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Suchbegriff: Hoheneck

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Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)26.07.1826
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juli 1826
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)23.08.1826
  • Datum
    Mittwoch, 23. August 1826
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hoheneck II. [...]
[...] Hoheneck Hoheneck Altheim [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck [...]
[...] Bergel II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck Hoheneck Hoheneck [...]
[...] II. II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)28.06.1826
  • Datum
    Mittwoch, 28. Juni 1826
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] II. Hoheneck Hoheneck Ii. Hoheneck [...]
[...] Ii. Hoheneck Hoheneck Hoheneck II. [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Altheim Altheim Hoheneck Hoheneck Hoheneck [...]
[...] Amtes 2? >>Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] II. Hoheneck Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck Hoheneck Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck II. Hoheneck [...]
[...] Hoheneck II. Hoheneck [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 030 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] paare zu Ehren gegeben wurden, hatte Hedwig oft mals Gelegenheit, dem Neffen des Majors von Hoheneck, Karl, der ſeitdem – ob auf ſeinen Wunſch? – hieher verſetzt worden war, zu begegnen. Man fand den jungen Offizier häufig auf [...]
[...] hindurch verſtimmt. Der Kaufmann Scheidtling hatte ſchon längſt dies Intereſſe, welches Hedwig an v. Hoheneck nahm, mit Unzufriedenheit bemerkt, und ſie durfte ſich daher nicht wundern, als ſie eines Tages zu ihm [...]
[...] würde. So ſuchte ſie ſich denn mehr und mehr von Karl von Hoheneck zurückzuziehen und dieſer ahnte bald genug den wahren Grund. Hedwig war nicht Weltdame genug, um ihre [...]
[...] ſeine Mundwinkel. „Ich weiß recht wohl, Hedwig, daß Du hierbei an den Herrn von Hoheneck denkſt,“ verſetzte er; „aber weißt Du denn auch, ob Deine Liebe erwidert wird?“ [...]
[...] „So, alſo doch ſchon,“ unterbrach Scheidtling ſie, „doch iſt meine Wachſamkeit getäuſcht!“ „Nein, Papa, Du irrſt Dich, Herr von Hoheneck hat nie von Liebe zu mir geſprochen.“ „Und Du weißt doch ſo genau, daß er Dich [...]
[...] konnte ſie nun auf einmal zum Schweigen bringen. „Vater,“ ſagte ſie daher mit bebenden Lippen, „iſt es Dein Ernſt? Wenn nun Herr von Hoheneck [...]
[...] küßte ihn immer und immer wieder, ſo daß er ſich endlich abwenden mußte, ſeine Rührung zu verbergen. Karl von Hoheneck wußte kaum, wie ihm ge ſchah, als Hedwig ihm wieder wie vormals offen und frei gegenübertrat, ſelbſt in Gegenwart des Vaters, [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 014 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu. Näher gekommen, ſchallten ihnen Piſtolen ſchüſſe entgegen. „Hoheneck ſcheint bereits auf dem Poſten!“ ver ſetzte Anatol – Er hielt im Gehen inne und zwang dadurch ſeine Gefährtin, die er am Arme [...]
[...] Die Dame zuckte verächtlich mit den Schul tern und befreite ihren Arm. Hoheneck that eben einen Schuß ins Schwarze. Hinter ihm wurde in die Hände geklatſcht und bravo, bravissimo! gerufen. [...]
[...] ihren ſchwimmenden Augen lange auf Fink und hielt ganz erfreut deſſen Hand feſt. Dieſer wandte ſich zu Hoheneck, um ihm zu ſagen: „Das war Deine Zauberin?“ Aber Hoheneck's ganze Seele war in ſein Schauvermögen übergegangen. Er [...]
[...] kanntſchaft wiedergeſehen zu haben – Ein hübſcher Schimmel wurde herausgeführt. Kaum Hoheneck's dargebotene Hand mit dem Fuße berührend, ſchwang ſich Carlotta in den Sattel. Hoheneck beſtieg den Rücken eines ſtarken [...]
[...] Es war in anderm Lande, unter anderm Himmel, andern Sitten. Was ſpäter zwiſchen uns trat–ich– weiß es nicht – Doch ich achte Frau von Hoheneck–“ [...]
