähnt eines großen Gewinnes aus Haſenbälg - Verkauf; – es fragt ſich aber hinſichtlich des der Landwirthſchaft durch Ernährung der Haſen zugehenden Schadens, ob nicht jener Haſenbalg- Er lös von dieſem überwogen werde? – [...]
[...] aber er hätte nicht nöthig gehabt, ſich zu ereifern, es darf ihm nicht Leid ſeyn, wenn auch der Landwirth auf ſeinen kultivirten Gründen die Haſen ausrotten zu dürfen wünſchen muß, fo werden doch noch Zu fluchtsorte für Haſen in den Wäldern und Gebirgen [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern14.04.1829
  • Datum
    Dienstag, 14. April 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Man wünſcht weitere Bemerkungen. 148. Haſen und Obſtbaumzucht. [...]
[...] Vernichtung der Obſtbäume durch die Haſen, aber [...]
[...] dieſen Winter wieder geſtiftet haben. In dem Land gerichtsbezirke M... allein wird der Baumſchaden durch Haſen auf mehrere tauſend Gulden berechnet, während alle Haſen e. im ganzen Lande kaum ſo viel werth ſind, beſonders wenn erwogen wird, daß oft für zehn [...]
[...] alle Haſen e. im ganzen Lande kaum ſo viel werth ſind, beſonders wenn erwogen wird, daß oft für zehn Haſen ein Jäger aufgeſtellt iſt, der herrlich zu leben und eine halbe königliche Reſidenz zur Wohnung hat! – ſofort jeder Haſe auf ſeine hundert Gulden kommen [...]
[...] Würden oder könnten die gnädigen Herren be rechnen, wenn eia ſo trockenes Gerippe von einem Haſen vor ihren ohnehin ſchon geſättigten Gaumen dampft, welche Thränen und Verwünſchungen ſie mit hinunterſchlucken müßten, ſie würden vor Entſetzen er [...]
[...] ſtarren; allein es iſt halt doch ein herzerhebendes Ver gnügen, wenn man oft einen halben Tag in Regen und Wind herumzieht, und endlich einen Haſen ganz zerſchießt! – Was liegt an der Obſtbaumzucht! – Wer recht [...]
[...] ja ſelbſt in den ſehr gut vermachten Schul- und In- duſtrie: Gärten zieht, ſo viele ſind wieder durch die Haſen ruinirt, ſelbſt bei allen angewandten künſtlichen Mitteln; oder wenn die Mittel, ſich gegen die Haſen zu ſchützen, vorgeblich ſo leicht ſind, ſo laſſe man ſol [...]
[...] Luſt vergehen, Obſtbäume zu ziehen, oder Haſen oft beſſer als ihre Kinder zu hegen und pflegen! – Ich habe nichts gegen die Jagden, welche die al [...]
[...] ein, daß unter dieſem Vorwaude ſonſt jeder Faullen zer ſeinen Uebermuth an Thieren üben ſoll und kann, das möchte doch bei einer geringen Doſis von Haſen Vernunft zu bezweifeln ſeyn; auch habe ich in der That noch nicht gehört, daß das Heil des Staates [...]
[...] -von Haſen und Haſenfüßen abhänge! – oder daß man gegen dieſes Peſtübel nicht die Oberhand gewin nen könnte, beſonders wenn die Haſenjagd auch auf [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern25.12.1821
  • Datum
    Dienstag, 25. Dezember 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Preife - Bertheilung des Bezirks - Comite Bamberg. – Kaffewicke. – ueber Taglöhner und Kultur. – Aufbewahrung des Kleeſaf es: - Heilung des Augenſtaars bei Schafen. – Winterbohnen. – Dienſtgeſuch. – Der Bauer an den geſchwätzigen Haſen. – [...]
[...] 90. Der Bauer an den geſchwätzigen Haſen. Vielerfahrner, plauderhafter Haſe! Als ich am verwichenen Montage von der Kirche nach Hauſe ge [...]
[...] und las mir eine im Vereinswochenblatte Nr. 4. S. 67 eingerückte Vertheidigung gegen meine Klagſchrift über die der Obſtbaumzucht ſo hinderlichen Haſen vor. Ob du nun ſchon Vieles in ſelbem geplaudert, das du Kürze hal, ber leicht hätteſt hinweglaſſen können, ſo mußten wir [...]
[...] und läßt die Falſchheit hintenher unbemerkt vorbei ſtreichen; – du ſagſt, daß es überall Obſtbäume gibt, obſchon überall Haſen herumlaufen; – dieß iſt aber nur zum Theil wahr. Haſen giebt es auf dem Gap wenige, – und wenn deine Ausſage wahr iſt, daß bei [...]
