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Suchbegriff: Heiland

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Datum

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Blätter aus Bad Boll für seine Freunde03.06.1876
  • Datum
    Samstag, 03. Juni 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] in Verſuchung kommen können, hart und unbarmherzig gegen Kinder zu ſein. Der Heiland hat's den Jüngern auch übel ge nommen, wenn wir leſen: v. 14. „Aber Jeſus ſprach,“ (Markus: [...]
[...] Der Heiland alſo ließ die Jünger [...]
[...] loſe, den Ihrigen unbedingt vertrauende Art der Kinder. Der Heiland will den Jüngern den Werth der Kinder nahe legen, warum ſie ihnen nicht entgegentreten dürften, zu Ihm [...]
[...] auf das Gewiſſeſte ſich verſprechen dürfen, zum Heiland zu kommen, wenn ſie noch als Kinder abgerufen werden. Wir dür fen über ihnen nicht in Sorgen ſein; [...]
[...] hervorgezogen; und als es ſpäter wieder zum vollen Bewußtſein kam, ſagte es: „Mutter, der Heiland hat den Wagen gelupft“ (in die Höhe gehoben). Das Kind ſah offenbar etwas, das den Wagen [...]
[...] ders ermuthigen, in Nöthen und Krank heiten der Kinder mit gläubigem Vertrauen zum Heiland zu gehen. Wie oft iſt's bei kleinen Kindern gerade ſo, daß man wohl ſieht, nur der Heiland könne ihnen helfen. [...]
[...] er kindlich betet und beten läßt, wie viel kann der Hilfe erfahren! Wie leicht laſſen ſich auch Kinder anleiten, zum Heiland zu beten; und thun ſie's, wie iſt ihnen der Heiland ſo nahe! Wie gerne erzählte [...]
[...] habt bald ſelbſt etwas erfahren, wenn ihr das hier Geſagte beachtet, eure Kinder auch zu ſegnen waget auf den Heiland, mit dem Gedanken: „Solcher iſt das Himmelreich.“ Dieſes Wort legt auch [...]
[...] Gouvernante, die Alles vom Heiland ins Lächerliche zog, zur völligen Heidin und raffinirt ungläubig geworden war. Ich [...]
[...] muthigt durch das Benehmen des Hei landes gegen die Kinder, getroſt fort, dieſe zu taufen, überzeugt, der Heiland werde einmal nicht darob Sein Angeſicht gegen uns verhüllen. [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde01.07.1876
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verſtändniß dafür. Den Jüngern war es vielleicht auch ſchon aufgefallen, daß der Heiland aus ſo geringen, armen Leuten [...]
[...] Werth hätte. Was aber der Menſch Ver trauen auf Reichthum hat, geht ihm am Vertrauen auf den Heiland ab. Der Heiland wird ihm um das weniger wich tig, was ihm der Reichthum wichtig iſt. [...]
[...] ihm den Glauben an Gott, und eben damit auch die Zuverſicht zum Heiland nimmt. Der Jüngling kann nicht zur Ruhe, nicht zum Frieden kommen, und [...]
[...] das im Morgenlande zu allen möglichen Vergleichungen herhalten muß, nicht ſtoßen. Wir wiſſen ja auch, wie der Heiland von Leuten redet (Matth. 23, 24), „welche Mücken ſeigen, und Kamele verſchlucken.“ [...]
[...] bei Gott“) „aber bei Gott ſind alle Dinge möglich.“ Wir ſehen, daß der Heiland, wenn auf das wirkliche Seligwerden Seine Rede gewendet wird, während Er eigent [...]
[...] nicht ungeſchickt denkt, oder redet, oder handelt. Hat man Unrechtes gethan, ſo ſchäme man ſich dar über vor dem Heiland. Dann kann der Friede wieder kommen, weil man wieder Eins wird mit dem Heiland. Man muß auch nicht jede [...]
[...] in der Liebe und Gnade des Heilandes wurzelte, [...]
[...] ewiger Unruhe; und das ſoll nicht ſein. Der Heiland will muntere Kinder haben, nicht ſolche, die immer über ſich ſelbſt murren. Allein werden ſie mit nichts fertig? Ich auch nicht. Wer [...]
