Volltextsuche ändern

152 Treffer
Suchbegriff: Hauenstein

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 25.01.1872
  • Datum
    Donnerstag, 25. Januar 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Timm ſarkaſtiſch. „Das iſt ihre, nicht meine Schuld“, entgegnete Hauenſtein achſelzuckend. „Timm es wird bereits dunkel, ſchließen Sie die Bücher; hier ſind acht Schillinge, gehen Sie und machen Sie ſich einen [...]
[...] ſeinen dürren Hals, bedeckte das Haupt mit einem zerknitterten, fuchſigen Hute und ſchritt hinaus. Hauenſtein hatte dieſen Vorbereitungen ſchwei [...]
[...] ſch # eine Laterne ſtand zwiſchen dieſen Geräth (UTTEIT. Hauenſtein zündete ſie an und kniete auf dem Fußboden nieder. Das geübteſte Auge würde nicht entdeckt haben, [...]
[...] Aechzend hob Hauenſtein die Thür empor, dann ſtieg er eine ſchmale ſteile Treppe Ä die in ein ziemlich geräumiges Gewölbe führte. [...]
[...] Schuhe und Bücher bargen. f An dieſen Fäſſern, Kiſten und Ballen wanderte Hauenſtein langſam vorbei, auf ihren Inhalt ſchien er keinen beſonderen Werth zu legen; er blieb j einem mit Eiſenblech beſchlagenen und mit ſchweren [...]
[...] Büreau zurück. „Wir ſind arme Leute!“ ſchrie der Papagei, aber Hauenſtein achtete dießmal nicht auf das Ge krächze ſeines „beſten Freundes“, wie er Papchen bei jeder Gelegenheit nannte. [...]
[...] in ihr Vertrauen einſchlichen.“ - „Nun, wenn Sie allein fertig zu werden glau ben, in Gottes Namen,“ warf Hauenſtein achſel zuckend ein. „Sie vergeſſen das Mißtrauen unſe rer Frommen, die ſtets gewichtige Empfehlungen ſehen [...]
[...] „Herr Wilkens, wenn Sie in dieſem Tone fort fahren wollen, ſo ziehe ich vor, die Verhandlungen abzubrechen“, entgegnete Hauenſtein entrüſtet. „Na, na, nur nicht oben hinaus! Alſo beginnen wir. Ich wünſche eine reiche Frau zu gewinnen, [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 12.03.1872
  • Datum
    Dienstag, 12. März 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Fortſetzung.) Der kleine Herr griff nachdenklich in die Doſe, welche Hauenſtein ihm geöffnet hinhielt. „Wenn man das ermöglichen könnte!“ ſagte er. „Bah, Alles iſt zu ermöglichen, man muß jedes [...]
[...] „Ah – bah, wir werden ihn ſchon hinaus beißen, wenn wir alles Andere hinter uns haben,“ ſagte Hauenſtein mit geringſchätzendem Achſelzucken. [...]
[...] nen Fähigkeiten haben, iſt es beſſer, wir legen die Karten nieder und verzichten auf die Trümpfe, die wir beſitzen,“ erwiderte Hauenſtein ſarkaſtiſch. „Sie wiſſen nicht, welche Macht dieſer Englän der über den Bankier hat!“ [...]
[...] Hauenſtein blieb unentſchloſſen ſtehen, im erſten Augenblick ſchien er nicht geneigt zu ſein, die Thüre zu öffnen, aber er beſann ſich raſch eines Beſſeren. [...]
[...] Mann?“ „Glaubt Ihr, Euer Beſuch ſei mir angenehm?“ erwiderte Hauenſtein, während er hinter ſein Pult trat und die große Papierſcheere ergriff. „Was ſucht Ihr hier?“ [...]
[...] davon, jeder Schritt, den Ihr thut, wird über wacht.“ „Unſinn!“ ſpottete Hauenſtein, deſſen Geſicht eine erdfahle Bläſſe überzog. „Ich denke nicht daran, Euch zu betrügen, aber ich werde doch ver [...]
