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Suchbegriff: Hoch

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Datum

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Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)11.03.1868
  • Datum
    Mittwoch, 11. März 1868
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Oper, wiewohl hinsichts ihres Gleichgewichts zwischen Wort und Ton und ihrem Werth als Musikdrama nach hoch über der italienischen und französischen stehend, liess doch nach Seiten des Musikalisch – Kunstmässigen immer noch eine bedeutende Steigerung zu; in dieser Hin [...]
[...] wicklung eine eben so naturgemässe wie die anderer grosser Genien, und in seiner ganzen ersten Periode sowie hie und da auch später ist noch sehr deutlich erkennbar, wie hoch er seine nächsten Lehrmeister, Haydn und vorzugsweise Mozart, in Ehren hielt. Dass aber das in ihm wogende Meer von Ideen [...]
[...] diesen wäre man aber unseres Bedünkens pietätvoller verfah ren, wenn man die sehr breite aber desto weniger tiefe Ar beit, die der Meister gewiss selbst nicht hoch stellte, weder herausgegeben noch aufgeführt hätte. Lachner's D-moll Suite, unstreitig eines der bedeutendsten Werke der Neuzeit, [...]
[...] etwas Unnatürliches, blos auf äussern Effect Abzielendes. – Fräul. Seehofer sang besonders schön in Gade's Phantasie und in den Hil ler'schen Liedern; die Arie schien ihr zu hoch zu liegen und ande rerseits hat die Höhe des Fräulein in letzter Zeit eine gewisse Schärfe angenommen, die grosse Vorsicht und Schonung des Organs em [...]
[...] Hoch im russischen Norden, in Wyborg, wird auch deutsch musicirt. Wir sahen einen Concertzettel von dort: Fünftes Abonne ment-Symphonie-Concert (am 24. Februar), auf dessen Programm [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)11.07.1866
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juli 1866
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] terdings dafür gesorgt sein, dass, wer sich in der Musik Kenntnisse und Fertigkeit erwerben oder dieselben er– weitern will, dazu Gelegenheit finde. Wenn an einer Hoch schule Niemand vorhanden ist, der tüchtigen, d. h. auch höheren Gesangunterricht oder Unterricht im Clavier- und [...]
[...] Lieder, Vocal-Quartette, Clavierstücke und Orchestersätze durchaus einen fein und edel gebildeten Musiker von nicht hoch genug zu schätzenden Anlagen verrathen. Auch das jetzt vorliegende Werk, obwohl nur eine Gelegenheits arbeit"), bestätigt uns hierin. Der Titel heisst: »An die [...]
[...] einen anderen Ton anstimmen zu lassen. »Nur Eines giebt uns Licht ! « Eine Solo-Bassstimme ruft es auf dem F dur–Accord zu einem leise und hoch (aber nicht in Wagner'scher Höhe !) liegenden Violintre– molo, das von einem sanften C dur–Accord der Holzbläser [...]
[...] war es eine Freude zu hören, wie der trefflich geschulte Sänger in den (an sich wenig bedeutenden) Arien: »Alle Thale macht hoch«, »Erwach' zu Liedern der Wonnew, »Du zerschlägst sie mit eisernem Zepter« seine schwierigen Coloraturen und Par force-Läufe, als ja ganz natürlich und selbstverständlich, so [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)11.12.1867
  • Datum
    Mittwoch, 11. Dezember 1867
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Zeit bis dahin gearbeitet haben, um zur Klarheit zu führen, was von ihm wirklich werth ist der Nachwelt auf– bewahrt zu bleiben! Wie sicher und hoch muss ein Com– ponist in der Achtung der Welt stehen, wenn viele Jahre nach seinem Tod Gesammtausgaben seiner Werke [...]
[...] ponist in der Achtung der Welt stehen, wenn viele Jahre nach seinem Tod Gesammtausgaben seiner Werke möglich sein sollen; wie sicher und hoch schon, wenn auch blos eine zweckmässige und verständige Auswahl derselben geboten erscheint! [...]
