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Suchbegriff: Hoch

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Datum

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Magazin für die Literatur des Auslandes06.11.1855
  • Datum
    Dienstag, 06. November 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] iſt es voll ſtiller Gewalt, die ſtärker aoch als die der größeren Sonne, weil der Erde viel näher, auf den unbegränzten Ebenen des ſtillen Oceans die Wogen zwar nur wenige Fuß hoch hebt, ſich aber tief bis an des Meeres Grund erſtreckt und es vorwärts treibt, als wäre es an des Geſtirns Tritt hoch am Himmel mit Ketten gebunden. Harm [...]
[...] Allein Länder erheben ſich, Neu-Holland hüben, Süd-Aſien drüben, und die niedrige, aber unermeßlich breitfluthende Woge wird zuſammen gepreßt, bäumt ſich hoch und rennt in reißendem Lauf um die ſcharfe Spitze Süd-Afrika's herum. Eine Stunde, nachdem der Mond ſeinen höchſten Stand zu Greenwich erreicht, langt ſie bei Fez und Marokko [...]
[...] Woge und erſchließt für einen Augenblick die blutgetränkte Wahlſtatt; oder der ſterbende Wallfiſch ſchwellt den ungeheuren Leib und treibt die ſchaumgekrönte, blutgefärbte Waſſerſäule hoch in die Luft. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Geſpräch anknüpfen. Die meiſten kehrten dann noch in derſelben Nacht in ihre Quartiere zurück, die bisweilen fünf oder ſechs Stunden entfernt waren. Sie bedienten ſich dazu der Sediola, eines zweiräderigen, hoch gebauten Wagens, der von einem mageren Klepper in vollem Trabe gezogen wurde. Dieſe Fahrten ohne Urlaub brachten den Stab und [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes04.08.1855
  • Datum
    Samstag, 04. August 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stellvertreters autoriſirt wurde, für ihn Schiffe anzukaufen oder zu befrachten und andere mir gegebene Aufträge auszuführen. Ich war natürlich hoch erfreut, mit einem ſolchen Schutzbrief in Indien wieder erſcheinen zu können, wenn auch nur um die Lächerlichkeit eines Sy ſtems ans Licht zu ſtellen, dem man durch ſolche Mittel entgegenwirken [...]
[...] dieſer Compagnie übergeben. Es iſt dies ein Zeichen von Vertrauen, welches ich unter den ſchwierigen Verhältniſſen, in denen wir uns be finden, hoch veranſchlage. . „Schreibe mir Etwas von Politik; denn hier bin ich todt für die Welt. Ich habe hier weder Bücher noch Zeitungen, ich, der [...]
[...] Ich habe eines von ihren Verſtecken gefunden. Es iſt nicht leicht, Leute aufzufinden, die im Innern der Erde leben. Stelle Dir vor: mitten auf dem Felde eine ſtarke Eiche, deren Stamm acht Fuß hoch bis zum Erdboden ausgehöhlt iſt; in dem Stamm eine Spalte, vier Fuß lang und ſo ſchmal, daß ein Menſch, ſo mager wie ich, ſich kaum [...]
[...] Fuß lang und ſo ſchmal, daß ein Menſch, ſo mager wie ich, ſich kaum hindurchdrängen kann; dieſe Spalte iſt der Eingang zu einem Sou terrain, welches ſechs Fuß lang, fünf Fuß breit und drei Fuß hoch iſt. Ueber zwei ſtarke Balken gelegte Bretter bilden die Decke des unterirdiſchen Raums und ſchützen die Bewohner deſſelben gegen den [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes15.04.1865
  • Datum
    Samstag, 15. April 1865
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Chor. Ein Hoch dem König, dem Va terlande! Ein Hoch der heiligen Religion! [...]
[...] terlande! Ein Hoch der heiligen Religion! Ein Hoch den tapfern Portugieſen Unterm Schutz der Conſtitution. [...]
[...] Unſerer heiligen Conſtitution. Chor. Ein Hoch dem König u. ſ. w. [...]
[...] Unſerer freien Conſtitution. Chor. Ein Hoch dem König! [...]
[...] Und der König hört die Nation, Portugieſen ruft zum Lohne Hoch der freien Conſtitution! G hor. Ein Hoch dem König! u. ſ. w. [...]