[...] drohte Klaus. „Uebrigens iſt es ſehr unvorſichtig, daß Ihr hierher gekommn ſeyd“, fuhr Hauenſtein fort, „die Polizei at ihre Augen überall und es ſollte mich wundern, wenn ſie nicht auf Euch ein ſcharfes Auge [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 07.05.1872
  • Datum
    Dienstag, 07. Mai 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] deckung war. „Ich war vorgeſtern im Hauſe Hauenſtein's,“ fuhr Sir Arthur fort, „vielleicht iſt es Ihnen be kannt, daß ich mich für die Entdeckung des Ver [...]
[...] „Natürlich, man hat ja den Beweis bei ihm gefunden.“ - „Hauenſtein hatte Feinde, Sir, wer bürgt dafür, daß dieſem anſcheinenden Beweis nicht die Machi nation eines Feindes zu Grunde liegt?“ [...]
[...] daß dieſem anſcheinenden Beweis nicht die Machi nation eines Feindes zu Grunde liegt?“ „Hauenſtein war ein chriſtlich geſinnter Mann,“ warf Madame Schindler ein. . . „Ja, das war er, ich kann nicht glauben, daß [...]
[...] dung geſtanden.“ „Das iſt in der That merkwürdig“, ſpottete der Baronet. „Timm, der Schreiber Hauenſteins, [...]
[...] nach Ihrer Hochzeit mit Fräulein Ä Schindler, als Aequivalent für den Beiſtand des Pfandleihers Hugo Hauenſtein –“ Sie das iſt unmöglich!“ rief Madame Schind ler entrüſtet. - -- [...]
[...] reichte ihr die Kopie. „Das Original befindet ſich unter den Papieren Hauenſteins“, erwiderte er, „ich würde es gern an [...]
[...] kens und Collins hier deponirt hat. Dieſer Schein befindet ſich ebenfalls unter den Papieren, welche Hauenſtein hinterließ und eine kurze Notiz, welche ihm beigefügt und von der Hand Ä ge ſchrieben iſt, beweiſt, daß die Werthpapiere Ä [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 22.04.1872
  • Datum
    Montag, 22. April 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchickt uns, Eure Angſt verräth ein böſes Ge wiſſen.“ „Der Herr ſchickt Euch?“ fragte Hauenſtein, dem die Angſt auf der Stirn geſchrieben ſtand. „Was will er von mir?“ [...]
[...] nicht zu kurz kommen, wenn Ihr Euch nur gedul den wollt.“ Hauenſtein war auf einen Stuhl geſunken, ſein ſtierer Blick ruhte unverwandt auf den beiden Va gabunden, deren Anweſenheit ihn mehr und mehr [...]
[...] „Denkt nach – wie lange habt Ihr heute Mor gen geſchlafen?“ In den weitgeöffneten Augen Hauenſteins ſpie gelten ſich die Angſt und das Entſetzen des Todes. „Ich will noch deutlicher fragen“, fuhr Detlef [...]
[...] Hauenſtein zögerte noch immer. [...]
[...] „Thut es, wir ſind auf Alles vorbereitet!“ er widerte Detlef in gemeſſenem Tone. „Seid kein Narr, Hauenſtein, an den Kragen wollen wir Euch nicht, wir verlangen nur Gewißheit, ob die Polizei hier nichts finden wird, Euren Worten trauen wir [...]
[...] „Sofort!“ Die beiden Vagabunden wechſelten raſch einen bedeutſamen Blick; hätte Hauenſtein ihn bemerkt, würde er die Thür nicht geöffnet haben. „Da iſt mein Verſteck“, ſagte er, „nun ſeht [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 20.01.1872
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] und leibliches Wohl ihr gerade ſehr am Herzen zu liegen ſchien. Hugo Hauenſtein bewohnte in einer Vorſtadt und zwar in einer Straße, welche ſich keines be ſonders guten Rufes erfreute, ein kleines, ziemlich [...]
[...] verſchaffen können. Sie würde durch ſolche Nachfrage erfahren haben, daß Hauenſtein ein verachteter Wucherer war, der auf Pfänder lieh und es mit ſeinem Ge wiſſen ſehr wohl vereinbaren konnte, die Armuth [...]
[...] von einer Dame empfohlen worden, die ſich eben falls hatte täuſchen laſſen, und der ſaubere Herr Hauenſtein hatte durch die Maske der Frömmig [...]