[...] Klytemnestra ist fast unübertrefflich; nur reichen die Stimmmittel der Frau Jachmann in der Höhe nicht überall mehr aus, wie auch Hrn. Niemann die Partie im Allgemeinen etwas zu hoch liegt. Beide aber entschädigen dafür durch meisterhaftes, charakteristisches, die edelsten Momente bietendes Spiel, so dass man gern die einzelnen [...]
[...] Von G+. Nottebohm. Hoch 4". 2 Thlr. 20 Ngr. [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)23.09.1868
  • Datum
    Mittwoch, 23. September 1868
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das Saitenquartett ist vielleicht unter allen Kunstgattungen diejenige, an welcher sich das specifische Gewicht der musi kalischen Phantasie am genauesten messen lässt. Wie hoch man Beethoven, den vielseitigsten unter allen Tonkünstlern, auch auf jedem anderen Gebiete, wie hoch man Mozart in sei [...]
[...] Vorliebe angebauten Kunstweise zu erwarten, so kann doch eben so wenig geleugnet werden, dass sich unter den Volk mann'schen Arbeiten viel Gelungenes, ja einzelnes hoch Vor treffliche befindet. Namentlich ist mit geringen Ausnahmen ein in das Wesen dieser abstrakten Musik sich geschickt findender [...]
[...] der Einfachheit schätzen lernen, der in unserer reservirten, von Retardationen und Anticipationen strotzenden Zeit doppelt hoch zu veranschlagen ist. Komplicirter zu werden, als wir es sind, das wird kein Mensch von irgend gesundem Kunstver stande noch für erspriesslich halten, denn wir stehen auf eini [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)20.05.1868
  • Datum
    Mittwoch, 20. Mai 1868
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] und grössere epische Stoffe lyrisch zu überwinden ist sehr schwer, weshalb denn auch die erzählenden Gedichte als eine zweifelhafte Kunstgattung nicht eben hoch geschätzt werden, ja es ist bis zu einem gewissen G. unmöglich, [...]
[...] Nr. 6. Intermezzo. (Nationaltanz.) 5 Ngr. – 7. Lied: »Weh, wie zornig ist das Mädchena, f. Tenor 5 Ngr. – 8. Lied: »Hoch, hoch sind die Berge«, für Alt 74 Ngr. – 8biº Dasselbe für Sopran 74 Ngr. – 9. Duett: »Blaue Augen hat das Mädchen«, für Tenor und [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)17.07.1867
  • Datum
    Mittwoch, 17. Juli 1867
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] auffallend wie eine Parodie auf gewisse Extravaganzen des Zukunfts meisters klingt, allgemeines Missbehagen erregte. Dass ein Kritiker wie Hanslick dieses Werk so hoch anpreisen konnte, beweist uns, dass das Sprüchwort vom bonus Homerus mitunter auch auf die Gattung der boni critici anzuwenden ist. – Zwei Frauenterzetten von [...]
[...] Nr. 6. Intermezzo. (Nationaltanz.) 5 Ngr. – 7. Lied: »Weh, wie zornig ist das Mädchen«, ſ. Tenor. 5 Ngr. 8 Lied: »Hoch, hoch sind die Berge«, fur Alt. 7? Ngr. – 8"* Dasselbe für Sopran. 7; Ngr. – 9 Duett: »Blaue Augen hat das Mädchen«, für Tenor und [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)14.03.1866
  • Datum
    Mittwoch, 14. März 1866
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] das unscheinbar auf den ersten Blick, eine Welt von Ge– müth und Verstand in sich birgt, die den, der dergleichen zu schätzen weiss, hoch zu beglücken vermag, und frei lich nichts davon kennt und kennen mag, was man an derwärts thut, um sich bemerklich und glänzend zu ma [...]
