Volltextsuche ändern

31 Treffer
Suchbegriff: Hohenegg

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Ingolstädter Anzeiger27. September 1932
  • Datum
    Dienstag, 27. September 1932
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 1
[...] müsse die einseitigen Vorstöße der Gwvindustrie und der Exportgegen die geplanten landwirtschaftlichen Maßnahmen industrie mit aller Entschiedenheit zurückweisen- Das zlvcite Telegramm verlangt im Anschluß an einen Bordes Geheimrats Hohenegg über das Kredit-undZins- trag Problem in der Landwirtschaft eine Herabminderung der überhöhten Zinsen auf dem Kapital- und insbesondere auch auf [...]
Ingolstädter Anzeiger20. Juli 1931
  • Datum
    Montag, 20. Juli 1931
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 1
[...] stimmen, der gewollte Zweck erreicht wird. All das ist nicht geschehen, woraus sich ergibt, daß das Landwirtin dieser wichtigen Ausgab« vollständig versagt schastsministerium hat. Ofsenbar waren die Eeheimräte Hohenegg und Heim und nicht das Landwirtschastsministerium die maßgebenden Instanzen. Welche Rolle der seinerzeitige Landwirtschastsminister Prosessor Dr. Fehr, [...]
Ingolstädter Anzeiger7. Januar 1931
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1931
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine beiden flauen [...]
[...] gerade ihren Urlaub in ihrer Heimat verlebte, übernahm sie sofort die Pflege des Kindes." Hohenegg war längst aufgesprungen, stand in furchtbarer Aufregung vor dem Arzt. »Und wie —— ich meine, wie steht es mit meinem Kinde?" [...]
[...] meinen Dienst Mitte nächster Woche in der Klinik wieder antreten zu können." Lr ließ das Schreiben sinken. Hohenegg ergriff seine Hand. „Sie muß sich erholen, kann nicht hier schon wieder anDienst tun," stieß er hastig hervor. [...]
[...] Als sie gingen, begleitete er sie höflich bis zu ihrem Wagen. Baronin Kempe triumphierte. „Herr von Hohenegg war heute sehr zuvorkommend zu bir, liebe Irma," sagte sie, als sie davonfuhren. Irma lächelte stolz. Wie gut, daß sie gefahren waren. [...]
[...] hatte zwar gemeint: „Laßt euch gefälligst nicht auslachen. Wenn ihr denkt, Ihr könnt Hohenegg euren Wünschen gefügig machen, habt ihr euch geirrt." Er quittierte über die enipörten Gesichter von Frau und [...]
[...] Freunden „Herauskriegen", was sie maßlos ärgerte. Aber dann wußte man es eines Tages doch. Ruth Len- ner hatte sich mit Herrn von Hohenegg verlobt. Die Nachbarn und Bekannten waren sprachlos. Wie konnte Stine Hohenegg es zugeben, daß ihr Neffe „HerabAuf eine dahinzielende Anspielung erklärte Stine [...]
[...] und Pose. Aber auf so etwas fallen ja die Männer immer Herrin. Ich sage, sie hat cs geschickt verstanden, sich den schönen Hohenegg einzufnngen und auch Stine Hohenegg ist tapfer mitgeplumvst." Die beiden Mädchen hielten die Köpfe dicht zusammen [...]
[...] sOdes Glück." .... Die Abendglocken läuteten drüben im Dorf. Joachim von Hohenegg trieb sein Pferd an. Dort am Hof- tor stand sein Glück. Ruth, das Kind an der Hand, mit einem großen Strauße winkend. [...]
[...] Romans, den sie gestern angefangen. Ein paar Stunden vergingen wie im Fluge. Ruth war zu Ende, legte das Buch beiseite. Da riß Hohenegg sie an sich. „Nun bin ich glücklich, Ruth, ineine Ruth, genau wie [...]
