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Suchbegriff: Hoch

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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung13.12.1815
  • Datum
    Mittwoch, 13. Dezember 1815
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] 2) Der Klang eines Körpers ist zweytens entweder hoch oder tief. (Was ein hoher, was ein tiefer Ton sey, fühlt jeder) Wenn die Schwingungen des klingenden Körpers geschwinde sind, d. h. wenn [...]
[...] des klingenden Körpers geschwinde sind, d. h. wenn - er binnen sehr kurzer Zeit sehr viele Schwingun gen thut: so ist der Ton hoch; tiefer ist der Ton, wenn die Schwingungen langsamer sind. Auch davon, dass ein hoher Ton das Erzeugnis ge [...]
[...] auf der Orgel lange Pfeifen für den Bass und kurze für die hohen Töne; darum klingt das kurze Piccolflötchen hoch, und das lange Fagott tief; darum wird auf der Violin der Ton höher, wenn [...]
[...] thut die erstere gerade zwey Schwingungen, indess die letztere nur eine vollbringt; der Ton der er stern ist noch einmal so tief, (nur halb so hoch,) als der Ton der letztern, die letztere klingt noch einmal so hoch, (nur halb so tief,) als die erstere; [...]
[...] alle mögliche Arten von Schwingungen zugleich und durch einander thun: die eine wird die andre verwirren, der Körper wird hoch und tief zugleich und durch einander klingen, man wird nicht mehr sagen können, welchen Ton der Körper angebe, [...]
[...] von Tönen, ein Geräusch – ein Schall oder Laut, von dem sich nicht unterscheiden und sagen lässt, wie hoch er ist. Einem Laut oder Schall dieser Art pflegt man daher auch nicht den Namen Ton beyzulegen, sondern spart diesen Namen für die [...]
[...] (Oder – da von einem chaotischen Gemisch von Tönen sich nicht unterscheiden und bestimmen lässt, wie hoch es ist, wol aber von einem ein fachen Klang oder Ton: so ist es in so fern, we nigstens ab effectu und negativ, richtig, wenn Türk [...]
Allgemeine musikalische Zeitung18.02.1829
  • Datum
    Mittwoch, 18. Februar 1829
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] P. ist dem Vernehmen nach ein Schüler des alten hoch verdienten Alessandro Rolla, und verrieth zeitig die entschiedensten Anlagen zum Geigenvirtuosen. Er hat [...]
[...] 1) Die Berechnung von vier kleinen Terzen gibt (5:6) + (5:6) + (5:6) + (5:6) = 5*: 6“ = 625 : 1 2 96 zu hoch, und zwar um 625 : 1296 –- *** - = *** = 625 : 648 [...]
[...] 5) zwölf Quinten geben 262 144: 551441 um 524288: 551441 zu hoch und - 4) zwölf Quarten 551441 : 1 o48576 um eben so viel zu tief, da, wenn von zwey Interval [...]
[...] len, welche zusammen die Octave ausmachen, (also jedes Intervall kleiner, als die Octave mit seiner Umkehrung) das eine zu hoch oder zu tief ist, das andere als die Ergänzung zur Octave umge kehrt um dieselbe Grösse zu tief oder zu hoch [...]
[...] in welcher d: e=a: h = 9« 1o angenommen ist, c: a nicht das Verhältniss 5: 5, sondern 16:27 um 8o: 81 zu hoch u. s. w. Eine canonisch ganz reine Musik ist daher geradezu unmöglich, selbst wenn man in einer [...]
[...] Nr. 5.) Unter den älteren ungleichschwebenden Temperaturen hat man die von Keppler, Euler und Kirnberger vorzüglich hoch gestellt, nicht ih res wirklichen Werthes wegen, sondern wegen der Berühmtheit ihrer Verfasser. Alle ungleich schwe [...]
Allgemeine musikalische Zeitung29.03.1826
  • Datum
    Mittwoch, 29. März 1826
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] gung a c in 1, zwey Ausbeugungen entstanden, von denen die eine ein Berg, die andere ein Thal ist, und von denen jede halb so hoch ist als die ur sprüngliche Ausbeugung a c in 1. In 4 ist die erste Ausbeugung in e halb abgeprallt, und weil sie dem [...]