[...] Elaſtiſch wie eine Schlange ſchoß Carlotta auf die Marmortreppe und neigte ſich lächelnd vor Hoheneck, deſſen Hand ſie beim Ausſteigen nicht berührte. Mit einem ſüßen: A rivedersil verſchwand die [...]
[...] Mit einem ſüßen: A rivedersil verſchwand die Dame im alten Palaſt Corner Spinelli. Wie verſteinert blieb Hoheneck auf den Stufen zurück. „Befehlen Voſſignoria nach Hauſe zu fahren?“ [...]
[...] der Dame zu einer Gruppe, welche den Kamin umgab. Carlotta winkte dem Freiherrn von Hoheneck und ignorirte die Herren, die mit ihr plauderten. Jegör ſprang hinzu. Sie wollte unterhalten ſein. [...]
[...] gefunden. Jetzt plaudert ſie mit Fink, der, auch darin „fertig“, niemals eine Karte berührt. Hoheneck ſpielt noch fort. „Es ſcheint mir, Hoheneck verliert eine be deutende Summe!“ bemerkte der Huſarenrittmeiſter [...]
[...] ſchaftlichen, reizbaren ausübt, führte Fink die Herzogin an die Gondel – Ob er vorausſetzte, daß ſie ſich jetzt an Hoheneck, den Gatten der armen verlaſſenen Adelheid, wen [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 034 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] „So Ihr Jungen, nun ſeid Ihr gemachte Kerle, ſagte der alte Major von Hoheneck zu ſeinen beiden Neffen Karl und Kurt, indem er ſich vergnügt die Hände rieb, „ſo mußte es kommen. Gott helfe [...]
[...] Onkel, „denn Ihr wäret immer arme Teufel ge blieben, was ſich eigentlich im Grunde genommen gar nicht für einen von Hoheneck paßt. Bruder Kurt hat, wie ich Euch noch gar nicht ſagte, meine Beſitzung Hoheneck wieder an ſich gebracht und mir [...]
[...] dieſelbe auf Lebenszeit angeboten. Ich habe dies Stadtleben herzlich ſatt uud gedenke noch vor dem Winter Hoheneck wieder in Beſitz zu nehmen. Aber da gibt es nun wieder etwas zu erörtern. Einer von Euch muß ſich eine Frau nehmen, die mir den [...]
[...] indem er ſeine enge Uniform aufriß. „Karl! Menſch! biſt Du wahnſinnig, wenn ich fragen darf? Du – ein Herr von Hoheneck – ein reicher Lieutenant, bald Premier – Du wollteſt Dich ſo in den Staub erniedrigen und zum zweiten Male um dieſe bürger [...]
[...] her. Ich mag am Ende ebenſo von mir eingenommen geweſen ſein, als Du, Kurt, bis eines Tages Schloß Hoheneck in die Hände eines Hauptſchuldners über ging. Da ſtand ich, arm wie ein Lieutenant, von aller Welt verlaſſen! Die Premiers gingen mit [...]
[...] Verhalten gegen ſich von Seiten höher geſtellter Kameraden bemerkt hatte und wie ihnen das Wort „mein lieber von Hoheneck“ ſo äußerſt geläufig ge worden war. „Dir, Karl,“ fuhr der Major fort, „brauche [...]
[...] Scheidtling's kaufmänniſche Menſchenkenntniß hatte ihn zum zweiten Male, wie damals bei Karl von Hoheneck, im Stich gelaſſen. Was war da zu machen? Sich hineinmiſchen in Hermanns Angelegenheiten ? Das hieße Oel [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 032 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Fortſetzung.) „Komm, Hedwig, weine nicht – ich will mit Deinem Vater ſprechen,“ ſagte Karl von Hoheneck mit ſanfter Stimme. „Nimmermehr wird er ſo wahnſinnig ſein, eine Bedingung zu ſtellen, die ich [...]
[...] verlangt habe. Sie lieben mich nicht ſo, wie ich geliebt ſein will, und darum leben Sie wohl, Herr von Hoheneck – es iſt beſſer, ich habe es jetzt er“ fahren.“ Sie wollte hoch aufgerichtet das Gemach ver [...]