[...] Fest preßten sich seine Lippen auf den kleinen Mund des jungen Weibes. Die Turmuhr schlug Mitternacht. In Hohenegg war nach kurzer Zeit das letzte Licht verlöscht. Im Park konnte ein wildes Taubenpaar nicht zur Ruhe [...]
Ingolstädter Anzeiger2. Januar 1931
  • Datum
    Freitag, 02. Januar 1931
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine Heiden flauen [...]
[...] täuschen." Als sie nach Hause kanien, trat ihnen die Großmama aufentgegen. geregt „Denke dir, Ruth, Herrn von Hoheneggs Kind ist schwer erkrankt. Diphtherie hat der Arzt soeben festgestellt. Nun find die Schwestern alle stark beschäftigt, da in ein paar [...]
[...] treffen zu übernehmen." Frau Pastor kam jetzt auch aus dem Wohnzimmer herbei. „Fräulein von Hohenegg wäre Ihnen so dankbar, Fräu<> lein Ruth. Sie weiß sich kaum noch Rat vor Angst. Möchte keiner Ungeschulten die Pflege des Kindes anvertrauen. [...]
[...] Wunder. Er reichte Ruth beide Hände. „Haben Sie Dank, Schwester. Es ist wohl nicht zu viel gesagt, wenn ich behaupte, daß Herr von Hohenegg die Retseines Kindes Ihnen zu verdanken hat." tung Ruth wehrte ab, müde lächelnd. „Ich tat nur meine Pflicht, nachdem ich die Pflege des [...]
[...] den Sie nickte lächelnd. „Hier dieser bequeme Stuhl, den mir Fräulein von Hohenegg hereingestellt hat, es schläft sich ganz gut in ihm. Ich höre die geringste Bewegung des Kindes. Sie können ganz ohne Sorge sein, Herr Dokto» [...]
[...] II 1Gestalt1sie ihre schlanke, biegsam» Ob Konstantine von Hohenegg dem Schloßhrrrn Mitgemacht hatte von der schweren Erkrankung seines teilung Kindes? Und wenn, dann war es doch mehr wie möulich, daß er kam. [...]
[...] Natürlich würde Joachim im Sanatorium suchen, würde^ dort erfahren, daß sein Kind schwer erkrankt sei und daß Ruth es in Hohenegg pflege. Daß er nach diesem Bescheid so schnell wie möglich kam, mar ohne allen Zweifel. Sik erwartete ihn spätestens morgen abend. [...]
[...] erwartete ihn spätestens morgen abend. 21. Kapitel Joachim von Hohenegg hätte dem Schnellzug, der ihn von Hamburg nach Berlin trug, am liebsten vorauseilen mögen, so groß war seine Ungeduld. [...]
[...] Erna von Lobeten war zu Besuch bei ihren zukünftigen. Schwiegereltern. Ein gemütlicher Abend schloß sich an. Hohenegg konnte nicht genug erzählen von drüben. Die Briefe, die sie erhielten, genügten den Neugierigen nicht. Und so erzählte er ihnen gutmütig jede Kleinigkeit, auf die [...]
[...] er sich besann. Es war schon spät, als man sich endlich trennte. Hohenegg schlenderte durch die Straßen nach seinem Hotel. Eine Frauengestalt trat ihm entgegen, ein geMund sprach ihn an. schminkter Er schüttelte lächelnd den Kopf und sah ihren zornige [...]
Ingolstädter Anzeiger24. Dezember 1930
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine beiden flauen [...]
[...] Mann gelenkt, der den breiten Hut ganz in die Stirn hin- ii eingeschoben hatte und der jedesmal nach einer anderen Seite auswich, wenn Hohenegg näher kam. Joachim dachte: „Hat der Mann ein schlechtes Gewissen?" Und er ritt ganz nahe an ihn heran. [...]
[...] „Hat der Mann ein schlechtes Gewissen?" Und er ritt ganz nahe an ihn heran. Da hob der Mann das Gesicht und Hohenegg ging der Blick durch und durch, den jener ihm zuwarf. War denn so etwas möglich? Er mußte sich irren, das andere wäre [...]
