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Suchbegriff: Heuberg

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Datum

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Rosenheimer Anzeiger17.06.1910
  • Datum
    Freitag, 17. Juni 1910
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] keinen Gebrauch machen können." „Sie wolle» uns so bald wieder verlassen?" Heuberg tat höchst überrascht und schmerzlich berührt, obgleich ihm Kurts baldige Abreise ganz außerordentlich paßte. Bei eine», längeren [...]
[...] „Ja," antwortete Kurt zurückhaltend, „ich habe dort noch Geschäfte zu erledig'en. — Doch bitte, Herr von Heuberg, wollen wir nicht jetzt nach dem Herrcnhause gehen? Das Frühstück wird bereit sein." [...]
[...] „Und Fraulein Agnes — und Ihr Töchter- chen? — »Werden wir denn nicht die Freude haben, sie, zu sehen ?" stammelte Heuberg völlig überrascht. „»Meine Cousine wird sicherlich lebhaft be¬ [...]
[...] Minuten einen wohlgezieiten Fußtritt unter dem Tisch bekommen hätte. Nachdem Heuberg noch einige Zeit tief¬ sinnig an seiner Zigarre gezogen hatte, meinte er plötzlich etwas unvermittelt zu seinen [...]
[...] energische» Aufforderung Heubergs schloß er sich brummend dem Bruder a». „Was wohl der alle Heuberg Geheimnis¬ [...]
[...] sicher an. Kurt lachte hellauf. „Aber ich bitte Sie, Herr von Heuberg, das ist doch eigentlich selbst¬ verständlich. Erstens bekommt man Zinsen, und dann ist es auch weit sicherer. Ich glaube, [...]
[...] kommen kann, käme aus eine solche Idee!" „Nun, alt brauchte sie ja nicht gerade zu sein," entgegnete Heuberg. „Viele Damen haben eben eigentümliche Ansichten." „Wie komme» Sie nur aus diese Frage?" [...]
[...] mal eine Schwester oder Cousine, so leichtsinnig wäre?" Wo hinaus wollte Heuberg eigentlich init seinen merkivürdigen Fragen? Irgendeine be¬ stimmte Absicht verband er ohne Zweifel da¬ [...]
[...] „Aber Sie würden doch raten?" „Nur, wenn man mich um Rat fragte." „So, sol" Heuberg wurde immer un¬ sicherer, und seine Miene würde einem Einge¬ weihten verraten haben, welche Besorgnis er [...]
[...] man halte sie jetzt für eine gute Partie. Es blieb ihm nur vollständig unverständlich, waruin Heuberg immer von dem baren Geld sprach. (Fortsetzung folgt.) [...]
Rosenheimer Anzeiger16.06.1910
  • Datum
    Donnerstag, 16. Juni 1910
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] 22)1(Nachdruck verboten.) „Der Herr ist mir unbekannt. Sie müssen ihn näher bezeichnen," entgcgncte Heuberg. Jetzt war es dem Bauern klar. Der kon¬ servative Wahlvorsteher wollte ihn beleidige». [...]
[...] zeitig erschien, stand ja seine, Kahls Stimme, in der ersten Klasse allein gegen Heubergs. Es war zum Verzweifeln. „Ich protestiere dagegen," rief der Er¬ [...]
[...] in Unterranki», wühlt." „Ich muß dringend ersuchen, die Verhand¬ lung nicht zu stören," entgegnete Heuberg scharf. „Sie haben hier gar nichts zu sagen. Später können Sie an zuständiger Stelle Be¬ [...]
[...] „Bei Gleichheit der Stimmen entscheidet das Los, welches durch die Hand des Vor¬ stehers gezogen wird." Heubergs Stimme klang 'ruhig und geschäftsmäßig, während Kahl seines Zornes kaum Herr (werden konnte. [...]
