Volltextsuche ändern

22 Treffer
Suchbegriff: Hiesling

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Landshuter ZeitungBeiblatt 21.08.1854
  • Datum
    Montag, 21. August 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] das iſt des Achaz Mutter,“ fügte ſie etwas leiſer und in der Uebereilung bei, ,,und ich bin ſo ſchlecht angelegt und drüben iſt nichts aufgeräumt, der Hiesl hat Knospen in der Arbeit und hat Alles unter einander liegen, und der Ziſchk hat einen Melcherſtuhl gemacht.“ [...]
[...] vom wüſten Ausſehen der Stube hinlänglich auf Hiesl und Ziſchk geſchoben zu haben glaubte, auch mit Beihilfe der Seph die Sache ein wenig zuſammengeräumt hatte, kam [...]
[...] friſcher Butter hatte ſie früh Morgens einen kleinen Wecken geſchlegelt und in den Küchenkaſten geſtellt, den hatten aber der Hiesl und der Ziſchk langſam auf's Brod geſtrichen, um ſich das trockene Tückenbrod damit genießbarer zu machen und ſo war nur ein kleines Bröcklein davon übrig geblieben, [...]
[...] wenn ſie gut aufgelegt war, auch jenen des Achaz im Spül waſſer in der Küche zu ſäubern und mit Sand abzureiben, welche Ehre“ aber nie den Löffeln des Hiesl und Ziſchk wi derfuhr, an denen darum die ſich anſetzende Rinde unge ſtört fortwuchern konnte. [...]
[...] Tabakskruſte überzogen war, da es von Hiesl und Ziſchk Bei den Kindern ging's natürlich auch zuerſt über dieſe [...]
[...] Während dem ſo unſer Perſonal, ſeliger als je die olympiſchen Götter, hinlänglich beſchäftigt um den Tiſch ſaß, kam auch der Hiesl zurück mit einer Laſt gedörrter Baumrinden (er trug lieber Rinden herzu als anderes Holz, weil die Weiberleute ſolche zerbrechen konnten und er die [...]
[...] einſtolperte. Mit einem „s' Teufels, was iſt denn da heute?“ hielt er ſtaunend an der geöffneten Thüre ſtill. Der Träger aber, welcher den Hiesl vom Adler und vom Lärchwirth und von der mächtigen Eiche her gut kannte, wo ſie hinter dem Branntweinglaſe oft Spießgeſellen waren, [...]
[...] „Heut iſt mir einmal ein beſonderer Stern aufgegan gen,“ ſagte Waſtl, das leere Glas einſchenkend und es mit Schinken dem Hiesl hinſchiebend. „Dieſe guten Sachen hab' ich über den Berg heraufgetragen, und der Frau den Weg gezeigt, iſt des Achaz Mutter.“ [...]
[...] hab' ich über den Berg heraufgetragen, und der Frau den Weg gezeigt, iſt des Achaz Mutter.“ „Das hab' ich mir gedacht“ meinte Hiesl. „Nicht wahr, wir ſind wohl weit droben, und iſt ein weiter, rauher Weg zu uns herauf?“ [...]
[...] ſden noch. Ich wollt' ihn nur beſuchen und ſehen, wie es ihm geht ?“ „Ah, das iſt ſchon gut,“ entgegnete der Hiesl, „wir haben gutes Waſſer und friſche Luft, und Hunger leiden darf der Bube bei uns nicht, da habt nur keinen Kummer, [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 04.09.1854
  • Datum
    Montag, 04. September 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Tiroler Bauerngeſchichte von J. Schöpf. (Fortſetzung.) Der Hiesl ſchien auch durch des Ziſchken Schützenhilfe neuen Durſt und Hunger zu bekommen und ſchüttete wacker zu. Das Manöver wurde aber endlich dem Magen doch [...]
[...] neuen Durſt und Hunger zu bekommen und ſchüttete wacker zu. Das Manöver wurde aber endlich dem Magen doch zu ſtark; Hiesl ſpürte Ueblichkeit, ſchwankte hinaus, um ſich mit dem Univerſalheilmittel, mit Branntwein, zu kuriren; damit goß er Oel in's Feuer. Mit harter Mühe mocht' [...]
[...] gleich hinter der Thüre; die ganze Welt tanzte um ihn und der Stall ſtieg auf und ſenkte ſich hinab, wie eine ſchau kelnde Wiege. Hiesl brummte ſein Lied, auf der Streu liegend: Komm' ich beſoffen vom Wirthshaus heraus, [...]