[...] ihm mit heiterem Geſichte entgegen zu gehen und an ſeinem Arme kehrte ſie in den Tanzſalon zurück. Sie ſah ſich ringsum – Karl von Hoheneck war verſchwunden. Schon brach der erſte bleiche Morgenſchimmer [...]
[...] „Nein, Papa, nur müde,“ antwortete ſie ſanft, „und dann noch, ich habe mich getäuſcht, Karl von Hoheneck liebt ſeinen Stand und ſeine Ehre mehr als mich.“ [...]
[...] der Handelswelt. Wenn Scheidtling aber gehofft hatte, Karl von Hoheneck würde ſich beſinnen, ſo täuſchte er ſich gewaltig; wenige Tage nach den letzten Ereig niſſen erfuhr er durch den Major, daß deſſen beide [...]
[...] Papa,“ ſagte ſie dann, „und da ich von einer ſolchen geträumt, ſo würde mich jede Verbindung täuſchen. An Karl von Hoheneck's Liebe glaubte ich wie an das Evangelium, ich ſah mich betrogen und Du haſt Recht gehabt, ein Lieutenant braucht Geld, um [...]
[...] Auf der Reiſe war ſie noch mit einer Penſions freundin zuſammengetroffen, die an einen Herrn von Hoheneck verheirathet war und ſich ihrer Geſundheit wegen in Nizza aufhielt. Die junge Frau hatte auch Reichthum und einem adeligen Namen dem [...]
[...] „Ob es ein Verwandter des Majors von Hoheneck iſt?“ fragte Hedwig. „Möglich, ich kann dies jedoch nicht mit Be ſtimmtheit behaupten,“ entgegnete Charlotte, „unſer [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 029 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Eden betraten drei Herren den Saal. Es war º ein alter Bekannter des Kaufmanns, der Major von Hoheneck, deſſen Stammſitz aber längſt in die Hände ſo einer Gläubiger gegangen war, und ſeine beiden d, Neffen, die Lieutenauts gleichen Namens. Herr [...]
[...] will damit nicht geſagt haben, daß Du in Beziehung des einen Herrn von Hoheneck Unrecht haſt, aber auf den andern können Deine Worte keine Anwendung finden und ich würde lieber mit ihm tanzen, als mit [...]
[...] Während dies zwiſchen Charlotte ünd Hedwig verhandelt wurde, fand am andern Ende des Salons zwiſchen dem Major von Hoheneck und ſeinen beiden Neffen eine andere Unterhaltung ſtatt und während die Räume ſich mit koſtbaren Toiletten füllten, hatten [...]
[...] ſo proſaiſchen Namen im Verein mit dieſen Weſen – das beleidigt mein Ohr. Du bringſt mich auf die Erde zurück. Von Hoheneck und Scheidtling! Pfui, nein – das geht nicht. Aber tanzen – nun ja, ich werde ſehen." [...]
[...] Merkwürdigerweiſe aber waren Charlottens und Hedwig's Tanzkarten für ihn ſchon gefüllt und nur Karl von Hoheneck gelang es, zwei Tänze von Hedwig zu erhalten. „Hm,“ ſagte Kurt nach Beendigung des Balles [...]
[...] vorher ſagen wollen, denn ſolche Damen ſeien ge wöhnlich nicht um Tänzer verlegen. Kurt von Hoheneck ſchwor es ſich zu, daß ihm das nicht wieder geſchehen ſolle. Zwiſchen den andern Damen, ſagte er ſpäter, ſeien ganz nette [...]
[...] Braut des jungen Brandon, der Sohn eines reichen engliſchen Geſchäftsmannes.“ Karl von Hoheneck kam noch gerade früh genug, um die letzten Worte ſeines Onkels zu verſtehen und er verfärbte ſich leicht. [...]
Neues bayerisches Volksblatt. Unterhaltungsblatt (Neues bayerisches Volksblatt)Unterhaltungsblatt 26.05.1874
  • Datum
    Dienstag, 26. Mai 1874
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 6
[...] ewigen Ruh. Kommt, Ihr sollt mir erzählen, wie ich Euch; meine Zeit ist gemeffen, denn meine Ver wandten erwarten mich auf dem Schloffe Hoheneck.“ Jetzt erst musterte Richard die Toilette des jungen [...]