[...] demſelben Tage, an welchem Sir Delavalle ſeine Empfehlungsbriefe abgab, empfing auch Hugo Hauenſtein einen Brief, der für ihn eine ſehr wich ige Nachricht. enthalten mußte, dennkaj hatte der kleine, dürre Herr ihn geleſen, als er ſein [...]
[...] der ſeinen Körper überlief der an Magerkeit und Blutarmuth dem des Pfandleihers wenig nachgab Hauenſtein hatte die Arme auf j Bruſt ge Ä# Ä. Äs genähert, durch deſſen / EUVll Ndete º [...]
[...] „Bah, ich werde Ihnen einige Schillinge geben, damit Sie unter Dach und Fach kriechen können," erwiderte Hauenſtein, während er langſam auf- und nºre „Wie? Sagten Sie etwas?“ „Nein.“ [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 04.05.1872
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Äuchen Sie nur, Timm, ich habe bereits in tereſſante Entdeckungen gemacht, ich wünſche Ihnen dasſelbe. Ah, ſehen Sie hier. Hauenſtein war ein großer Schuft, er hat Sie in der That betrogen.“ „Haben Sie den Beweis?“ fragte Timm erregt. [...]
[...] „Haben Sie den Beweis?“ fragte Timm erregt. „Ich glaube. Wie hoch war die Forderung, welche Hauenſtein an die Hinterlaſſenſchaft Ihres Vaters erhob?“ „. „So genau weiß ich das nicht mehr.“ [...]
[...] von demſelben Tage von Kaſpar Timm ausgeſtellt, beide auf zehntauſend Mark lautend. Sehen Sie, dieſer hier iſt von Hauenſtein mit einer Quittung über den Empfang der Summe verſehen, es ſcheint der ächte Schein zu ſein, und ich vermuthe, daß [...]
[...] eindringlichem Tone. „Wir müſſen das reiflich überlegen, Timm, ich denke nicht an mich, ſondern an Sie, die Erben Hauenſteins könnten Sie der Äszauns beſchuldigen, Ihnen durch dieſe An age – [...]
[...] lag nicht im Intereſſe des Schreibers, der vor Un geduld zitterte, ſeine Anſprüche an die Hinterlaſſen ſchaft Hauenſteins geltend zu machen; er fürchtete, daß die Beweisſtücke für dieſe Anſprüche ihm ent riſſen werden könnten und er wäre am liebſten ſo [...]
[...] -die Erben Hauenſteins konnten ihn verdächtigen, [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 02.05.1872
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Je länger er darüber nachdachte, deſto klarer ward es ihm, daß Hauenſtein ihn betrogen hatte; er begriff nicht, daß dieſe Ueberzeugung nicht ſchon früher in ſeiner Seele erwacht war. [...]
[...] Sie, ſie bezogen ſich auf gewiſſe Fälle, deren Ein treffen allein ihnen Gültigkeit verleihen konnte. Nun iſt Herr Hauenſtein todt, alſo haben die Papiere keinen Werth mehr, auch nicht für die Erben.“ Timm zuckte die Achſeln. [...]
[...] Timm zuckte die Achſeln. „Ich weiß davon nichts“, erwiderte er. „Mag ſein, Herr Hauenſtein hat Sie wohl auch nicht in alle Ä eingeweiht. Aber Sie wer den begreifen, daß es mir unangenehm ſein muß, [...]
[...] ſich in der Hauptſache um einen Wechſel, der erſt am Tage meiner Hochzeit fällig wird;, Sie wiſſen vielleicht nicht, daß Hauenſtein nebenbei auch ein Kuppler war.“ „O, er ergriff Alles, was ſeinen Säckel füllen [...]
[...] rathen werde, ſo iſt der Wechſel ein werthloſer Wiſch, er muß es ja ſchon dadurch werden, daß Hauenſtein todt iſt, ſein Beiſtand alſo mich nicht mehr unterſtützen kann.“ „Ich bezweifle das Alles nicht“, erwiderte Timm, [...]