[...] waan ſich wohl ſchämen, wenn ein ehrlicher Menſch um die Wege iſt“ u. ſ. w. Das ließ ſich aber der Hiesl nicht anfechten, denn es gereichte ihm heute zu beſonderem Troſt, daß die Worte ſei nes Liedes, die ſonſt gewöhnlich buchſtäblich zutrafen: „S' [...]
[...] lange aufgegangen war, zu erwachen. Beim Ziſchk währte es nicht ſo lange; er trat genau in Hiesl’s Fußſtapfen, ſtolperte ſchnell vom Tiſch fort, hin aus in die freie Luft; die Bergkuppen tanzten ringsherum, das Thal ſtieg herauf, der Hügel ſenkte ſich herab, er glaubte, [...]
[...] ſache verſäumt habe, und ihr Bedauern wuchs, als ſie im Stalle draußen den glücklichen Erfolg bemerkte, den der Ueberfluß dieſer Sachen bei Hiesl und Ziſchk bewirkt hatte. Der Dame konnte nicht entgehen, wie himmelweit ver ſchieden es im Hauſe der Seph ausſehe im Vergleiche mit [...]
[...] unſchuldig und fromn, ſicher und gefahrlos. Sie ſetzte der Dame ihren Plan auseinander, daß er Haus und Gut des Hiesl übernehmen könne und die Dame könnte ja machen, daß er es bereits ſchuldenfrei beſäße und ſo hätte er gut leben. – [...]
[...] ſie ſagte, in ihrem Leben noch nie ausgelaſſen hatte, mit beten, da Hiesl heute wieder einmal nicht dazu tauglich ſey. Und der Nachtroſenkranz wurde dann auch, trotz der Anweſenheit der Dame, gebetet; da kommandirte die Seph [...]
[...] täglich ſeyn mußte, ſeine letzte Pfeife zu rauchen. Heute kam auch, was ſonſt höchſt ſelten geſchah, Heimgarth in die Küche, der ſich ſonſt bei Hiesl einzufinden pflegte, der Pech klauber, zwei Burſchen aus der Nachbarſchaft, die ſich eigent lich der Klara wegen einfanden und ein Anderer, deſſen [...]
[...] lein zur Meſſe läutete, mußten ſich die Kinder fertig machen und mit der Seph zur Kirche wandern. Der Hiesl und der Ziſchk ſchnarchten noch auf dem Streuhaufen im Stalle und es mochte wohl ſchon neun Uhr ſeyn, als ſie langſam hervorkrochen. Des Hiesl's erſter [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 24.07.1854
  • Datum
    Montag, 24. Juli 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 9
[...] Eine Tiroler Bauerngeſchichte von J. Schöpf. (Fortſetzung.) In dieſem Hauſe waren die Franze und der Hiesl da heim und bildeten die obere Partei. Bei ihnen war noch ein fünfzehnjähriger Knabe, Franziskus oder abgekürzt.ge [...]
[...] ganzen Tag auf der Oſenbank oder im Sommer, wenn die Sonne recht warm ſchien, auf der grünen Matte vor dem Hauſe. Er war ein getreuer Nachahmer des Hiesl und ſchien ſich dieſen vorzüglich zum Vorbild gewählt zu haben, Das höchſte Verlangen, das er auf Erden kannte, war ein [...]
[...] Das höchſte Verlangen, das er auf Erden kannte, war ein Gläschen Branntwein; dieſes größte Glück ward ihm aber nur ſelten zu Theil und Hiesl mußte da beſonders gut auf gelegt oder eine recht ſchwere Arbeit an der Tagesordnung ſeyn. Heimlich Tücke zu thun, Jemanden Verdruß oder [...]
[...] ihm nichts fruchtete, und verhallte, wie wenn man einen Felſen anbellt. Mochte dies geſchehen zu Hauſe von Seite der Franze oder des Hiesl, der doch auch manchmal mit ſeiner tiefen holperigen Stimme über den Knaben herfiel, oder in der Schule vom Lehrer oder Seelſorger; mochte [...]
[...] er ein Stoiker, wie kaum einer zu finden. Noch war im Hauſe ein achtzehnjähriges Mädchen, Klara, ein lediges Kind und die Tochter einer Schweſter der Franze und des Hiesl; ſie hieß Dore und wohnte als Ingehäuſin in einem andern Hauſe unweit davon. Dies Mädchen galt im Hauſe und [...]
[...] So kennen wir denn das Perſonal dieſes Hauſes, das heute am kleinen Achatius einen neuen Zuwachs erhielt. Hiesl's erſte Sorge war es jetzt, ſeinen Schatz, das kleine Branntweinfaß, in Gewahrſam und Sicherheit zu bringen; doch ſteckte er vorerſt auf dem Tiſch die Pippe an und ließ [...]
