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Suchbegriff: Hoch

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Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 10.10.1872
  • Datum
    Donnerstag, 10. Oktober 1872
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dieſes Capitel begreift theils den Aufwand für die Bauver waltungsbehörden, theils den Aufwand für die laufende Unter haltung der Waſſer-, Hoch- und Straßenbauten, ſoweit ſie dem Staate zur Laſt fällt. Die Strombauten des Rheins und der Moſel ſowie der [...]
[...] machung der Moſel oberhalb Diedenhofens bewilligten Summe von 1,000,000 Frcs., auf 1,806,523 Frcs. 75 Cts. Die Organiſation der Hoch- und Wegebauverwaltung ſteht noch nicht ganz feſt. Zur franzöſiſchen Zeit beſtanden zwei getrennte Verwaltungen für die aus Staats- oder Departemental [...]
[...] Jedem Bezirkspräſidenten iſt nach Analogie der preußiſchen Regierungsbauräthe ein Bezirksbaurath zur oberen Leitung des Hoch- und Wegebauweſens im Bezirke beigegeben. Die örtliche Beaufſichtigung des Straßenbauweſens iſt 12 Bezirksingenieuren übertragen, deren jedem ein techniſcher Aſſiſtent und ein Bau [...]
[...] architekten ausführen zu laſſen. Nach obiger Organiſation berechnen ſich die Verwaltungs koſten für die Hoch- und Wegebau-Verwaltung auf 250,130 Fres. Der Aufwand für die laufende Unterhaltung der Dienſtgebäude iſt in den betreffenden Specialetats vorgeſehen. Dagegen iſt zur [...]
[...] und zu Subventionen für Bezirks- und Vi cinal-Wegebauten - - - - - - 375,000 Fres. ausgeworfen, ſo daß der Aufwand für die Hoch- und Wegebau verwaltung, abgeſehen von dem Ertraordinarium (ſ. unten), auf 1,682,080 Frcs. ſich beläuft. [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 21.01.1875
  • Datum
    Donnerstag, 21. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] und Brichsna hieß es ſchon 902. Erſt 1025 wurde das angeblich vom heil. Caſſian in Seben begründete Bisthum hierher übertra gen. In ſeiner Blüthezeit ging es dann auch hoch her in der von Kaiſern, Fürſten und Rittern häufig heimgeſuchten Reſidenz. Am heute noch muſtergiltigen „Gaſthof zum Elephanten“ künden es [...]
[...] Südtiroler, zuſammt dem Verlaß auf die müheloſen Gaben einer verſchwenderiſch gütigen Natur nicht blos in Brixen, ſondern allenthalben ſtark ins Wanken gebracht. Und hoch erfreulich iſt's, bei längerem Verkehr mit den Leuten dieſer [...]
[...] drängt. Unter uns kaum Raum genug für Fluß und Schie nenweg nebeneinander, über uns die ſenkrechten Porphyrwände ſo hoch, daß man den Kopf zurückbeugen muß, um einen ſchmalen Himmelsſtreifen zu erſchauen. Ueberall Schutzbau ten, Unter- und Uebermauerungen, Brücken über einſtürzende [...]
[...] brach der Bozener Bürger Heinrich Kunter mit dem nach ihm genannten Wege hoch über dem Eiſack die Verbindung auf und erſt die Eiſenbahn wagte es, ſich unten neben dem Fluſſe hindurchzuwühlen. [...]
[...] matten und mühſelig errungene Culturſtrecken vernichtend für immer. So heuer im Vintſchgau und Ultenthal, im Sara- und Grödenerthal, am entſetzlichſten im Paſſeyerthal, wo die hoch geſchwellte und durch Wuhren aufgeſtauete Paſſer ſich andert halb Stunden weit ein ganz neues Bett auswühlte und da [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 29.04.1875
  • Datum
    Donnerstag, 29. April 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo fort – indeß nur die Violinen jene fröhliche Figur, die nach der Berührung im Eingange, der Sopran zuerſt allein ausführte, ergreifen, ſo hoch in die Höhe ſchwingen und nun in ſchwirrenden Terzen jene einzelnen Ausrufungen unter einander verbinden. – Händel bearbeitete in dieſem Chore [...]