[...] der» den des Herrn Kahl." Nach wenigen Minuten hatte Braun alles fertig und hielt Heuberg die Lose hin, der, ohne zu zögern, das eine zog. „Herr Inspektor Brand ist gewählt." er¬ [...]
[...] ohne zu zögern, das eine zog. „Herr Inspektor Brand ist gewählt." er¬ klärte Heuberg. — „Die Wahl ist geschlossen." Draußen schallten erregte Stimmen. Kahls Großspänner war es endlich gelungen, den be¬ [...]
[...] aber dabei nüchtern geblieben. „Gewählt sind also in der dritten Klasse Rittergutsbesitzer Mar von Heuberg, in der zweiten Bauerngutsbesitzer Weitz und in der erste» Inspektor Brand," verlas er im geschäfts¬ [...]
[...] einzuwerfen, „ich muß doch erst meine Stimm« abgeben." Heuberg maß ihn von oben bis unten. „Ich ließ Ihren Namen zweimal ausrufen. Sie haben sich nicht gemeldet. Jetzt ist es zu spät." [...]
[...] Allen freundlich zu und lenkte darauf seine Schritte zum Wayllokal. So unaiigcncliiii cs ihm mar, er mußte Heuberg und seine Söhne auffordern bei ihm einzukehren. 14. Kapitel. [...]
[...] von Hause fort, sicherlich werden Sie Hunger haben." Heuberg triumphierte. Das ging ja ganz nach Wunsch. Zuerst ein gemütliches Frül,stück, bei dem die eisige Unnahbarkeit von Agiles [...]
Rosenheimer Anzeiger15.06.1910
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juni 1910
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] es sich aus den Sitzen bequem machen. Die Bauern waren empört und flüsterten halblaut mit erregter Stimme untereinander. Heuberg schickte sich inzwischen an, die Beisitzer durch Handschlag zu verpflichten. [...]
[...] Heuberg und wir für den Förster stimmen, und dabei bleibt's." „Aber so nehmt doch nur Vernunft an," [...]
[...] dritten Klasse einige Kleinbauern, Eigentümer und die Wirtschaftsbeamten aufgerufen, dann folgten Donatus und Bernhard Heuberg, denen der Vater eine Zulage gewährte. Beide Brüder entfernten sich sogleich in unauffälliger Weise, [...]
[...] dem Tisch und blieb, den Hut verlegen in den Händen drehend, stehen, während er mit einem scheuen Blick von unten heraus Heuberg an- , blinzelte. [...]
[...] Her, Max mit wohlwollend klingender Stimme. „It wect nich." „Das weißt du nicht?!" Heuberg sah den Knecht erstaunt an. Die andern lachten. „Nee." [...]
[...] „Nee." „Ist der Mann nicht ganz richtig im Kopf?" fragte Heuberg leise eine» Beisitzer. „He is jo beeten döhmlich, aba ik glööw, he wett nich, wat'a dohn soll," meinte [...]
[...] ganz programmgemäß. Die Schwarzhöfer und Oberrankiner Leute wühlten einstimmig Herrn Max von Heuberg auf Oberrankin, die Unter- rankiner den Bauerngutsbesitzer Hermann Koch in Unterranki». Da letztere jedoch bedeutend [...]
[...] Stimme» an de» Bauern Friedrich Weitz. Fröhlich, ein Oberrankiner, bekam dafür einen bösen Blick Heubergs, den er mit einer höh¬ nische» Grimasse quittierte. Hans Rutenbaum verkündete mit lnutschallender Stimme, .wüh- [...]
[...] Statthalter Germann mit weiser Miene. „Ich weiß, ich weiß. — Erholen Sie sich nur erst, wir haben ja Zeit," tröstete Heuberg. Endlich gelang es Wilhelm, den Namen herauszubringen. Triumphierend sah er die [...]
[...] und verkündete selbstbewußt: „Ik wähle mir!" Um Heubergs Mund spielte wieder das fatale Lächeln. „Wer ist das?" fragte er, als ob er Weitz [...]