[...] wenige, – und wenn deine Ausſage wahr iſt, daß bei der Felderzerſtückelung es allda immer unruhiger wird, ſo werden die daſigen wenigen Haſen immer mehr in die Waldgegenden zurückgeſcheucht, und die allda oh nehin ſchon zu vielen Haſen noch vermehrt; – Obſt [...]
[...] nehin ſchon zu vielen Haſen noch vermehrt; – Obſt Bäume giebt es überall, iſt wahr; – aber da, wo wenige, oder gar keine Haſen ſind, ſchöne, unbeſchä digte, – und wo Haſen ſind, angefreſſene und ſchad* hafte, verkrüppelte Bäume. Wenn ich meine alten [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern17.11.1829
  • Datum
    Dienstag, 17. November 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Noch etwas über Petri's Futterpflanze oder über den Aster novi Belgii. – Schluß über Haſen und Obſtbaumzucht. – Ueber die einzels nen Bäume in den Flmren in Bayern. - Bekanntmachung über die Lehrgegenſtände an der polytechniſchen Centralſchule in Muns chen. - Als Beilage Nro. 10. des Monatsblattes für Bauweſen und Landesverſchönerung. [...]
[...] 38. Schluß über Haſen und Obſtbaumzucht. [...]
[...] Ad b) Da iſt leicht geholfen, ſagt der Haſen-Ver theidiger. Man braucht nur die jungen Bäume in Herbſte fleißig mit Dornen oder Stroh einzumachen. [...]
[...] Leute ſchwerlich mehr retten könnten. Wo ſollten ſie nun Stroh zum Baumeinmachen hernehmen? - Zu allem Ueberfluſſe verſtehen es die Haſen, das Stroh an den eingemachten Bäumen, wo es etwas zu dünn anliegt, wegzuſchieben und die Rinde zu be [...]
[...] belangen, und ſie von fernerer Beſchädigung abſchre cken. Andere ſchädliche Inſekten oder Thiere kann ich tödten. Nur die Haſen ſchaden, kraft eines adelichen Privilegiums der Unverletzlichkeit, ungeſtraft immer fort. – Der in Frankfurt aufblühende, vom Hrn. [...]
[...] ſenbälgen, wenn er wahr iſt, lautet für die Freunde der Obſtbaumzucht ſehr niederſchlagend; denn er be weist eher eine Vermehrung als Verminderung der Haſen. Hiemit ſchließe ich meine Anmerkungen. Will der Hr. Verfaſſer dasjenige, was ihm darin irrig ſcheint, [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern21.07.1829
  • Datum
    Dienstag, 21. Juli 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] --Schluß über die däniſche Pferdezucht. - Branntwein aus Heidelbeeren. - Haſen nnd Obſtbaumzucht. – Gelber Farbeſtoff der Kartof, [...]
[...] 218. Haſen- und Obſtbaumzucht; als Er wie der ung des Aufſatz es gleich er Ueberſchrift in Nr. 28. d. Bl. [...]
[...] Der Herr Verfaſſer des angeführten Aufſatzes ſagt: „Unberechenbar ſind die Klagen über Vernich tung der Obſtbäume durch die Haſen.“ „ueberechenbar“ iſt alles, was nicht iſt, – moraliſch unberechenbar iſt alles, was moraliſch nicht [...]
[...] len? Nicht wahr? Aber das ſind Wortkrämereien, alſo: Beſchädigung. Unläugbar beſchädigen die Haſen manchmal Bäu me, und wo nicht weichrindige Waldpflanzen ſich vor finden ſollten, die Obſtbäume, wenn der Winter [...]
[...] Schnee's bewahrt werden, mit Dornen und Stroh einbinde, was bei kleinen Stämmen, den an große, rauhrindigere gehen die Haſen nicht mehr, mit kleiner Ausgabe verbunden. Stroh- und Dornhecken werden wohl in der Nähe des Hn. V. zu finden ſeyn ? [...]
[...] wohl in der Nähe des Hn. V. zu finden ſeyn ? Die Dornen ſchützen die Obſtbäume nicht bloß vor den angeklagten Haſen, ſondern im Sommer auch vor dem Viehe auf der Weide und dem Muthwillen ungezogener Kinder. Fand ich doch an den Straßen, [...]