[...] zwey Wellenthäler und in ce zwey Wellenberge zu sammen, daher sind die Ausbeugungen doppelt so hoch als sie in 5 waren. In 8 ist die Saite eben, denn in bd fällt ein Wellenthal mit einem gleich grossen Wellenberge zusammen. In 9 fallen in e c [...]
[...] da nun in a c ausserdem noch die Ausbeugung wie in 1 a c erregt worden ist, so muss der Wellen berg in a c viermal so hoch seyn als der in 5 e c. In 1o ist die Saite fast ganz eben, denn nur in bd ist ein kleiner Berg, weil ein doppelter Wellenberg [...]
[...] gegnet in a c ein doppeltes Wellenthal einem ein fachen Wellenthale; daher ist die Ausbeugung drey mal so hoch als in 5. In c e begegnet ein dop peltes Wellenthal einem einfachen, daher ist auch hier die Vertiefung doppelt so tief als in 5. In [...]
[...] nes Thal, weil ein doppeltes Wellenthal einem ein fachen Wellenberge begegnet. In 15 befindet sich in a c ein Wellenberg, der viermal so hoch ist, als der in 5 bey ce und in ce ein Wellenthal, das vierfach so tief ist als das in 5 a c. So entsteht ein [...]
[...] den Hrn. Barth und Schoberlechner gesungen. Eine gemüthliche, melodiereiche Tondichtung, die sich hoch über die trockenen, einförmigen Verse erhebt, von denen es kaum begreiflich ist, wie sie auch nur im geringsten zur musikalischen Begeisterung [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wohl denke ich meines Ditters Weise; Soll die denn ganz verklungen seyn ? Das Land war einst mir hoch willkommen, Denn seine Kinder lachten gern. Wer hat Euch denn die Lust genommen, [...]
[...] Denn seine Kinder lachten gern. Wer hat Euch denn die Lust genommen, Ihr hoch romantisch strengen Herrn? [...]
[...] zählt, dass sie den lateinischen Text entfernte und nur Klopstock's Nachbildung unterlegte, die damals sehr hoch geschätzt wurde. Unsere Zeit hat auch hierin die Ansicht geändert, und man kann in die sem Puncte am wenigsten sagen, dass sie einen [...]
[...] stalt nicht verloren. Es dürfte die ganze Art der Composition durch einen verbessernden Verstand, so hoch wir ihn sonst auch halten, doch mehr ge litten, als gewonnen haben. - Im dritten Satze treten alle hier angewendete [...]
[...] hört unstreitig unter die schwierigsten Aufgaben im Gebiete des Bravourgesanges, und es muss der Künstlerin hoch angerechnet werden, dass sie in den beyden grossen Arien, die wohl an Künst lichkeit und Bravour in der ganzen neuen Zeit nichts [...]
Allgemeine musikalische Zeitung22.03.1826
  • Datum
    Mittwoch, 22. März 1826
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] einen ungefähr um 4 bis 5 Octaven höhern Ton. Der letztere wird durch primäre Wellen hervor gebracht und ist sehr hoch, weil die primären Wel len die Länge der Röhre vermöge ihrer grossen Geschwindigkeit in kurzer Zeit sehr oft durchlau [...]
[...] gewendeten) Bergwelle, und einer (nach unten gekehrten) Thalwelle statt, weil aber die Berg welle doppelt so hoch ist als die Thalwelle, so bleibt bey ihrem Ineinanderfallen eine halb so hohe Bergwelle. In 1 1 sind sie durch einander [...]
[...] worfene Hälfte der Thalwelle in eine Bergwelle verwandelt. In 15 ist die Berg- und Thalwelle doppelt so hoch als ursprünglich, weil zu der in a c vorhandenen Bergwelle eine neue gleich grosse durch den wiederholten Stoss hinzugekommen ist. [...]