[...] ſagt mir, daß im Sommer, wo das Gras in den Straßen vielen wandernden Kühen zur Weide diente, und der wilde Fenchel oft bis zehn Fuß hoch emporſchoß und der Stadt den Anſchein einer Dſchangel“) verlieh, den Eindruck der Verlaſſenheit und der Zerſtörung ſich in noch viel peinlicherer Weiſe fühlbar machte. [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes20.10.1866
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Tabelle der Wohnungen nach der Höhenlage weiſt nach, daß 9,4 Procent der Wohnungen im Keller, 0,7 im Entreſol, 21,0 im Parterre, 24,0 1 Treppe hoch, 22,2 2 Treppen hoch, 17,0 3 Treppen hoch, 5,74 Treppen hoch und höher belegen ſind. Die Wºhnungen in allen Stockwerken ſind durchſchnittlich [...]
[...] gleichmäßig bevölkert. Es ergiebt ſich daraus, daß faſt der zehnte Theil der Berliner Einwohner in Kellerwohnungen, und mehr als der zwanzigſte Theil 4 Treppen hoch und höher wohnt. Dies ſtimmt mit der direkten Zählung überein. 55,942 Menſchen leben in luft- und beinahe lichtloſen, feuchten, [...]
[...] von Mekka nach Medinah unterlag der letzte Saſſanide Jesded ſcherd III. dem wilden Andringen des Chalifen Omar in der blutigen Schlacht bei Ka deſia, und das ſchätzereiche und hoch geſchmückte Madain wurde ein rauchender Schutt- und Trümmer haufen. Wie der giftige Samum der Wüſte, warf ſich die fana [...]
[...] trotz der unverſchämteſten Offerten wird der Kontrakt mit dem Shoddy - Händler abgeſchloſſen, wobei letzterer natürlich unter Seufzen und Klagen und Augenverdrehen hoch und theuer ver ſichert, daß er ſich durch dieſen Kontrakt dem Staate opfere, nicht beſtehen könne, zu Grunde gehen müſſe. [...]
[...] Reihe mit einander wechſelnd, Alles ſcheint von dem großen Zauberer wie in einem Augenblick heraufbeſchworen. Die Der ricks – jene Holzgerüſte, welche etwa 50 Fuß hoch in Form ab geſtumpfter Pyramiden über den Stellen errichtet ſind, wo die Brunnen gebohrt werden ſollen, ſie erheben zu hunderten ihr [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes26.02.1870
  • Datum
    Samstag, 26. Februar 1870
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] der Weltſchmerz die Seele unſerer Literatur! In der That! um jene Jahre richtig zu verſtehen und die literariſchen Leiſtungen, welche in ſie fallen, weder zu hoch noch zu gering zu ſchätzen, iſt es durchaus nöthig, den politiſchen und ſocialen Zuſtand Deutſchlands ſo ſcharf in's Auge zu faſſen, wie [...]
[...] daß er ein proſaiſches, weitabgelegenes Winkelherz hat. Durch das meinige ging aber der große Weltriß, und eben deßwegen weiß ich, daß die großen Götter mich vor vielen Anderen hoch begnadigt und des Dichter-Märtyrerthums würdig geachtet haben.“ – Dieſer Paſſus ſchließt mit einer brillanten Verglei [...]
[...] flüchtig andeuten wollen, mag als Erläuterung für dieſen Satz dienen helfen. Wir ſind gemeint, Heine's Bedeutung als Pro faiker ebenſo hoch zu ſtellen, als ſeinen poetiſchen Einfluß; und dies natürlich nicht nur der Reiſebilder, ſondern auch ſeiner anderen Schriften wegen, unter denen wir in erſter Linie ſeine [...]
[...] Ebenſo theilt Herr Pogodin ſeinen Leſern eine Auswahl von Stellen aus Schirren's „Livländiſcher Antwort“ mit, um zu be weiſen, daß der deutſche Profeſſor nicht eben eine große Hoch achtung und Liebe gegen die Ruſſen hegt, was freilich in ruſſi ſchen Augen von Undankbarkeit und Schlechtigkeit des Charak [...]
[...] ruchtheit ausarten könne – die Neu-Moskowiter – nicht Pogodin allein, auch Samarin, Hertzen, Ogareff u. A. – betrachten ihn mit Ehrerbietung und ſtellen ihn als Regenten hoch über Peter den Großen. Zu dieſen Leiſtungen des Herrn Pogodin kommt drittens [...]
[...] – Ein engliſcher Roman. Die Gabe, feſſelnd zu erzählen, jener eigene undefinirbare Reiz, den wir auch im mündlichen Verkehr häufig bei ſonſt hoch bedeutenden und gelehrten Per ſonen vermiſſen und bei minder Begabten finden – dieſe Gabe pflegt den engliſchen Erzählern weit mehr eigen zu ſein als den [...]