[...] verirrten wir zerſtreut“, desgleichen halte ich die Arie „Schau hin und ſieh“ für eine der ſeelenvollſten Händel's und endlich beſitzt auch der Chor „Hoch thut euch auf“ und das Hallelujah eine ſolche Zündkraft, daß dieſe Stücke ſicherlich unmittelbar auf die Zuhörer wirken müſſen; dennoch wird Seb. Bach [...]
[...] bis es ihm gelang, in die vorgeſchriebene Bai der Inſel, Betſy Cove, einzulaufen." Die Reiſenden waren überraſcht von der Großartigkeit der hoch und meiſtens ſteil aus dem Meere aufſteigenden Felsmaſſen, deren wild zerklüftete Rippen keinen Baum, keinen Strauch trugen, ſondern höchſtens von [...]
[...] rung nur Anſtrengung, aber kein Vergnügen bot. Regen wechſelte mit Schnee, den der wüthende Sturm peitſchte; die Brandung wurde oft fünfzig Fuß hoch an den Felſen emporgeſchleudert. So verging die Zeit. Man war nahe an den Obſervationstag herangekommen und die Hoffnung, [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 10.01.1875
  • Datum
    Sonntag, 10. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Bahn auf hohem Damm in ſeinem ehemaligen Flußbett hinzieht; im Engpaß zwiſchen Mittewald und Franzensfeſte rauſcht ein Wildbach in einem Aquäduct hoch über den Bahn zug hinweg. . . . Doch genug und übergenug! Im Fahren bekommt man [...]
[...] Paßhöhe. Doch Manchen drückt die unklare Ahnung von der Gewaltſamkeit des nimmer raſtenden Kampfes zwiſchen der Rieſenthat des Menſchez und den Urkräften der Hoch alpennatur mit eigenthümlicher Beklemmung. Man fährt ſchwerlich jemals dieſe Bahn, ohne in der Dunkelheit des [...]
[...] Stationsgebäude ſteht das verdüſterte Poſthaus der alten Straße. Selbſt die St. Valentinscapelle dahinter ſcheint geſchloſſen. Hoch darüber flattert an tiefgrauer Felswand ein kleiner Waſſerfall wie ein weißes Tuch. Er gehört zu den Eiſack guellen, die ihre Waſſer in ſchäumendem Uebermuth hinunter [...]
[...] Stützen ihren Platz ſicher zu behaupten. Sollte denn nicht z. B. ein junger Meiſter wie Wilhelmy, deſſen Siege in Berlin, wo Joachim ſo hoch gefeiert wird, in der letzten Zeit ganz außerordentliches Aufſehen erregt haben, für Leipzig zu gewinnen ſein? Sollte man denn nicht in Leipzig das [...]
[...] Titel rühmlichſt bekannte Zeitſchrift wird längſt auch außer halb Elſaß-Lothringens in den wiſſenſchaftlichen Kreiſen Deutſchlands hoch geſchätzt und gern geleſen. Die Heraus gabe einer neuen Folge muß daher ſehr willkommen ſein und wird um ſo freudiger begrüßt werden, wenn man den werth [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 08.05.1873
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſtändniß der Frage durch Vermittelung der praktiſchen Erfahrung hinzuführen und der in derſelben liegenden Wohlthaten nöthigen falls gegen ihren Willen theilhaftig zu machen. So hoch ich ſonſt die perſönliche Freiheit ſtelle, ſo mag ich ſie doch nur da voll und rückhaltlos anerkennen, wo ſie mit dem vollen und [...]