[...] sie ganz zurückgeworfen, und in a c ist eine neue Bergwelle durch den neuen Stoss hinzugekommen, daher ist hier die Bergwelle vierfach so hoch als ursprünglich. Man bemerkt leicht, dass unter diesen Umständen der Schwingungsknoten in c [...]
[...] entsteht, da sich immer entgegengesetzte an der Saite hin- und herlaufende Wellen in diesem Puncte begegnen, und sich, wenn sie gleich hoch sind, aufheben, wenn sie nicht vollkommen gleich [...]
[...] hoch sind, doch nur an der Stelle des Schwin gungsknoten eine im Verhältnisse zur Stärke der Schwingung in anderen Puncten unbeträchtliche [...]
Allgemeine musikalische ZeitungIntelligenz-Blatt 08.1837
  • Datum
    Dienstag, 01. August 1837
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] während erhöheten und sehr einflussreichen Eifers der immer wachsenden Gesellschaft und rechnen derselben auch die Herausgabe dieses Werkes hoch an. Nicht [...]
[...] ekorirt. Die Säulenreihen waren von grünen mit Blu en durchwirkten Guirlanden geschmückt; an den Säu en las man die Namen aller Opern des gefeierten Hoch leisters, jede mit einem, mit dem Geflechte verbunde en Rranze umgeben. Vor dem Orchester auf einer mit [...]
[...] Gläserklang liebte auch Er, zu fröhlichen Zechern gesellet, Und verschmähete nicht der Tafel begeisternde Freuden. Hoch denn dem König des Fests, den dankend im Herzen wir nennen [...]
[...] Und von Geschlechte zu Geschlechte schreiten, So müssen bei der Gläser Klingen Ein feurig Hoch wir der Tonkunst bringeu ! Auf denn, dass Jeder den Pokal erhebe, Singt hoch, ruft hoch, die Tonkunst lebe! - [...]
[...] 593 Figaros Hoch [...]
Allgemeine musikalische Zeitung07.05.1834
  • Datum
    Mittwoch, 07. Mai 1834
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] viele Vorspiele nicht blos würdig und recht, viel mehr alle aus innerster Wahrheit, aus gotterfüllter Begeisterung hervorgehen zu lassen! Zu hoch für jedes Gemüth, zu gross für jeden Fleiss! Es ver mag das nicht Einer unter den Erdgeborenen; und [...]
[...] mag das nicht Einer unter den Erdgeborenen; und wär' es selbst Seb. Bach; er am wenigsten, so hoch er eben gerade hierin steht, wärde nur ei nen Augenblick wähnen, allen jenen Begeisterungen so vieler Jahrhunderte in jedem Einzelnen völlig [...]
[...] henden Musiksätze werden sich nur äusserst wenige finden unter vielen lebhaft kirchlichen. Ferner rechnen wir es dem Verf. sehr hoch an, dass er bey allem Fleisse und der sorgfältig sten Arbeit mit den contrapunctischen Formen, die [...]
[...] der Seherin mit grosser Ausdauer und erwärmter Empfindung durch. Wenn auch manche Stellen im Gesange ihr etwas hoch liegen, so weiss die gebildete, fleissige Künstlerin sich doch sehr wohl zu helfen, und besonders in den Duelten mit Mad. [...]
[...] sie leistet, in seinem Werthe unangetastet – doch nur eine Schülerin der Altvordern ist und nur dess wegen so hoch emporragt, weil sie eben – auf den Schultern ihrer Vorgänger steht. Dergleichen will man nicht immer gern einräumen, allein es [...]
Allgemeine musikalische Zeitung28.01.1846
  • Datum
    Mittwoch, 28. Januar 1846
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] J. Hatterfeld: Vier Orgelstücke. Op. 7. Schleswig, bei M. Bruhn. 10 Ggr. enthaltend: a) Vorspiel zum Choral: „Vom Himmel hoch,“ als Trio behandelt; b) fugirtes Nachspiel; c) Andante; d) Thema (,,0 sanctissima“) mit Veränderungen. Sämmt [...]