[...] Ein illustrirtes Familien-Sourual. Redacteur: Paul Lindau. erſcheint wöchentlich in Nummern von 16 Hoch-Quart-Seiten und koſtet pr. Nummer nur FºT 1 Sgr. TGo Das Neue Blatt iſt das reichhaltigſte, vielſeitigſte und dabei billigſte [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes27.11.1869
  • Datum
    Samstag, 27. November 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] doch auch die geſchwinderen Schwingungen des Lichtes üben eine tiefere Wirkung, als die der bloßen Erhellung, auf die Welt. Bereits Moleſchott in ſeiner Antrittsrede bei der Züricher Hoch ſchule hatte dieſes anregende Thema zum Gegenſtande eines populären Vortrages gemacht; inzwiſchen ſind aber zahlreiche [...]
[...] Moment der Bewegung in der Ruhe, Muſik und Poeſie Ruhe in der Bewegung zu finden ſuchen, nie für die ſubjectiveſte aller Künſte, die Tonkunſt, die ſich leicht in's Maßloſe verliert, hoch wichtiges Geſetz. In Bezug auf das Material bemerkt der Verf. als Haupt-Unterſcheidung, daß das der Muſik, der Ton, keinem [...]
[...] nominell am Ruder und ihren Miniſtern in der Oberhand ſind, haben die Tſchechen faktiſch alle Gewalt in Böhmen in Händen, ſind da die meiſten Aemter bis hoch hinauf in die Statthalterei von den Tſchechen beſetzt, huldigt die Kleriſei vom Erzbiſchof (Schwarzenberg) bis herab zum Dorfkaplan den natio [...]
[...] Ludwig XIV. hat den Rhein geſehen. Enghien und Condé ſind über ihn geſchritten, und ebenſo Türenne! Druſus hatte feſten Fuß bei Mainz, wie Marceau bei Coblenz und Hoche bei Andernach.“ Dieſe Stelle citirt er aus dem „Rhein“ von Victor Hugo und fügt hinzu: „Jeder Franzoſe begegnet hier auf dieſem [...]
[...] das Gebiet des Seeweſens der alten Aegypter. Das See weſen war für die Völker des Alterthums ein Gebiet, deſſen Wichtigkeit für die Kultur ſich nicht hoch genug ſchätzen läßt: denn das Mittelmeer bildet räumlich, wie in übertragenem Sinne, den Mittelpunkt der damaligen civiliſtrten Welt; die [...]
[...] Bancrofts in erſchöpfender Weiſe anerkannt hatte. Nicht minder mit Beifall aufgenommen wurden die Erwiederungen auf die ihnen ausgebrachten Hochs von Dove, von Berthold Auerbach und Virchow. Der Erſte pries die Leiſtungen der Ameri kaner in den phyſikaliſchen und meteorologiſchen Wiſſenſchaften, [...]
[...] kaner in den phyſikaliſchen und meteorologiſchen Wiſſenſchaften, der Zweite, auf deſſen „Landhaus am Rhein“ Bancroft mit hohem Lobe hinwies, brachte ſein Hoch der Symphonie der Geiſter über die ganze Erde, während der Dritte darauf hinwies, daß Amerika die politiſche Freiheit, Deutſchland aber bis jetzt [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes30.01.1869
  • Datum
    Samstag, 30. Januar 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] eine Kommunikation auf eine Straße gelangt, hatten nach der gegenüberſtehenden Häuſerreihe eine Barrikade gebaut und dieſe hoch mit Sandſäcken bedeckt, um von ihr feuern zu können. Die Paſſage war aber unter dem ganz nahen Feuer der Spanier gefährlich, und man mußte ſich ſehr bücken, um nicht geſehen [...]
[...] hoch in die Höhe richtend, aus ſeinem Verſteck hervor. Im Nu ſielen einige Schüſſe – der Soldat erhielt deren gewiß 4–5 [...]
[...] wie weggewiſcht. Man iſt nur noch Ein Genießen, Eine Freude – Eins mit den rauſchenden Waſſern, mit den blühenden Bäumen, mit den hoch durch die Lüfte ziehenden Vögeln, Eins mit dem All, wie der erſte Menſch! Und in ſolchen Augenblicken glück ſeligen Vergeſſens und Erinnerns iſt die Erde auch noch heut [...]
[...] das nicht allzu auffallend, vor Allem nicht erſt jetzt eingerichtet. Da in Spanien überhaupt der Vermögensunterſchied nicht ſo groß wie anderwärts iſt; da Hoch und Niedrig, Reich und Arm viel freundſchaftlicher verkehren und das Menſchenmäkeln anderer Länder mit den widerwärtigen ſozialen Klaſſifizirungen [...]
[...] anderer Länder mit den widerwärtigen ſozialen Klaſſifizirungen Dank dem demokratiſchen Geiſte der Spanier hier kaum bekannt iſt; da der Tagelohn ziemlich hoch, die Arbeit nicht ſo drückend iſt, um in dem Arbeiter ein bitteres Gefühl gegen den Reicheren aufkommen zu laſſen; da das Proletariat, außer in größeren [...]