[...] niſſe des alltäglichen Lebens und prüfen Sie mit mir von da aus, inwieweit der Einwurf haltbar iſt. - Fragen wir uns zunächſt: Wie hoch werden ſich wol auf das ganze Jahr zuſammengerechnet und zwar dabei ſehr hoch gegriffen, die Beiträge eines Arbeiters zu einer derartigen Caſſe [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 16.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] beiderſeitigen Leiſtungen und Gegenleiſtungen in Betracht ziehen. An der Hand der Zahlen der 20. und 22. Tabelle des Friedrich'ſchen Aufſatzes läßt ſich annähernd unterſuchen, wie hoch ſich ungefähr die Leiſtungen der bei der Landesanſtalt betheiligten Gebäudebeſitzer belaufen würden, wenn dieſe Anſtalt, wie mancher [...]
[...] Immobiliarbrände, welche in den 7 Jahren 1864 bis 1870 vor gekommen ſind, beläuft ſich auf 5157. Dieſe Zahl mag Dem jenigen, der dem Brandverſicherungsweſen fern ſteht, ſehr hoch erſcheinen, und es hat ſich auch, wie ſchon früher erwähnt, mancherſeits die Anſicht geltend gemacht, als werde das König [...]
[...] die ihm zuſtehende Entſchädigung voll und unverkürzt zu erhalten. Dieſe Sicherheit, welche der Verſicherte gegen jene Pflicht ein tauſcht, iſt nicht hoch genug zu veranſchlagen, ihre beruhigende [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 18.04.1875
  • Datum
    Sonntag, 18. April 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] mittag (17. Januar) führte uns eine Strecke in die Wüſte hinein. Es war ein Tableau, unſere Caravane: die Damen mit ihren blauen Schleiern hoch auf Kameelen, die meiſten Herren auf Eſeln, der Großherzog auf einem eleganten ara biſchen Schimmel aus dem Stalle des Vicekönigs, dazu kam [...]
[...] waſſer-, thierlos – das iſt der Charakter dieſes unend lich großen Landſtrichs, dem kein Laut ein Leben ver leiht, über dem ſich hoch oben das blaue Himmelszelt ausſpannt, den Eindruck der Unendlichkeit noch vermeh rend. Und dieſer Eindruck iſt es, welcher auffordert zum [...]
[...] In dieſem kritiſchen Augenblicke, in dem ich zwiſchen Kameel ſtall und Beinbruch überlegte, rief mir Juſſuf zu: „Kopf tief“ – Schritt, „Kopf hoch“ – Trab. Ich ließ den Strick lockerer, mit einigen Schlägen des Stockes legte ich meinem Hyppogryph den Kopf ſo tief wie möglich vor die eigenen [...]
[...] weg führt zwiſchen den bereits mehrfach erwähnten ſchwarzen, von der Strömung polirten Granitfelſen hin ſtromabwärts; das Flußbett ſelbſt iſt mehrfach durch ziemlich hoch hervorragende Blöcke unterbrochen. Wie lange, ab und zu unterbrochene, durch Felſen eingeengte Waſſerbaſſins erſchien uns der von uns genom [...]
[...] künſtleriſche Gaben ſpendeten, deren Ertrag dem Auguſtiner bau gewidmet ſein ſoll, hat ſich im Laufe des Jahres noch durch eine Reihe in der deutſchen Kunſt der Gegenwart hoch gefeierter Namen vermehrt, aus denen hier nur die Maler Hummel in Düſſeldorf, Kreling in Nürnberg, Prof. Menzel [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 19.12.1875
  • Datum
    Sonntag, 19. Dezember 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] an Felix Mendelsſohn-Bartholdy“, wie ſchon in der erſten Zeit des Schaffens und noch im frühen Jünglingsalter der ſpäter ſo hoch gefeierte Meiſter ſeine Stoffe mit dem tiefſten Ernſt und mit der ſchärfſten Kritik erfaßte. Schade daß dieſer mit einer tiefgelehrten Bildung ausgeſtat [...]
[...] Bach, 5) das Gloria aus der Meſſe von E. Fr. Richter und 6) einen Doppelchor aus Mozart's Davidde penitente. Die Zuhörerſchaft iſt jedenfalls durch dieſe Leiſtungen hoch erhoben worden und Leipzig kann für die gaſtliche Wirkſamkeit des Berliner Domchors nur den Ausdruck des wärmſten Dankes [...]