[...] Hohenegg beichte ihm die Hano. „Es wird geschehen, wie Sie wünschen, Herr Halmer, mein Ehrenwort darauf. Darf ich fragen, wie es Ihrem [...]
[...] da dieser sonst wahrscheinlich auch das noch zurückgewiesen hätte. Als Hohenegg eines Tages wieder von den Feldern heimkehrte, winkte ihm die alte Dame, die Rothenfeldes Haushalt führte, eifrig zu. Sie stand auf der Veranda, [...]
[...] hole mir meinen Blondkopf." Joachim faßte seine Hand. „Und dann vergessen Sie nicht. Schloß Hohenegg einen Besuch abzustatten, ich hoffe, daß unterdessen das Glück seiEinzug dort gehalten hat," sagte er. nen Die paar Stunden bis zur Abreise vergingen schnell [...]
[...] Die Freunde reichten sich die Hände mit festem Druck. „Auf ein glückliches Wiedersehen in Deutschland!" 1----1----Hohenegg saß im Expreß, der mit fabelhafGeschwindigkeit die Nacht durchraste. Seine Gedanken ter eilten voraus, formten liebliche Bilder. Ruth! [...]
[...] ter eilten voraus, formten liebliche Bilder. Ruth! Tief sank der Kopf Hoheneggs auf die Brust. Ruth! Sangen es die rasselnden Näder oder war cs sein Herz, das den geliebten Namen so laut rief? Noch im Schlafe [...]
[...] nicht wieder. Die Großeltern hatten ihr einmal geschrieben, daß sie oft von Fräulein von Hohenegg eingeladen würden. Sie waren darüber stolz und glücklich und Ruth freute sich mit ihnen. [...]
[...] Wenn nur das dumme Herz endlich schweigen würde. Es klopfte jedesmal wieder in heißen, raschen Schlägen, wenn sie von Schloß Hohenegg etwas hörte. Als sie das letztemal zu Hause war, hatte sie die kleine Edeltraut mit ihrer Pflegerin getroffen. Sie herzte und [...]
Ingolstädter Anzeiger17. Dezember 1930
  • Datum
    Mittwoch, 17. Dezember 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine beiden frauen [...]
[...] send Sie bitte entschuldigen, daß Sie umsonst warten mußten/ Sic hat das alles gleichgültig, einförmig gesagt. Hohenegg war unschlüssig. „Darf ich mir gestatten, zu fragen, wo Schwester Ruth ist?" fragte er endlich. [...]
[...] Sie nickte. „Dir glaube» cs alle. Wir gönnen ihr ja ihr Glück, denn wir haben sie alle lieb." sagte die Obertonlos. schwester Hohenegg raffte sich auf von dem Schlage, der ihn so unverhofft getroffen. „Ich danke Ihnen, Oberschwester. Sie brauchen nun [...]
[...] Am Abend ging er ins Theater, wo er noch ein paar Bekannte von früher traf. Diese Nacht kam Joachim von Hohenegg nicht heim in sein Hotel, wo er für sich auf mehTage ein Zimmer bestell! hatte rere 1--1--Hans von Rothenfelde machte große Augen, als Hohenegg ihn ein paar Tage später besuchte und ihm mitdaß er sich anders besonnen habe und seiner freundEinladung Folge leisten werde. [...]
[...] Tage Berlin zusammen. Rothenfelde war allerdings stark in Anspruch genommen durch eine Braut und durch seine sämtlichen Verwandten. Cr führte Hohenegg bei sich zu Hause mit ein und so waren sie wenigstens oft beisammen. Dann aber wurde es Zeit, an die Ucberfahrt zu denken. [...]
[...] Hause mit ein und so waren sie wenigstens oft beisammen. Dann aber wurde es Zeit, an die Ucberfahrt zu denken. Joachim von Hohenegg fuhr heim. Er wußte, Stine würde fragen, würde doch nun wissen wollen, wann Ruth zurückkam. Und ihm schnitt jede Frage ins Herz, das wußte [...]