[...] Man hat Savonarola häufig für einen Vorläufer Luther's und der Reformatoren gehalten; Luther ſelbſt, der einige Schriften von ihm herausgab, hielt ihn ſehr hoch. „Allerdings“, bemerkt ein neuerer Schriftſteller über ihn, „verkündete er, die Kirche bedürfe einer Reformation und werde durch ſchwere Züchtigung [...]
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Magazin für die Literatur des Auslandes15.12.1866
  • Datum
    Samstag, 15. Dezember 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 7
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[...] werbe in den Zünften zu entſcheidender kommunaler, in den Städte-Bündniſſen des Mittelalters zu politiſcher Bedeutung emporwachſen! Wie hoch ragt die Hanſa als gewerblich-poli tiſche Macht in die Herrſchaft des Kaiſers hinein! – Gegen wärtig iſt die politiſche Bedeutung des Gewerbes ſo weit ge [...]
[...] draſtiſchen Manier, die hier und da ſchnell fertig iſt mit dem Wort, und anderen dergleichen Vorzügen, die wir nicht erwähnen, weil wir ſie nicht hoch anſchlagen in dieſer Zeit, in welcher die Fähigkeit, einen Gedanken klar und ſcharf auszudrücken, mehr und mehr zum Gemeingut der Gebildeten wird. Uns ſchien es [...]
[...] zogenheiten: „den Franzoſen mangelt es gänzlich an geſundem Menſchenverſtand“, und „das Deutſch wird von den Michels hoch im Preiſe gehalten.“ Indeſſen das ſind Unarten, die man ſeiner Literatur, welche ihre Studenten-Kanonen noch immer nicht abgelaufen hat, vorläufig noch nachſichtig zu Gute halten [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes06.08.1857
  • Datum
    Donnerstag, 06. August 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] len im glänzendſten Lichte zu zeigen“. Er reihet die Menſchen in zwei Klaſſen: in ſolche, die in gleicher Höhe nur mit den gewöhn lichen Prüfungen, und in ſolche, die hoch über den außerordentlichſten ſtehen; nur vor den Letzteren habe er Achtung. Er erging ſich dann in ein wohlverdientes Lob des Marſchalls Ney, ſo jedoch, daß [...]
[...] So ſuchte er einen Miniſter aufzurichten, der, wie er wußte, ſchwer zu erſetzen war, am wenigſten durch Fouché, in einem Moment, wo die Treue ſehr hoch im Preiſe ſtand. Nach geſchloſſener Audienz war alle Welt über die ſichtbaren Beweiſe kaiſerlicher Huld gegen den Herzog von Rovigo höchlich erſtaunt. (Schluß folgt.) [...]
[...] Pinſel könnte die ſchneeige Weiße dieſer elegant geformten Kuppeln, dieſer lieblichen mit Arabesken umwundenen Säulengänge von ſchwar zem Marmor mit ihren hoch aufſtrebenden Pfeilern wiedergeben? Im Innern des Gebäudes wie im Aeußern iſt alles Marmor, weißer Mar mor! Die Platten, die den Boden bedecken, die Wände, ſelbſt die Oeff [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes02.08.1855
  • Datum
    Donnerstag, 02. August 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] feil als möglich zu kaufen und ſo theuer als möglich zu verkaufen“, die Wirkung hat, den Eigennutz und die Selbſtſucht zu vergrößern und die edleren Regungen des Herzens zu erſticken und daß der hoch ſinnige Charakter, den die populäre Tradition dem britiſchen Handels ſtande zuſchreibt, auf einer ganz irrigen Auffaſſung beruht.“ [...]
[...] „Wie viel Franzoſen haben Sie mit eigener Hand erſchlagen?“ – „Zweihundertfunfzig“, verſetzte er ohne Zögern, was zwar auch die Gläubigſten ſtutzig machte, aber dennoch ein dreimaliges Hoch für den Helden des Don hervorrief. Dieſer Köfak war zum Diner bei Herrn Daniel Rücker und erhielt mit ſeinem Dolmetſcher den Ehrenplatz zur [...]
[...] der geſellſchaftlichen Leiter und zaubert wunderliche Verirbilder hervor. Wie viel beſitzt der Herr, der hier in ſeiner Equipage durch die Straßen rollt? Man räth, kein Menſch weiß es. Wie hoch beläuft ſich das wirkliche Vermögen dieſes jungen Elegants, und wie beſtreitet er ſeinen Aufwand? Und – ein noch intereſſanteres Problem – [...]