[...] - die Kraft, die Sicherheit, mit welchen der Componist die selbst gestellte Aufgabe durchführt, nöthigt uns desto grössere Hochachtung ab; und dafür, dass diese Hoch achtung nicht blos eine »kalte« bleibe, sorgt er wieder [...]
[...] und Troubadour hoch über besagtem Werke dieses Compo nisten stehe; nun dann wäre dieser armen »Verirrten« besser, sie wäre nie geboren. Wenn einige altgewordenen ersten Sing [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)25.09.1867
  • Datum
    Mittwoch, 25. September 1867
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] *) Stadler, bekanntlich der musikalische Rathgeber des Gra fen Dietrich stein, schlug das Talent Sechter's so hoch an, dass er seine weiteren Besuche in Wien von der Anstellung seines Schütz lings abhängig machte. Kaiser Franz ermunterte, als Sechter pach [...]
[...] Uneinigkeit herrscht, wenn auch nicht in der gebildeten musi kalischen Welt überhaupt, die von denselben wenig kennt und das Wenige nicht allzu hoch stellt, wohl aber unter seinen Schülern. Wie nämlich jeder in irgend einer Beziehung bedeu tende Mann fanatische Anhänger hat, die in Allem mit ihm [...]
[...] Vergnügen und höchst belehrend, Bach'sche Werke mit ihm durchzugehen und nach manchen Seiten zu betrachten. Ausser dem schätzte er Mozart und Haydn hoch, auch Beethoven mit Ausnahme jener Partien seiner letzteren Werke, wo der Satz ihm nicht mehr rein genug war. Von den neueren Musikern [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)16.09.1868
  • Datum
    Mittwoch, 16. September 1868
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] " gestellt, sondern aus dem Wesen der Sache hergeleitet sind, nd deshalb glauben wir auch der Zustimmung Aller uns ver sichert halten zu dürfen, welche dieser für Hoch und Niedrig, Alt und Jung gleich wichtigen Angelegenheit ein mehr als ober flächliches Interesse widmen. Mit gewissenhafter Berücksich [...]
[...] veranlasste, die Angelegenheit, welche ja von allgemeinster Bedeutung ist und jeden Vater, jede Mutter interessiren muss, zu besprechen. Wir halten die Wahrheit zu hoch und die Sache für zu wichtig, als dass wir nicht vor dem Betreten theils direkt falscher, theils zu keinem erkennbaren Ziele führender Wege [...]
[...] . Klein Christel's Hochzeit und Bestattung: »Waffen bruder sprach zum Waffenbruder sein«. Der kleine Bootsmann: »Jungfrau sass im Hoch gemach«. – 10. Herr Bold: »Herr Bold, er sattelt sein graues Rossa. [...]
Leipziger allgemeine musikalische Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)23.01.1867
  • Datum
    Mittwoch, 23. Januar 1867
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] meint, die Griechen hätten die Tonleitern entweder immer oder je zuweilen von oben nach unten gezählt, oder endlich gar das Tollste, sie hätten hoch und tief verwech– selt! (vergl. S. 68, 113 und 192). Allerdings steht es in Jedermanns Belieben, ob er auf- oder abwärts singen will: [...]
[...] schreckend hervor. Man braucht kein Enthusiast für Gounod zu sein, um zu gestehen, dass seine Scenen zwischen Faust und Gretchen in jeder Hinsicht hoch über den analogen Num mern des Berli Oz'schen »Faust« stehen: an Schönheit und Natürlichkeit der Melodie, an Wärme der Empfindung, anmaass [...]
[...] sehr begreiflich, dass Berlioz sich nicht lange Zeit und nur mit der grössten Anspannung productiv erhalten konnte. War doch gerade das musikalische Talent dieses so vielfach und hoch begabten Geistes von Haus aus krankhaft organisirt, nämlich ganz auf Einen Punkt geworfen: auf den Sinn für instrumen [...]