Rosenheimer Anzeiger31.05.1910
  • Datum
    Dienstag, 31. Mai 1910
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] alles daransetzen werden, um den Kurt für eine ihrer Töchter, und die Agnes für den dicken Bengel, den Bernhard, einzusangen. Heubergs sind überhaupt etwas aufdringlich, wo sie einen Vorteil für sich wittern." Die Miene der [...]
[...] von Witzenhagen unangenehm überrascht, als die Pferde durch das Parktor bogen. „Sagte ich es nicht, die Heubergs sind geradezu gräßlich in ihrer Aufdringlichkeit?" gab die empörte Gattin zornrot zurück. [...]
[...] Frau von Witzenhagen ui» ganze vierzehn Tage eher unter die Haube gekommen, wie Frau von Heuberg. Grund genug, um nun endgültig bis an ihr Lebensende den Vorrang bean¬ spruchen zu könne». [...]
[...] Gnädigste, doch das Fehlschlagen der geplanten, freudigen Ueberraschung der Zwillinge gewesen sein," warf Heuberg, sroh, sich sür die eben er¬ littene Niederlage rächen und mit gleicher Münze heimzahlen zu können, spöttisch lächelnd ein. [...]
[...] Natürlich hat sich unser guter Walkerode im Datum wieder einmal geirrt, denn Sie, meine Gnädigste, müssen es ja besser wissen." Heuberg lächelte der Dame verbindlich zu. Frau Erika biß sich zornig auf die Lippen. [...]
[...] Herrn die letzte Ehre zu erweisen. „Guten Tag, mein lieber Franz I" rief Herr von Heuberg ihm herablassend zu, „da sind wir ja nun glücklich angekommen. Das gnädige Fräulein erwartet uns wohl schon?" Er machte [...]
[...] Zeit in diesen Tagen wiederkommen.— Adieu! — Adieu!" Mit boshaftem Lächeln winkte sie den Heubergs zu, die völlig die Contenance verloren hatten. „Adieu ! — Adieu!" Herr von Witzenhagen [...]
[...] Fortunat ohne Fabian und Fabian ohne For¬ tunat wäre ja auch undenkbar gewesen. Frau von Heuberg sah dem Wage» der Feindin in ohnmächtigem Zorn »ach. Dies¬ mal zog sie entschieden den kürzere». Doch [...]
[...] Kutscher zu. „Was Deubel! Der Kurt hat ein Gör," brummte Heuberg verdrießlich, als der Wagen durch das Parktor bog. „Mama, das habe ich ja gar nicht gewußt," [...]
[...] Hastig griff der Iustizrat nach dem Schreiben seines Lieblings. „Herr von Heuberg ist auch schon draußen," meldete der Beamte weiter. „Dann soll er nur warten! Jetzt ist es [...]
Rosenheimer Anzeiger01.06.1910
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1910
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] müssen und dabei war ich der erste im Warte¬ zimmer!" „Guten Morgen, Herr von Heuberg! Wollen Sie gefälligst Platz nehmen," entgcgnete der Angeredete ruhig. „Wenn Sie zufälliger¬ [...]
[...] „Aber mich hätten Sie doch früher an¬ nehmen können, ich habe wahrhaftig noch mehr zu tun, als hier zu sitzen." Heubergs Stimme klang zwar immer »och gereizt, aber doch schon bedeutend kleinlauter. [...]
[...] kannte, wußte, daß es nun Zeit sei. einzulenken, sonst kam seine urwüchsige Grobheit heraus. Heuberg brummte noch etwas Unverständ¬ liches in den roten, graumelierten Bart und setzte sich dann umständlich auf den Sessel, der [...]
[...] so ganz im Vertrauen — fragen," begann der Klient und sah Hörn ein wenig unsicher an. „Bitte, Herr von Heuberg, ich siche zu Ihren Dienste», wenn cs sich um einen juristischen Rat handelt." Es zuckle zwar ganz eigentümlich [...]