[...] die immer über ſich ſelbſt murren. Allein werden ſie mit nichts fertig? Ich auch nicht. Wer ſoll denn mitthun ? Ich denke, der Heiland. Nun ſo übergeben Sie's dem, und laſſen Sie's liegen. Aber ſchreien Sie nicht ſo arg zum Heiland; [...]
[...] ich wiedergeboren? Keine Antwort darauf!“ – Sind Sie getauft? Ja. So ſind Sie alſo an genommen vom Heiland, und wiedergeboren zur Hoffnung der Seligkeit! Können Sie ſagen: „Ich habe einen Heiland!“ ſo ſind Sie wieder [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde25.07.1874
  • Datum
    Samstag, 25. Juli 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] gieng ihre Werthſchätzung Jeſu; und da mit hatten ſie denn doch eigentlich den Heiland der Welt nicht erfaßt. Es [...]
[...] ein Wunder grenzte, erwarten zu dürfen glauben! Wie nöthig wäre doch oft auch eine Hilfe von demſelben Heiland, der den Gichtbrüchigen geheilt hat, für [...]
[...] die zu lauterem und ganzem Glauben an Jeſum gekommen ſein würden, als an einen Heiland, der Alles vermöge, aus der äußerſten Verworfenheit und Finſterniß ſie herauszureißen. Dieſe wer [...]
[...] Juden, welche als Reichskinder da ſtehen ſollten, weil für ſie vornehmlich und zuerſt der Heiland gekommen iſt. Der Ausſchluß aber geſchieht darum, weil die Juden im Allgemeinen den ei [...]
[...] hinauszuführen. Wer Ihn nicht als Sohn nimmt, und Eins mit Gott, glaubt nicht an einen Heiland, und kann Seiner Er löſungsgnade nicht theilhaftig werden. Denn dieſe kann nur den Bußfertigen [...]
[...] Vollendung kommt. Mögen ſie leben oder ſterben, ſo haben ſie keinen Heiland, ſind ſie [...]
[...] liegen mithin im Tode, in mehr oder weniger argen Peinzuſtänden. Letztere verſteht der Heiland unter der „äußerſten Finſterniß, da wird ſein Heulen und Zähnklappen“, wohin die Ausgeſchloſſenen [...]
[...] meinem Vater und vor Seinen Engeln“, ſo iſt auch damit nur geſagt, daß der Heiland öffentlich erkläre, ſie hätten ein [...]
[...] es bei Allen, die ſelig werden, geſchehen muß. Ein Beſonderes drückt's wieder nicht aus. Wie ſie den Heiland bekannt haben, ſo bekennt ſie der Heiland auch, nachdem ſie ausgekämpft haben; und wer [...]
[...] im Jenſeits (Offenb. 2, 11), und wird auch ſein Name nicht bekannt vom Heilande. Wenn's ſo wird, ſteht es doch übel mit den Menſchen. Wir können freilich noch für [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde20.06.1874
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jeſaia 45, 15. „Fürwahr, Du biſt ein verborgener Gott, Du Gott Israels, der Heiland.“ [...]
[...] Gott verborgen, daß Er ein verbor gener Gott heißt? Ich antworte: „Das, daß Er ein Heiland iſt.“ Solches iſt uns wohl in der Schrift vielfältig und mit ſtarken Worten angezeigt; aber wo [...]
[...] uns wohl in der Schrift vielfältig und mit ſtarken Worten angezeigt; aber wo ſieht man's, daß Er ein Heiland iſt? Er iſt ſo verborgen, daß Feinde gut haben ſagen: „Wo iſt denn dein Heiland?“ und [...]
[...] men.“ Wiederum antworte ich: Die Leute haben gar viel andere Heilande, wie einſt Israel, ſeines Gottes im Tem pel vergeſſend, hinaus zu den Philiſtern [...]
[...] im Großen ſo iſt, ſo müſſen auch die Aufrichtigen darunter leiden, die dann wieder froh ſind, ihren Heiland doch noch, wenn auch im Verborgenen, wenig ſtens als vorhanden ſich zu denken, nicht [...]