[...] gen beſchädigten traf. : Durch Benagen nämlich wird der Baum von den Haſen beſchädigt; der Hr. Verf. ſcheint dieſes nicht recht zu wiſſen; daher will ich es ihm ſagen: Der Haſe benagt den Stamm, indem er an demſelben aufſteht in einer [...]
[...] Der Herr Verfaſſer, wenn es ein Herr und keine Dame ſeyn ſoll, der vielleicht kein Freund von Haſen Braten iſt, mag ſich vou den Homöopathikern hüten, welche Wildpret jeder Art für das ausgezeichnetere [...]
[...] Daß Kriminalprozeſſe von Haſen herkommen, iſt mir etwas Neues. Hat der Hr. Verfaſſer auch be dacht, wie mißlich es iſt, an beſtehenden Geſetzen zu [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern27.03.1821
  • Datum
    Dienstag, 27. März 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Verzeichniß neu zugetretener Mitglieder. – Ueber die braſilianiſche Kartoffel. – Ein neues Erſatzmittel für Kaffee. – Bilſenkraut, ein ſicheres Mittel gegen das Blutharnen des Rindviehes. – Noch etwas über den Haſen in Gärten und Feldern. – Noch etwas über die Hinderniſſe der Heurathen in den Dörfern. – Ueber die Verheerung der Weſpen am Obſte. – Einige Bemer [...]
[...] 193. Noch etwas über den Haſen in Gärten und Feldern. Jeder Freund der Obſtbaumzucht und jeder Land [...]
[...] entſtehen neue Lücken. – Iſt es ſchon nicht möglich, große Baumſchulen im Winter vor dem Haſen zu retten, ſo iſt es noch weniger möglich, im Sommer und angehenden Herbſte offene Felder davor zu bewahren. Kleine Gärten kön [...]
[...] Menſchen zur Laſt werden, und in die Landwirhſchaft ſtörend einmoirken, warum nicht? Geht der Menſch doch dem Haſen vor! – Aber der gutmüthige Bauer und Landwirth verlangt dieſes nicht, nur ſollte es ihn nicht verboten ſeyn, ſeines Eigenthums froh zu wer [...]
[...] und Kommunalabgaben reiche, was der Jagdpächter nicht zu reichen hat? Daher ſcheint es vollkommen rechtlich, den Haſen zu fangen oder zu ſchießen, wenn ich ihn auf meinem Feld oder gar in meinem Garten antreffe; theils unu [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern22.03.1825
  • Datum
    Dienstag, 22. März 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] GetreidGattungen im Riesgau. – Von der Ackerbau-Chemie oder der Kenntniß der verſchiedenen Erdarten, dann dem Hopfenbau. - Nenes Verfahren bei dem Branntweinbrennen aus Kartoffeln. – ueber ErdbeerTreiben im Winter und Frühling. - Die jungen Obſt bäume vor dem Anfreſſen der Haſen und andern Wildes zu ſchützen. – Forſt : Literatur. [...]
[...] 168. Die jungen Obſtbäume von dem Anfreſſen der Haſen und andern Wildes zu ſichern. Dasſelbe Mittel, wie im vorletzten Wochenblatte, um die Obſtbäume gegen Ameiſen und Blattläuſe zu [...]
[...] Aufwand; und doch iſt er bei einer guten und ſorgs fältigen Umzäunung ſeines Garte::3 wie immer vor der Beſchädigung der Haſen und andern Wildes durch ih ren Fraß nicht geſichert, welche, beſonders die Haſen, Winterszeit bei einem hoch angewachſenen Schnee, da [...]
[...] hat, ſo, daß auch die Felder ganz bedeckt ſind, die Höhlungen mit etwas Menſchenkoth. – Da nun die Haſen und jedes andere Wild das Wittern des Men ſchenkothes nicht vertragen können, folglich dadurch ge ſchreckt werden, ſo bleiben auch die Bäume hievon un [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern01.01.1822
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Noch etwas über Tabaksbau. – Schluß – der Bauer an den geſchwätzigen Haſen. – Mitel, die Fliegen von den Pferden abzuhalt [...]
[...] 93. Schluß. – Der Bauer an den geſchwätzigen Haſen. Ich muß dir hier, da du ſo gerne alles zum Beßten deines Geſchlechtesmißdeuteſt, mit der größten [...]
[...] Waldgegend der Schnee auch viel häufiger fällt, als in der deinigen, dieſer Schnee dann gefriert, und die Haſen trägt, ſo wiſſen ſie ſich bei etwas niedrigen Bäumchen recht künſtlich über das Steoh hinaufzu ſtrecken und die Aeſte abzuſchälen. [...]