[...] nehmlich. „Erinnern Sie sich, bitte, genau, Herr von Heuberg, wodurch ich überhaupt gezwungen wurde, etwas von einer Schenkung des Frei¬ herrn von Barr zu erwähnen. Einer der [...]
[...] zins zurückzuzahlen. Und das ist die reine Wahrheit." Heuberg atmete auf. An der Tatsache war also kein Zweifel. „Aber die Erbin kan» doch nur Agnes Barr sein! Wer anders als der [...]
[...] steif und machte seinem Klienten eine nicht miß- zuverstehende Verbeugung. Auch Heuberg stand auf. Cr hätte zwar gar zu gern gewußt, wieviel Zinsen sein Sohn einst zu verzehren haben würde; aber er konnte [...]
[...] kurzen Gruß. Sie standen nicht besonders gut miteinander. Gernow haßte das laute, protzige Wesen Heubergs; der Majoratsherr von Ober¬ rankin dagegen konnte den Grielitzer nicht leiden, weil der alte Herr sich immer sehr zu¬ [...]
[...] Erwiderungen geschlagen hatte. „Was will denn der alte Hungerleider beim Hörn?" murmelte Heuberg, ihm nachsehenden den Bart. „Er will doch nicht etwa die Agnes für seinen Bengel kapern und beim Justizrat [...]
[...] wissen achtungsvollen Vertraulichkeit, die im schroffen Widerspruch zu der Art stand, mit der er joeben Heuberg abfertigte. Er fchäßte den [...]
Rosenheimer Anzeiger03.06.1910
  • Datum
    Freitag, 03. Juni 1910
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 9
[...] >19. Kapitel. Im sogenannten Arbeitszimmer des Herrn von Heuberg wurde Familienkriegsrat gehalten. Die Schwiegermutter des Hausherrn, Frau von Apen, thronte aus dem verschlissene», [...]
[...] Rücken am Ofen wärmte. Der hagere, kränk¬ liche Mensch fror stets. Heuberg hatte soeben, ausführlich über den [...]
[...] auf die verrückte Idee gekommen, eine solche Summe ohne jede Aussicht auf Rückzahlung zu opscrn?" erklärte Heuberg. „Gut, ich will das zugeben. Aber die Hauptsache ist jetzt zu wissen, wie groß die [...]
[...] rechnen. „Ja, ja! Die Sache ist gar nicht übel!" Heuberg rieb sich schmunzelnd die Hände, Donatus tat ebenfalls erfreut über die Aussicht, die sich dem Bruder bot, überlegte aber im [...]
[...] bei seinem Vater üb« seine Vermögensver¬ hältnisse und die Einkünfte von Oberrankin. Und der alte Heuberg log sie mit der ehr¬ lichsten Miene uin das Doppelte an. Nun konnte die alte Dame nicht vergessen, daß ein [...]
[...] noch Schlauerer sie betrog. Uni die Schwieger¬ mutter, das heißt ihr Bermögen, sicher eiiizu- fchlachten, wie Heuberg es nannte, forderte er jie damals als jung« Ehemann auf, nach Oberrankin zu ziehen. Jetzt allerdings bereute [...]
[...] lehnendes Verhalten nicht abschrecken lassen." „Ich glaube auch, Mama hat recht," stimmte Frau von Heuberg zu. „Da übrigens Agnes trotz der geheuchelten Krankheit täglich die Felder abreitet, wäre es gut, wenn mein Mann [...]
[...] wage nicht, in Gegenwart deiner Mutter und Großmutter Unflätigkeiten vorzubringen, sonst!" Heuberg hob drohend die Rechte. „Ich gehe schon!" rief der Erboste und ließ die Tür schallend hinter sich ins Schloß fallen. [...]