[...] Rothenfelde, den eine tüchtige Erkältung gepackt, wollt« erst ein paar Tage in der Riesenstadt Station machen. Der jüngere Rothenfelde und Hohenegg waren zufrie- den. Sie besuchten alle Sehenswürdigkeiten, amüsierten sich in glänzender Weile und dampften mit der Bahn eines [...]
[...] Rothenfelde beabsichtigte, die Zucht edler Pferde einzubei der chm Joachim von Hohenegg behilflich sein führen, sollte. Jetzt aber mußten sie damit noch warten. Arbeiter gab es gegen vierhundert auf dem Besitz. Nur [...]
[...] Sie haben dafür immer mal Aufstände und Meuterei," sagte Rothenfelde. Hohenegg hatte sich den Aufenthalt ganz von der Welt abgeschlossen gedacht. Nun war er erstaunt, wieviel Abes gab. wechslung „Natürlich wird es erst recht gemütlich, wenn ich meine [...]
[...] Sie recht lange hier, Hohenegg, damit mir die Wartezeit angenehm vergeht." Hohenegg nickte gedankenlos zu den Worten des FreunWie konnte er ihm, der mit solcher Sehnsucht auf die des. endliche Erfüllung seines heißesten Wunsches hoffte, sein verbittertes Herz ausschütten? Konnte er ihm sagen, daß [...]
Ingolstädter Anzeiger10. Dezember 1930
  • Datum
    Mittwoch, 10. Dezember 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine beiden krauen [...]
[...] Er sann einen Augenblick nach. „Anfang Dezember. Wir werden dann das erstemal seit langer Zeit wieder fröhliche Weihnachten in Hohenegg haben." Sie nickte lächelnd. [...]
[...] Schießen darf ich nicht, Großpapa meint, ich schieße ein Loch in die Luft und der Bock wechselt." Hohenegg sah lachend in das hübsche, frische Gesicht. „Ich komme, Fräulein Susi." Herr von Sassewitz schlug ihm lachend auf die Schul [...]
[...] ren Domen und deutete hinüber auf Oberforstmeisters. Frau Steudten sagte: „Es sind sehr angenehme Menschen. Stine Hohenegg hat sich an die alte Dame angefreundet. Sie, die Frau Pastor und die alte Oberforstnicisterin bilden wahrscheinlich jetzt [...]
[...] „Das walte Gott, Joachim." 18. Kapitel. Der Zug hielt und Hohenegg sprang hastig heraus. Mit langen Schritten ging er durch die Halle. Seit langer Zeit zum erstenMale wieder in Berlin [...]
[...] mich haben." Sie saßen wohl noch ein Stündchen zusammen, dann zog Hohenegg seine Uhr. Ein Blick darauf belehrte ihn, daß es Zeit für ihn war. Sie erhoben sich, nachdem sie bezahlt, und verließen gemeinsam das Restaurant. [...]
[...] r.u- auf sic fallen würde. Damit hatte sie sich auch längst abAber Charlotte, die so zänkisch und kleinlich war, gefunden. trotz ihres hübschen Gesichtes, die sollte ihn auch nicht haDieses Glück vergönnte sie der Schwester nicht. ben. Die Fahrt bis Hohenegg verlief schweigend. Herrn Steudten war nicht wohl. Das erstemal soll er heute wieder mit Hohenegg zusammentreffen, ans den er damals als einer [...]
[...] um den Mund. Sie war vor einem Jahr erst, nach vierAufenthalt in Berlin aus dem Pensionat zurückund fand nun alles, ihre Eltern, den nachbarVerkehr, das altväterliche Heim in Kempen und alle» lichen andere unsagbar öde und unausstehlich. Nur Hohenegg fand Gnade vor ihren Augen und sie war vollkommen überzeugt, daß aus dem ganzen Umkreis keine andere junge Dame in Frage kam, Hoheneggs Frau zu werwie sie allein. [...]