[...] unter Nacht und Dunkelheit, des ver borgenen Gottes, des Gottes Israels, des Heilandes aller Welt! Er iſt da, iſt vorhanden. Wenn auch verborgen, iſt Er doch da. Ja, jauchzet, ihr Himmel, [...]
[...] könne nicht ſelig werden. Nun habe ich oft ſchon, wenn ich Schmerzen hatte, den Heiland gebeten, Er möchte mir doch die Schmerzen nehmen, und habe dabei mit rechtem Ernſte gebetet, der Heiland möchte [...]
[...] Rechtens unverworfen laſſen? Erkennſt du da nicht den Lügner? Aber wir wollen mit einander beim Heiland an halten, daß Er des Feindes Lügengeiſt von dir nehme, und dir etwas von Ge [...]
[...] hintennach auch wieder damit plagen kön ne, dir gleichſam vorhaltend: „Du ſiehſt, dein Heiland will nichts von dir; ſonſt hätte Er dir ja geholfen.“ Du haſt es ja ſelbſt erfahren, wie die Nichterhörung [...]
[...] weil Gott ſie nicht zu erhören ſchien, vor Unmuth allen Glauben an Gott und einen Heiland hingegeben haben. Ich bin nicht umſonſt, weil ich öffent lich rede, weitläuftig geweſen. Ich möchte [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde17.04.1875
  • Datum
    Samstag, 17. April 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ſo, daß ihrer Viele alle entgegen ſtehende Hinderniſſe überwältigten. Der Heiland will auch damit den Johannes hoch ſtellen vor dem Volk, namentlich, wenn Er hinzuſetzte: „Bis hieher“, alſo bis [...]
[...] „Die Gewalt thun“, ſetzt freilich der Heiland hinzu, „die reißen es an ſich.“ Gewaltbrauchende alſo, wie es wörtlich heißt, die beharrlich fortmachen und nicht [...]
[...] und hingegeben; und keine Verleugnung war ihnen zu ſchwer, wenn ſie nur ihres Heilands verſichert ſein konnten. Sie waren demüthig, kindlich, lauter, hatten nichts in dieſer Welt im Auge, das ſie [...]
[...] ferne ſtehen, daß es, um gerade heraus zu reden, einſtweilen noch des Satans iſt, obgleich die Mutter des Heilandes iſt ? Iſt's aber ſchon in Mutterleibe nebſt der Mutter des Heilands mit der neuen Gei [...]
[...] herauskehren kann. Soll ich wirklich auf ſolch ein Rede hin es unterlaſſen, mein Kind dem Heiland als Sein Eigenthum zu übergeben, und zwar auf dem Wege, den Er ſelbſt angezeigt hat, durch die [...]
[...] gegeben ſein? Wir ſind zur Freiheit be rufen, und brauchen nicht zu Allem ein Gebot. Vieles überläßt uns der Heiland ſelber; denn wozu wäre uns ſonſt der heilige Geiſt gegeben? Wir ſind nicht [...]
[...] Geiſtes getauft wiſſen, damit es zur Fa= milie Gottes gezählt werde;“ wird der Heiland ſagen: „Was thut ihr da? Wer heißt euch taufen? Wiſſet ihr nicht, daß ein Menſch vorher glauben und gründlich [...]
[...] der wohl,- nur nicht taufen.“ Aber, kann man denn Jemanden ſegnen, ehe er des Heilands iſt? Auch ein Kind kann man nicht ſegnen. Man kann ihm nichts mit einem Segen geben, wenn man ausge [...]
[...] einem Segen geben, wenn man ausge ſprochenermaßen nicht wagen will, daſſelbe dem Heiland zu eigen zu übergeben. Wie kann's denn da der Heiland ſegnen, wenn man von Ihm denkt, Er könne ſo ein [...]