[...] vor dem zwanzigsten Jahre vermählt sein müffe und die kraft des Rechts ihrer Vormundschaft be schloffen habe, die Werbung des Grafen Hoheneck anzunehmen, der bei ihr um mich für seinen Sohn angehalten habe; ich möge mich mit ihr und dem [...]
[...] anzunehmen, der bei ihr um mich für seinen Sohn angehalten habe; ich möge mich mit ihr und dem Vetter Kurt zur Reise nach Hoheneck bereit halten. „Wie ein Donnerschlag traf mich diese Nachricht; weinend sank ich, als Frau Robelsheim das Zim [...]
[...] adels stolzen Vaters eingegangen wäre, und da dies nicht der Fall, verkaufte sie mich dem Sohne des Grafen von Hoheneck, der sich verpflichtet hatte, ein Drittheil des Vermögens, das ich ihm zubrächte, in meiner Tante Hand zu laffen, [...]
[...] es, lange rang ich mit mir selber, ehe ich den Ent schluß gefaßt hatte. Ich wollte meinen ahnungslosen Verwandten nach Hoheneck folgen und sobald jene Angelegenheit berührt worden wäre, mein „Nein“ als Gegengewicht in die Wage werfen, worauf Hab [...]
[...] ich glaubte Dich dort oder in dem Häuschen der Verstorbenen in übergroßer Pietät, als ich anspan nen ließ, Dich sofort mit mir nach Schloß Hoheneck zurückzuführen. Früher als wir erwarteten, ist der junge Graf eingetroffen, Du sollst ihm gleich nach [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 015 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Giorgio ſchimmerte prächtig in der Morgen beleuchtung. Die kleine Henriette Hoheneck blickte mit Ent zücken aus dem Fenſter. „Sieh', Mutter, welch ein herrlicher Tag!“ rief das Kind – [...]
[...] Iwan von Fink begann in ſolcher kühlen, vertrauenerweckenden Art ein Geſpräch mit Frau von Hoheneck. Altes und Neues bot Stoff zu lebhaft angeregter Unterhaltung. Daneben über fliegen die Augen des Freiherrn den Blumentiſch [...]
[...] zu entdecken. Welche Kämpfe auch Adelheid be ſtanden haben mochte, ſie verrieth es nicht. Kein Vorwurf über Hoheneck, den Mann, der ſie ver ließ – – „Liebt meine kleine Freundin Venedig?“ [...]
[...] San-Sepolcro kamen, ohne die Belohnung ab zuwarten. Hoheneck betrachtete das häßliche Sträußchen, welches der ungünſtigen Jahreszeit halber in dem blumenarmen Venedig nur einige von Geranien [...]
[...] Gondel allein durch die Lagunen zu führen. Nun ſprang der zweite Burſche ins Vorder theil – Hoheneck verdoppelte den Preis der Ueber fahrt, ſchloß das Gondelhäuschen und warf ſich auf die Polſter. [...]
[...] ſie. „Wo nehme ich den Muth her, Ihnen ein Geſtändniß abzulegen, Hoheneck –“ ſetzte ſie ſeufzend hinzu – Dann zuckte ſie auf; ihre Wangen glühten, ihre Augen blitzten – [...]
[...] ſeufzend hinzu – Dann zuckte ſie auf; ihre Wangen glühten, ihre Augen blitzten – „Baron Hoheneck!“ begann ſie. „Ich habe mich in die Gewalt eines Elenden begeben! Be freien Sie mich!“ rief ſie mit gepreßter Stimme [...]
[...] und beleuchtete damit die Züge der Dame. „Bulgaris!“ ächzte Carlotta und ſank halb bewußtlos an Hoheneck's Bruſt – – „Ich danke Ihnen dafür, daß Sie die Her zogin bis hierher begleitet haben! Nun übernehme [...]
[...] Faſſung zu behaupten. Sie mußte die Arbeit aus den zitternden Händen legen. Es war zum erſten male, daß Hoheneck vom Eſſen wegblieb, ohne ſeine Frau davon vorher in Kenntniß ge ſetzt zu haben. [...]
[...] mit einem kühlen „Gute Nacht!“ Jedes ging nach ſeinem Schlafgemach – Der nächſte Morgen brachte, was Hoheneck erwartete, des ehrgeizigen und auf ſeinen Cavalier ruffaſt ängſtlich bedachten Bulgaris Ausforderung. [...]
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