[...] klang. »Ich will annehmen, daß letzteres der Fall ist." Heuberg sprach sehr ernst. „Du weißt, mein Sohn, Geister und Gespenster dulde ich nicht im Hause und wer nachts herumspukt, [...]
Rosenheimer Anzeiger04.06.1910
  • Datum
    Samstag, 04. Juni 1910
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 8
[...] Augen. Nach wenigen Minuten verkündete lautes Schnarchen, daß er eingeschlafen war. Nachdem Frau von Heuberg und ihre Mutter sich gründlich ausgesprochen hatten, wie sie ihre unerquicklichen Zänkereien nannten, [...]
[...] rankiner Equipage i» Schwarzhos vor. Franz machte ein sehr erstauntes Gesicht, als er Frau von Heuberg erkannte. Was bewog nur die Dame, sein gnädiges Fräulein plötzlich mit Be¬ suchen zu bestürmen, nachdem sie sich zehn [...]
[...] würdig, höchst merkwürdig! Nun, er wollte jedenfalls sehr zurückhaltend sein: denn keinem Mitglied der Familie Heuberg traute er über den Weg, und seinem gnädigen Fräulein schien es, gottlob! ebenso zu gehen. Zunächst be¬ [...]
[...] Freunde seines verstorbenen Herrn Luft machen zu können. Frau von Heuberg biß sich auf die Lippen. War die spitze Bemerkung eigene lleberlegung des alten Dieners oder ihm eingelehrt? In: [...]
[...] von Heuberg griff in den Pompadour — „diesen Brief bei ihrer Rückkehr überreichen." Mit stummer Verbeugung nahm Franz ihn [...]
[...] Franz drehte das rosafarbene Kuvert in den Fingern herum und ging ins Haus hinein. „Wenn ich nur wüßte, was die Heubergs jetzt plötzlich veranlaßt, so liebenswürdig gegen uns zu sein," murmelte er kopfschüttelnd vor sich [...]
[...] Ihre mütterliche alte Freundin Elvira von Heuberg, geb. von Apen." Mit einer Gebärde des Widerwillens legte [...]
[...] „Gut! — Aber es wäre mir lieb, wenn du dich nicht in ei» längeres Gespräch mit einem Mitglied der Familie von Heuberg ein¬ lassen würdest." „Nee, gnädiges Fräulein. Und was die [...]
Rosenheimer Anzeiger19.12.1891
  • Datum
    Samstag, 19. Dezember 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 2
[...] bestehenden wurden nahezu im Gesammtgebiete der Sektion vorgenommen und zwar folgende: 1. Nußdor f-Kirchwald— Duft, 2. Nußdorf-Tacherer-Alm-Heuberg, 3. Du ft-Käs¬ alm -Rabenecker-Wand - Kranzhorn, 4. Duft—Tacherer-Alm— Heuberg, 5. Duft-Käsalm-Köllitzen nach Erl, 6. Duft— [...]
[...] terungsemflüffen nicht genügend Stand hält, daher auch im folgenden Jahre in welchem die noch nicht markirten Zugänge aus der Südseite des Heuberges, Kranzhorn rc. einer deutlichen Marmung unterzogen werden sollen, eine Nachhilfe nothwendig wird. Neu markirt wurde der Steig vom Himmelmoos über [...]
Rosenheimer Anzeiger14.06.1910
  • Datum
    Dienstag, 14. Juni 1910
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 8
[...] In Oberraukin herrschte ewig Zank und Streit. Die bäuerlichen Besitzer standen auf seiten Kahls, und Heuberg war natürlich auf den „ver¬ fluchten Sozialdemokraten", wie er den ehe¬ maligen Lehrer betitelte, sehr schlecht zu sprechen. [...]
[...] rankiuer Bauernjagd war, die an die Ober- rankiner Forst grenzte, bot sich hierzu oft genug Gelegenheit. Heuberg konnte sicher sein, daß sein Widersacher vom ersten Mai ab jeden Rehbock mit Schrot ihm wegzuschießen versuchte, [...]