[...] nen Präcision und mit dem Geiste in Auffassung und Vor trag, der ihn bekanntlich über die sogenannten blosen Pianisten hoch erhebt. Besonders brachte er mit einer allseitig geschmackvollen improvisirten Einleitung einen schönen Effect hervor. Sein Spiel wurde von dem reich [...]
[...] besonders die letztere, welche aber Herr Willmers selbst merkwürdiger Weise sehr hoch zu stellen scheint, da er sie überall und immer wieder vorträgt. Dass übrigens der Spieler seine ausgezeichnete, rühmlichst bekannte Vir [...]
[...] In Manchester stürzte während des philharmonischen Concer tes das Orchester mit 50 bis 60 Personen zusammen; die Musi ker fielen zwölf Fuss hoch herab, doch ist ausser einem Bratschi sten, der das Bein brach, Niemand beschädigt worden. [...]
[...] Becker, C. F., Verzeichniss einer Sammlung von mu sikalischen Schriften. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte der Musik. Neue Ausgabe. Hoch 4......................... - 10 [...]
Allgemeine musikalische Zeitung02.01.1833
  • Datum
    Mittwoch, 02. Januar 1833
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sey hoch gegrüsst, du teutsches, hehres Kind, Des tief– Geheimnissvollen wunderbarste Tochter! Gleich einer Königin der Feien, um dich her [...]
[...] Und beredend die knechtische Mühe Zu freyheitkräftigem Spiel der sorgentfremdeten Kindheit, Dass hoch auflodert die Lust, als wär sie sein und treu. Denn die verbundene Liebe schlägt aus dem Felde Der höhnenden Schauder schmachrasendes Heer; [...]
[...] Der höhnenden Schauder schmachrasendes Heer; Wuth toben umsonst des Abgrunds tückische Larven. Hoch flattert der Liebe Panier auf festlichem Schloss, Dass selbst des Neides Betrug verzweifelt am Sturze des Heils. Da trennt Sie der Liebe Verband [...]
[...] Und schwingt und klingt Germaniens Ehre Hoch über die Alpen, weit über die Meere, [...]
Allgemeine musikalische Zeitung11.08.1875
  • Datum
    Mittwoch, 11. August 1875
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Am 8. Januar 1833 beschloss zu Reval in Estland die einst durch ganz Europa hoch gefeierte Sängerin Gertrud Elisa – beth Mara geb. Schmeling ihr ruhm- und wechsel reiches Leben. Im Jahre 1804, als ihre Stimmmittel schon im [...]
[...] dass sie benutzt würden, denn Händel schrieb in der Weise seiner Zeit gewöhnlich zu hoch sowohl für Horn wie für Trom pete«. Aber wir bezweifeln doch, dass man sich mit diesem Troste zufrieden geben wird; mancher Leser, als er jener [...]
[...] der Erprobung ihres praktischen Werthes, bei der Auffüh rung – welch ein Erstaunen! Die Meinung, Händel habe für Horn » in der Weise seiner Zeit« gewöhnlich zu hoch ge schrieben, würde wohl richtiger so auszudrücken sein, dass es nach der Weise unserer Zeit zu hoch zu sein scheine. [...]
[...] brauchte die Instrumente gleichsam in ihren Naturlauten. Nun sind Horn und Trompeten ihrem Natursinne nach laut, d. h. hoch, sie erhöhen Glanz und Pracht, treten in ihrem Charakter ganz offen hervor; aber ihre rechte Wirkung machen sie nur auf der Unterlage eines Händel'schen Orchesters. Stellt dieses [...]
[...] auf der Unterlage eines Händel'schen Orchesters. Stellt dieses her, dann sind auch Hörner und Trompeten im Ganzen nicht mehr zu hoch. Wer fähig und gewohnt ist, diese Musik auch hinsichtlich der Orchestrirung mit ihren eignen Maassen zu messen, dem kommen überhaupt keine Scrupel wegen der [...]
[...] ausgabe durchgesehen hatte: »Cäsar ist eine Prachtoper ! Was wettern die vier Hörner !« Also Sie finden die Hörner nicht zu hoch, verehrter Freund ? – (Fortsetzung folgt.) [...]