[...] nen, nicht einmal wider die Anläufe des Teufels, weil es noch nicht entſchieden des Heilands iſt. Hat der Heiland einſt geſegnet, ſo iſt das ein Anderes. Wenn du aber, die Taufe als Bundeszeichen zur Ueber [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde11.12.1875
  • Datum
    Samstag, 11. Dezember 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] die der von ihnen geglaubte und verthei digte Heiland bewieſen hat! - Laſſen wir's uns doch zu Herzen gehen, wenn Paulus ſagt: „Ein Jeglicher ſei [...]
[...] Ueber alle Maßen wichtig iſt es, daß wir die Geſinuung, mit welcher Jeſus unſer Heiland und Fürſprecher geworden iſt, für uns auch annehmen, und daß wir das Aeußerſte werden in Demuth, Selbſtver [...]
[...] ausführlich zu beſprechen?“ „Werden die Gläubigen gleich nach ihrem Tode ihren Heiland ſchauen dürfen? und kommen ſie zur Ruhe und zum Frieden, wenn gleich die völlige Seligkeit erſt bei der Auf [...]
[...] ſchenſatzungen gebunden, als an den Hei land, und halten ſich ferne von der Brü derwelt im Großen. Der Heiland will aber „ein Heiland aller Menſchen ſein, ſonderlich der Gläubigen.“ [...]
[...] ſelbſt die Eigengerechtigkeit unter dem Schein des alleinigen Vertrauens auf den Heiland, man bedenke auch nicht, wie ſauer es dem lieben Heilande geworden iſt mit Seinem Leiden, um aus ſo vielen [...]
[...] Fäden der Finſterniß, die uns oft bis in den Tod noch insgeheim umſchlingen, uns herauszukämpfen. Zudem hat der Heiland einen auferſtandenen Leib, wir nicht; und da ſcheint auch eine volle Begegnung mit [...]
[...] darum auch kaum möglich zu ſein, nur ſo geſchwind aus unſrem irdiſch natür lichen Weſen heraus den Heiland zur Rechten Gottes zu ſchauen, Ihn, der zu gleich immer noch ein Kämpfer iſt, wider [...]
[...] Machen wir uns doch nicht ſo ſchnell und feſt ſo große Hoffnungen; und ſeien wir zufrieden, in des Heilandes Hände zu kommen, völlig erlöst von der Obrig [...]
[...] keit der Finſterniß. Der Heiland wird [...]
[...] trachten ſollen nach dem Reich Gottes und ſeiner Gerechtigkeit, auch, was ſo ernſt der Heiland ſagt (Luk. 13, 24): „Ringet darnach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn Viel werden, das [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde15.01.1876
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Einverſtändniß mit den Hoffnungs gedanken, die ich ſo feſt in mir habe, dort ſehr gering iſt. Der Heiland aber gilt ja noch dort im Bekenntniß; und durch die Lüfte mögen's die Engel tragen [...]
[...] und ausrief: „Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch iſt heute der Heiland ge= boren, welcher iſt Chriſtus, der Herr, in der Stadt Davids.“ Kaum hatte Er's [...]
[...] Menſchen ganz entleeren von allem Höhe ren, wenn dieſes nicht immer neu ſich macht. Von dem gekommenen Heiland war und blieb ohnehin damals 30 Jahre lang alle Spur verſchwunden. Was war [...]
[...] in die wirkliche Freude herein, ſondern ſie freuten ſich nur auf Hoffnung. Denken wir weiter nach. Der Heiland iſt nach 30 Jahren offenbar geworden in Israel. Welch großes und wunderbares [...]
[...] Die Freude blieb bei Wenigen. Iſt nun aber kein Heiland da, weil Israel Ihn verwarf? Wir wiſſen, Er iſt auferſtanden. Wie wurden die Jünger ſo froh, da ſie [...]
[...] hat's viele Freude- und Troſt bedürftige Herzen gegeben, auch unter den Heiden, die mit Jubel den gekommenen Heiland aufnahmen, und über Seinem Beſitz, weil ſelbſt auch der Geiſt Chriſti ſie erfüllte, [...]
[...] wurde! Wer Ihn nicht aufnahm, nicht kindlich genug ſich für Ihn hergab, dem fehlte es; dem hat der Heiland auch nichts gebracht. So gieng's durch einen großen Theil der Welt hindurch. Da waren [...]