[...] und ſich zum General entwickeln laſſen. Lernen wir jetzt die Familie kennen, welche die untere Hälfte des Hauſes bewohnte, deſſen obere Hälfte der Hiesl und die Franze beſaßen. Der Hausvater dieſer Partie war ein Mann von in die vierzig Jahren, von ſtattlicher Ge [...]
[...] Stube des Teles, als daheim ſich aufhielt. Seine Haus genoſſen hatten für den kleinen Achatius wenig Anziehen des. Der Hiesl nahm ihn bisweilen, wenn er gut auf gelegt war, auf's Knie, hoppte ihn ſo derb, daß die Zähne klapperten, zwang ihn, die Pfeife in den Mund zu neh [...]
[...] men und tüchtig zu nebeln, ſetzte ihm das Branntwein gläschen an die Lippen; allein dieſe Liebkoſungen wollten dem Knaben nicht ſchmecken und ſo ſetzte ihn Hiesl wieder unwillig und mit polternden Worten weg. Die Klara war viel zu ſehr mit ſich ſelbſt, mit ihrem Gewand und ihrer [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 28.08.1854
  • Datum
    Montag, 28. August 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Hiesl aber kümmerte ſich jetzt um dies Geſpräch und die Dame nicht mehr; das Weinglas und der treff liche Schinken nahm ſeine Aufmerkſamkeit in Anſpruch, und [...]
[...] Naturgemäß wurde mit dem leichteſten angefangen, mit Waſtl, dem Träger, welchen unterzubringen ſich mehrere Auswege darboten; er konnte beim Hiesl ſchlafen, oder draußen im warmen Stall auf der Streu neben den Zie gen, oder auf der Dille über dem geheizten Ofen. Nun [...]
[...] geendet und kam, den Hut ſchief auf dem Kopſe, mit der neu angerauchten Pfeife und die Augen reibend in die Stube. Der Hiesl ſaß, ſchon ziemlich weindurchglüht und wohlge launt hinter dem Tiſch; der Schinken hatte den Durſtigen noch durſtiger gemacht und der Wein den Appetit nach [...]
[...] dem Schinken befördert; ſo war eines des andern Urſache geworden. ſº. ,,Haſt wieder einmal Alles verſchlafen?“ rief Hiesl dem eintretenden Ziſchk zu, „komm' her da und trink und ſetz' dich nieder.“ [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 25.09.1854
  • Datum
    Montag, 25. September 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 4
[...] Je größer und ſtärker Achaz wurde, deſto mehr mußte er ſich auch an den häuslichen Arbeiten betheiligen. Der Hiesl fing an, an der Herzwaſſerſucht zu kränkeln, lag Tage lang auf demſelben Fleck in der warmen Sonne und brachte halbe Tage im Bette zu. Dazu brauchte er fleißig ſeine [...]
[...] meinte aber, das Ganze komme daher, weil jetzt kein ehr licher Tropfen mehr zu bekommen und aller mit Erdäpfeln gemiſcht ſey. Hiesl war ſomit zur Arbeit Null, ſtarb auch über’s Jahr, Ziſchk war ebenfalls nicht viel minder, als Null. So mußte Achaz daran und eigentlich mehr, als ſeine Kräfte [...]
[...] immer war weder die Dame, noch eine Anweiſung von ihr da, ſie ſchien völlig verſchwunden. Hiesl war indeß geſtorben und hatte Haus und Gut der Franze vermacht; ſie ſollte, wenn ſich's gebe, es dem Ziſchk vermachen, falls er ſich nämlich in ſeinen ſpätern [...]
[...] Jahren beſſer zur Arbeit und zum Fleiße ſchicken würde. Aber der Ziſchk ging eines Tages im Winter – er hatte dies vom Hiesl gelernt – auf die Schneehühner, und jodelte, ſeines Weges wandelnd, was er aus der Kehle brachte, und ließ eine Schneelavine an; die riß ihn mit [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 14.08.1854
  • Datum
    Montag, 14. August 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 4
[...] ber die Zunge als die Feder recht führen.“ „Das verſtehſt du nicht, Seph!“ entgegnete da nicht ſelten der Hiesl, der gar oft in ſeines Nachbars Stube auf der Ofenbank lag, zur Abwechslung, wenn es ihm auf ſei ner eigenen Ofenbank verleidet war. „Das verſtehſt du [...]
[...] Hausknecht und hätt' ein anderes Leben und Geld könnt' ich mir machen, als ob es mir in den Beutel ſchneien thät.“ – So meinte der Hiesl auf der Ofenbank in Be treff des Schönſchreibens und ein Seufzer entfuhr ſeiner Bruſt beim Gedanken an die vielen Gläſer von Wein und [...]