[...] nicht der Mühe werth. Sehen Sie, von der Eri ſtenz der Papiere weiß außer mir und Ihnen Niemand Etwas; hätte Hauenſtein ſie vor ſeinem Tode vernichtet, ſo - „So würde das der beſte Beweis geweſen ſein, [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 13.03.1872
  • Datum
    Mittwoch, 13. März 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Ädenn, ſo will ich Euch Sicherheit eben“, ſagte Gerhard ungeduldig, „ich hoffe, Ä Wor ten, werdet Ihr vertrauen. Wenn Hauenſtein Euch entläßt. Timm, ſchaffe ich Euch eine andere Stelle, die Euch beſſer zuſagt.“ [...]
[...] „Das iſt Alles?“ fragte Gerhard enttäuſcht, als der Schreiber ſchwieg. „Ja. Aber nun hören Sie weiter. Hauenſtein war an jenem Tage auffallend erregt, er wanderte aus einem Zimmer in das andere; ſo oft [...]
[...] # Fºt Ihr noch nie in dieſem Raume? „Das finde ich ſonderbar.“ „Ich nicht. Hauenſtein hat ſtets Geheimniſſe vor mir gehabt, die ich nicht ergründen konnte.“ „Aber Ihr ſeid doch oft allein in dem Hauſe!“ [...]
[...] als ich kaum unter der Decke lag, hörte ich, daß meine Thür verſchloſſen wurde. Ich hielt mich ſtill und horchte. Hauenſtein verließ das Haus, ſpät nach Mitternacht kehrte er zurück. Aber er ging nicht in ſein Schlafzimmer, ſondern ins Bureau, [...]
[...] wir unſern Zweck erreichen wollen.“ „Gewiß, gewiß. Je nun, ich habe immer ver muthet, daß Hauenſtein heimlich Geſchäfte macht, welche das Licht des Tages nicht vertragen können [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 22.01.1872
  • Datum
    Montag, 22. Januar 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] atte. h „Ich werde auch ferner für Sie ſorgen, wenn Sie mir treu dienen“, nahm Hauenſtein nach einer langen Pauſe wieder das Wort, „Sie wiſſen nicht, welche Mittel ich beſitze, Ihnen eine Zukunft zu [...]
[...] Sie ketten.“ „Ei, weßhalb zerbrechen Sie nicht ſelbſt ſie?“ fragte Hauenſtein ſarkaſtiſch. „Wenn Sie glauben, die Kraft eines Laſtträgers zu beſitzen, was hindert Sie, mein Haus zu Ä und im Hafen-Ar [...]
[...] Wittwe –“ „Laſſen Sie die Wittwen aus dem Spiel!“ rief Hauenſtein gereizt. „Wenn Sie ehrlich ſein wollten, müßten Sie zugeben, daß unter denen, die meine Hülfe ſuchen, ſehr wenige Wittwen ſich befin [...]
[...] Schreiber, ſich von ſeinem Stuhl zu erheben, um die Thür zu öffnen. Der Blick, den Hauenſtein ſeinem Sklaven nachſandte, verrieth nicht, daß es ihm ernſt war, Fºº eine angemeſſene Zukunft zu ver [...]
[...] Hauenſtein, „aber es iſt ja Pflicht, dem bedrängten Nächſten beizuſtehen, ſo viel man es vermag. „Bitte, wollen Sie die Güte haben, mir den Gegenſtand zu [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 09.03.1872
  • Datum
    Samstag, 09. März 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] verbitte ich mir. „Hm – ein Geſchäft, das iſt etwas Anderes“, verſetzte Hauenſtein, während er mit dem Rock [...]
[...] fort, „und ich frage Sie, ob Sie mich darin unter ſtützen wollen.“ Hauenſtein blickte überraſcht auf. [...]
[...] „Alſo fünfhundert Mark“, fuhr Hauenſtein nachdenklich fort, „ſie wären raſch und mit leichter Mühe verdient, vorausgeſetzt, daß der Dieb der [...]
[...] „Was Sie dem Mädchen für das Kreuzchen vorgeſchoſſen haben, werden Sie auch nicht wieder beſehen“, nahm Hauenſtein nach einer Pauſe das Wort, „ich vermuthe, daß Sie gründlich geleimt worden ſind, Herr Schindler.“ [...]
[...] kann mich nocht nicht entſchließen, Ihre unverſchämte Forderung zu befriedigen.“ „Der Narr! lachte Hauenſtein, als der junge Mann ſich entfernt hatte. „An dem iſt wahrhaftig ein Polizeiagent verloren gegangen.“ [...]