[...] Kahl den Nachbar, so oft es irgend möglich war, aus Mldschadenersag. Wenn Kahl auf seiner Wassermühle mahlte, staute Heuberg ge¬ wiß plötzlich den Back, ließ seine Wiesen be¬ rieseln oder speiste seine Karpfenteiche, dafür [...]
[...] Eigenschaft eines Cicero. Blieb er früher ein¬ mal bei der Rede stecken, dann half ihm ja Heuberg immer rechtzeitig aus. Neuerdings ließ er ihn erst eine Weile stammeln und in Verlegenheit sich winden, oder er gab ihm gar [...]
[...] auf Rienow erzählte dann seinen Wählern zum zweitenmal, was er eben erst gesagt hatte. Das war Heubergs Rache. Er glaubte ja, Fortunat oder Fabian wollten seinen Bernhard bei Agnes Barr ausstechen. Kain es aber gar zu einer [...]
[...] Unterrankin gleich weit entfernt, für die Wähler am bequemsten zu erreichen war. Wahlvor¬ steher war Herr von Heuberg. Zwei Tage nach Kurts Eintreffen in der Heimat sollte die Wahl stattfinden. AIs ihm [...]
[...] stockend. „Aber nun will ich die Einladung doch annehmen — wenn du damit einver¬ standen bist. Ich möchte Heuberg nicht gern be¬ gegnen." „Ganz begreiflich. — Doch ich kann es nicht [...]
[...] einigen kurzen Worte» auf die Bedeutung der Wahl aufmerksam und empfahl ihnen, Herrn von Heuberg ihre Stimme zu geben. Darauf suchte er die Gebrüder Rutenbaum auf und ging, da er bei der Wahl selbst nichts zu tun [...]
Rosenheimer Anzeiger22.06.1910
  • Datum
    Mittwoch, 22. Juni 1910
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ehemann hatte ich für meine Elvira mir ge¬ wünscht !" Die alle Dame warf ihrem Schwieger¬ sohn einen vernichtenden Blick zu. Heuberg ballte die Hände in ohnmächtigem Zorn. „Und das ist Ihr reizendes Töchlerchen? Wir sahen [...]
[...] „Aber Papa!" Die sonst sehr Selbst¬ bewußte tat, als schäme sie sich des Lobes. Heuberg klopfte ihr jovial die Wange. „Nein, nein, mein Kind! Alles, was recht ist, du bist i» allen Zweigen eines Haushalts wohl [...]
[...] Damen gewaltig zu imponieren. „Sehen Sie, in Berlin —" Herr Bernhard von Heuberg, der Schwere¬ nöter, wollte eine elegante Haudbewegung machen, aber die Flasche stand im Wege. Er [...]
[...] „Nun, vielleicht erbt er von seiner verehrten Großmutter einmal etwas Besseres," erwiderte Heuberg mit einem feindseligen und schaden¬ frohen Lächeln. Nichts war der alten Dame nämlich verhaßter, als eine Anspielung auf [...]
[...] dienkommission hak gestern Berlin verlasse» 1---1-1-------- - » Heuberg schlug vor, einen kleinen Rund¬ gang zu machen, und ging, nachdem er einige hastige Worte init der Gattin und dem jüngsten [...]
[...] ihres entgleisten und geängst'igteii Courmachers reizte sie wieder zum Lache». „Gut, Herr von Heuberg," meinte sie, sich zum Ernst zwingend, „ich werde Ihr un¬ passendes Benehmen vergessen, wenn Sie mir [...]
[...] widerte sie nicht. Das bei Kindern oft wunder¬ bar ausgebildete Aesühl sagte ihr, daß Perpetua Heuberg nicht aufrichtig war. Die junge Dame sah dann auch bald die Fruchtlosigkeit ihrer Bemühungen ein. Da das „Gör" ihrem Zweck [...]
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