[...] eine göttliche Art an ſich zu bekommen. Kommt nun ein Feſt, ſo ſoll auf einmal der ganze Heiland da ſein und im Herzen einkehren. Das kann nun einmal nicht ſein, ehe ein Neues kommt, das uns dem [...]
[...] freudigſt und ſchmerzlichſt Erregte an den heiligen Feſttagen. Aber glücklich macht mich's, weil mir der gekommene Heiland gewiß iſt, und zwar als ein ſolcher, deſſen heilbringende Herrlichkeit erſt noch, und [...]
[...] nun ein rechtes Anliegen ſein, für Ihren Freund um ſolche Barmherzigkeit und Gnade zu bitten, bis er ſich aufrichten kann zu einem Heiland, der das Gewiſſen frei macht und alle Sünden vergibt, auch den Schwachen mit übergroßer [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde23.12.1876
  • Datum
    Samstag, 23. Dezember 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] wohl als an den Ernſt der Letztzeit er innernd zu nehmen hatte, weil ſie der Heiland als Zeichen nimmt, aber nicht ſo, als müßten ſie gegen das Ende beſon ders geſchärft vorkommen, weil viel davon [...]
[...] beim Heiland ſtehen, als die Apoſtel, um von Ihm, wie ſie, nehmen zu können Gnade um Gnade! Seufzen wir darum, [...]
[...] noch ſehr ſchwer, daß ich nicht beten kann und keinen Glauben und keine Liebe zum Heiland ſpüre, und daß der Heiland wie vor mir flieht und weicht, und es allemal wieder heißt: du gehörſt gar nicht dem Hei [...]
[...] wir noch auf eine Gnadenzeit warten, in der es ſo wird. Doch gibt auch jetzt ſchon der Heiland ſehr viel, durch Stille ſein und Hoffen. Wer kindlich bleibt und nicht gleich meint, es ſei Alles verloren, [...]
[...] Antheil am Heiland will abgeſprochen werden, und ſie in Angſt gebracht werden ſoll, daß ihre Sache nie etwas Rechtes [...]
[...] geweſen ſei, kann viel Troſt empfinden, wenn er an den ins Fleiſch gekommenen Heiland denkt, und an den Geſang der himmliſchen Heerſchaaren dabei. Was iſt denn, liebe Seelen, eure Sache? Das [...]
[...] fehlt; denn das Unvermögen wird euch nicht zur Sünde. Um eures Seufzens Än allein ſchon hat euch der Heiland lL). Wenn ihr aber den Heiland nicht fühlet, [...]
[...] Nur daß ich weiß, wird ſo viel geſeufzt auf Erden, daß der Heiland nimmer an ders kann, als dreinſehen und helfen. Er kann unmöglich länger verzieh'n. In einer [...]
[...] erretten. Nehmet dieſe Gedanken in die Weihnachtsfeier herein. Dieſe ſegne der Heiland an euch! [...]
[...] uns gethan hat; und ſo viele Kämpfe es auch gegeben hat, ſo war darunter doch etwas vom ſiegreichen Vorgehen unſres Heilandes uns bemerklich, das wir mit jubelndem Her zen hingenommen haben. Reden kann ich zu [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde21.10.1876
  • Datum
    Samstag, 21. Oktober 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] gefalle es Ihm, wenn man Ihn für den Meſſias halte. Denn die Gedanken der Phariſäer giengen dem Heilande gegen über nie auf ein Höheres, ſondern ſtets auf ein Niedriges, was ſie auch Großes [...]
[...] ihnen ärgerlich ſein konnte, weil Er offen bar ſo redete, als habe ſie eine Beziehung auf Ihn, belehrt ſie jetzt der Heiland [...]
[...] auf Nichts hinaus. Wie, wenn die Hal tung des Pſalmen die angegebene wäre, der Heiland eine Auslegung geben konnte, wie Er ſie gibt, iſt nicht zu erkennen. Man ſieht aber, wie ganz heimlich die [...]
[...] gut ſein durch die Kindertaufe. Das Kind wird aus der Welt und den Kräften Satans heraus dem Heiland in die Hände gelegt; und damit wird aus der erſten die zweite Geburt. Jetzt gehört das Kind [...]