[...] aus dem Felde geſchlagen habe. Dieſe aber war nicht ſo bald zum Schweigen zu brin gen. „Du möchteſt halt Hausknecht ſeyn, Hiesl!“ meinte ſie, „bei den Trinkgläſern und beim Beſcheidthun und bei den Stallgroſchen. Deine Amtsführung, fürch' ich aber [...]
[...] bei andern, die noch mehr dem Hausknechte zuſtehen, aber gar nicht, und das würde ſich nicht fügen wollen.“ „Ei was“, brummte Hiesl, „dein Himmel iſt der Kaffee und der meinige der Branntwein und meine Wege und Stege bin ich noch immer gegangen, ſo gut wie du. Es [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 17.07.1854
  • Datum
    Montag, 17. Juli 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] dann wurde mit etwas ſchwankendem Gange der Heimweg angetreten. Die Franze trug im Korbe auf dem Kopfe das ſchlafende Kind, der Hiesl aber trug auf einer Krare ein [...]
[...] lieferung geheiligten Plätzchen, meiſtens bei einer friſchſpru delnden Quelle wurde Halt gemacht und bei Waſſer und Brod geraſtet, wobei der Hiesl nicht fehlte, ſtets von der magern Quelle weg einen ſüchtigen Blick auf das Brannt“ weinfäßchen zu werfen, deſſen Inhalt ihm aber für jetzt, in [...]
[...] ſtürzenden, ſilberklaren Bergbächen durchzogen und über den ſelben wüſte, mit Steingeröll bedeckte Bergkegel. Hiesl und Franze durften nicht lange abwärts ſteigen, denn das erſte Haus war das ihrige, eine armſelige Holz wohnung, in Mitte des dazugehörigen Wieſenfeldes auf ei [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 10.12.1855
  • Datum
    Montag, 10. Dezember 1855
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] Er verdingte ſich Metzgern ihre Schafe zu hüten. Hier war's, wo ſich ſein Talent zuerſt verrieth: die Metzger wußten ſich keinen beſſern Hirten, als den Hiesl, denn keinem gelang es wie ihm ſo ſchnell die Schafe zur Maſt zu bringen: es war erſtaunlich, wie trefflich ſich der Junge auf Weideplätze verſtand; faſt ſchien's als [...]
[...] Einſt fuhr der Gutsbeſitzer Sch. aus K. mit ſeiner Frau des Wegs, als er mitten in einem ihm angehörigen fetten Kleefeld den wackern Hiesl umgeben von ſeiner Schafheerde ſah, die ſichs da wohl ſchmecken ließ, obgleich ein Pfahl mit Strohwiſch, (ſogenannte Pfandſtecken) das Betreten dieſes Grundſtückes verpönte. Gerade [...]
[...] die langjährige Behauptung ſeiner Freiheit erklären. Es war ſeine Politik ſich populär zu machen. Ein zeitweiſer Mitgenoſſe Heigls, ein gewiſſer Späth, genannt der Maulauf Hiesl, der ſich bei den Bauern durch Brutalität verhaßt machte, trieb's nicht lange, ſo war er in den Händen der Gerechtigkeit. Heigl war eher beliebt [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 31.07.1854
  • Datum
    Montag, 31. Juli 1854
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hiesl's Lieblingsvögel. Er war nicht weiter gekommen, als [...]
[...] Achatius jedenfalls in der Lage ſeyn werde, von eigenen Mitteln ein ſorgenfreies Leben zu führen, mochte er nun für ſich bleiben, oder mit der Zeit Hiesl's Anweſen übernehmen. Deswegen ſah es Seph auch ſehr gerne, daß der Knabe ſich frühzeitig, beſonders auch in Geſellſchaft ihrer Kinder, [...]
[...] mertagen hinaus in den Wald, Klaubholz zu ſammeln und brachte täglich zweimal ſein ſchweres Bündel nach Hauſe, was dem Hiesl ſehr lieb war, indem er ſich ſo für dieſe Zeit aller Sorge um das Holz erledigt ſah. Er rupte Gras draußen an den ſteilen Abhängen, trug es heim und [...]
Landshuter Zeitung07.02.1863
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1863
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 2
[...] Theat's denn nöt den Hiesl kenna, Am hl. Weinachtstag ſchießt er an Haſen und vier Henna, [...]
[...] Den K..l, den fallts auch gleich ein, Die Haut vom Hirſch is auch nicht Dein, Der Hiesl reist nach O.....f. In M.…f bekommt er auch kein Troſt, Da ſchießt er um a Füchſerl mehr, [...]