[...] führer des hieſigen Albert - Zweigvereins, Sr. Maje ſtät dem König von Preußen „unſerm Kaiſer“ in Dankes form ein Hoch ausgebracht wurde, welchem der Redner noch den Dank für die Unterſtützung von anderer Seite folgen ließ. Herr Bürgermeiſter Dr. Koch erhob Frau Muſica, Herr [...]
[...] Lehrer Schaab brachte einen Toaſt auf Herrn von Herzberg, ein kleiner Sänger von der fröhlichen Knabenſchaar rief ein Hoch dem Herrn Profeſſor Richter, dem Leipziger Muſik director an der Thomasſchule, zu, – kurz es entwickelte ſich bis zum Abſchied von dem Berliner Domſängerverein ein reges [...]
[...] der Freundſchaft und der Lieder, der alten Burſchenherrlich keit!“ Dann folgen: „Stoßt an! . . . ſoll leben! Hurrah hoch!“, „Vom hohen Olymp“, „Ich hab' den ganzen Vormit tag auf meiner Kneip ſtudirt“, „Auf, Brüder, laßt uns luſtig leben!“, „Nur fröhliche Leute – laßt Freunde mir heute – [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 09.10.1873
  • Datum
    Donnerstag, 09. Oktober 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] rod Folgendes berichtet: Die eine Art von Urnen iſt von ſehr grober und ſteinigter Thonmaſſe, gewöhnlich einen halben Zoll dick, die Form hoch und nicht weit im Bauche, bald mit Deckel, bald mit Steinen bedeckt. Der Inhalt ſind gebrannte Knochen, eine Streitaxt und Kupfergeräthe. Dieſe Urnen ſtehen bei Mans [...]
[...] bald mit Steinen bedeckt. Der Inhalt ſind gebrannte Knochen, eine Streitaxt und Kupfergeräthe. Dieſe Urnen ſtehen bei Mans feld allenthalben in hoch- und in flachliegenden Aeckern, in Grün den und auf Wieſen und ſtehen immer einzeln. Die zweite Art von feinem Thon, beſſerer Form, weitem Bauch, niedriger, auch [...]
[...] immer mehr ausdehnende Cultivirung des Bodens, ſei es aus Unkenntniß, oder gar aus Luſt am Vernichten, muß die Fürſorge des Herrn von Zehmen beſonders hoch angeſchlagen und dankbar anerkannt werden, wie derſelbe auch ſeinen Gemeinſinn und ſein Intereſſe für wiſſenſchaftliche Forſchungen dadurch bewieſen hat, [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 13.10.1872
  • Datum
    Sonntag, 13. Oktober 1872
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] gel an ländlichen Dienſtboten ſollte dadurch abgeholfen werden; freilich vergeblich. Das „Geſetz“ beſtimmt die Höhe des zu ge währenden Lohnes, – die Tare war verhältnißmäßig hoch, – die Bedingungen des Dienſtes zuweilen noch beſſer, als hundert Jahre ſpäter, die Koſt reichlicher und beſſer, – aber das „Ge [...]
[...] Ein zweites, nicht hoch genug zu ſchätzendes Moment, das dieſe Anſtalten naturgemäß in ſich ſchließen, iſt, daß ſie die ihnen übergebenen Kinder zum Gehorſam und zur Pünktlichkeit [...]
[...] erziehen. „ Gehorſam,“ dieſes Alpha im ABC der Pädagogik, wird, wer wüßte es nicht, gerade in den Kreiſen der Arbei terfamilien am allerwenigſten hoch geachtet. Die Kinder werden zum Gehorſam in dieſen Kreiſen nur äußerſt ſelten erzogen, und wo ſie gehorchen, iſt das erſte bewegende Moment zum Ge [...]
[...] a) bei der Waſſerbauverwaltung 12 Ober-, 406 Subalternbeamte . b) bei der Hoch- und Wegebauver waltung 28 Ober-, 12 Subaltern beamte . - - - - - 126,525 - – - [...]
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