[...] kann ich nicht brauchen,“ wie dort nem lich die Jünger meinten. Meine liebe Schreiberin, laß doch den Heiland auch ein Bischen lieb ſein, daß Er ein Kind, das man ihm hingiebt, auch annehmen [...]
[...] Erſtzeit. Aber ſie waren wiedergeboren; und etwas davon wird auch bleiben. Denn der Heiland iſt treu und kann nicht ver geſſen, was Sein geworden iſt, wie alle zeit jeder Israelite eben doch zum Volke [...]
[...] und ſich dir als Heiland erboten. Dann mußt du dich als ſein Kind fühlen, ſtehe es ſonſt mit dir, wie es wolle. [...]
[...] traue ich nicht. Sie haben gar keinen rechten Glauben an die Taufe, glauben auch keinen Heiland, der Kinder an nehme. Uns heißt Er ein Kind auf nehmen in Seinem Namen; und von [...]
[...] nehmen in Seinem Namen; und von Ihm glauben ſie, Er ſelber thue das nicht. Sie ſtehen dem Heiland wohl auch fremd; denn die ſo viele eigene Wege gehen und eigene Gedanken haben, [...]
[...] mann wohlthut. Du kannſt's mit dem alleinigen Bewußtſein, daß du ſchon als Kind durch die Taufe des Heilands ge worden ſeieſt. [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde08.01.1876
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] die letzte Zeit, die Schlußzeit des Kampfes mit der Finſterniß, auf welche hin der Herr, unſer Heiland, kommen wird, er warten? Ja, Israel wird ſich noch be kehren. Davon haben wir ja auch Zeug [...]
[...] Antwort. Zunächſt wollen wir uns doch über den Spruch verſtändigen, was er eigentlich ſagen will. Der Heiland will Anleitung geben, daß man in allen Anliegen den Vater im Himmel bitten [...]
[...] ligen Geiſte“, bezeichnet. Alles Gute, das dem Menſchen zukommt, läuft durch den heiligen Geiſt, wie auch vom Heiland ge ſagt iſt, daß Er Seine Wunder „in Kraft des heiligen Geiſtes“ gethan habe. Wollen [...]
[...] land Seine Jünger an, und ſagte: „Neh met hin heiligen Geiſt,“ (nicht: „den hei ligen Geiſt“), weil offenbar da der Heiland noch nicht den Pfingſtgeiſt geben konnte und wollte, ſondern nur „etwas vom [...]
[...] nöthig war. Wenn alſo jener Prediger in der an geführten Stelle meint, der Heiland wolle ſagen, bei jeder Bitte um den heiligen Geiſt werde alsbald die Gabe des heiligen [...]
[...] Geiſtes, als eine bleibende, gegeben wer den, ſo iſt er ganz irrig daran; denn der Heiland will nur ſagen, auf jede Bitte hin gebe der Vater etwas durch den heiligen Geiſt, d. h. Gutes. Anders kann Er's [...]
[...] etwas gebracht haben. Aber Eines bekümmert mich für Sie ganz beſonders, und zwar das, daß Sie nichts von einem Heiland wiſſen, von dem Gekreuzigten, der unſere Schuld getragen, uns Gnade und Vergebung erworben, und die [...]
[...] lande wiſſen Sie nichts, ſo gut orthodox Sie ſind; und Ihr langer Vriefthut, wie wenn kein Heiland exiſtirte. Ihrem Geiſte iſt Er ſo fern gekommen, daß Sie klagen und ſeufzen, wie die Andern, die keine Hoffnung haben, keinen Hei [...]
[...] Äs Seines Fürſprechens, geſchieht. Ueberlegen Sie ſich's doch einmal, wie viel # Heiland Sie wirklich im Herzen haben. Bedenken Sie in gegenwärtiger heiliger Zeit, was Er, der Menſchgewordene, auf ſich genommen [...]
[...] in ihrer Seelenbedrängniß ſich an den Herrn, auch durch Fürbitte Anderer, wenden! Aber ohne den Heiland im Herzen geht's eben nicht. [...]
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