[...] knittert Susi lachte. „Und wenn, das schadet nichts. Dann sieht Herr von Hohenegg wenigstens, daß ich nicht auch Jagd auf ihn mache, sondern daß er nur Wurst ist." „Susi," sagte Frau von Saffewitz beschwörend, „nimm [...]
[...] men jungen Herren unterhielten die jungen Mädchen. Es wurde ein wenig gesungen und musiziert. Hohenegg nahm den Arm des alten Oberforstmeisters und trat mit ihin zu der Waffensammlung an der Wand. Hier sagte er leise: [...]
Ingolstädter Anzeiger3. Dezember 1930
  • Datum
    Mittwoch, 03. Dezember 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine beiden frauen. iz11..1kkomsn von 6ert ^»tderg. [...]
[...] «Du hast recht, Harry, wir wollen fort. Was dann wird, ist ganz gleich." 1----1----Joachim von Hohenegg saß mit Stin« im Salon, dos Kind 'piciie zu seinen FUßen?Da brachte man die Post und Zeitungen herein. [...]
[...] Er nistt«. «Du hast recht, Tante Stine. das Glück ist aus Hohenegg geflohen." Stine blickte wieder in die Zeitung, dann sagte sie: [...]
[...] der tung seiner letzten Kräfte verlangt. Sie zu rufen. Er null Ihnen ein Gestandn ss machen." Es durchfuhr Hohenegg wir ein Messer. Ihm ein GeVerwickelte inan ihn in die Angelegenheit, von der ständnis? er sich doch so fern wußte? «Es ist keine Zeit zu verlieren, darf !cy di« Herren tut- [...]
[...] In dem kleinen Zimmer lag Sinsky in seinem Bett, die «roßen dunklen Angen unentwegt auf di- Tür gerichtet. Ein Heller Scheein ging über sein Gesicht als er Hohenegg unter den Eintretenden erkannte. Als sie alle an seinem Bett Aufstellung genommen hatfing er leise an zu sprechen [...]
[...] «Me meinen Sie das?" fragte er kaum hörbar. Da erzählte Sinsky, wie er. von Eifersucht geplagt, sich an jenem Gartenfest im Park von Hohenegg aufgehalten und Zeuge der unseligen Tat Isabelles wurde. «Ich beschwöre meine Aussage bei Gott, dem Allmächtivor dem ich ja bald stehe." sagte er und unterschrieb [...]
[...] «Ich beschwöre meine Aussage bei Gott, dem Allmächtivor dem ich ja bald stehe." sagte er und unterschrieb gen. das Protokoll, während der Arzr ihn dabei stützte. Hohenegg war wie vernichtet. .Hanna ermordet! Tiefgesenkten Kopfes verließ er das Krankenhaus und in ihm tönten die Worte des Arztes: [...]
[...] Hand seines Vaters, der teilnahmslos neben ihm stand. 17. Kapitel. Joachim von Hohenegg war nun von dem letzten Der- dachr gereinigt. Doch all die Beweise von reuevoller Freund- schnft konnten ihn nicht vergessen lassen, daß man ihn einer [...]
[...] schnft konnten ihn nicht vergessen lassen, daß man ihn einer solchen Tat überhaupt für fähig gehalten. Hohenegg blieb jeder Festlichkeit, jeden, offiziellen Emp- sang gegenüber verschlossen, obwohl das Trauerjahr nun um war. [...]
[...] Die gutherzige Dame war jedoch äußerst vorsichtig in ,r Antworten. Sie war viel zu stolz darauf, daß ihre 1F,1«« die einzige war. die in Hohenegg srcundschastUche, 1he,1MM Aufnahme fand. Es gab aber trotzdem allerlei Vermutru n. Joachim von Hohenegg fragte nicht danach, was man o»i [...]
Ingolstädter Anzeiger26. November 1930
  • Datum
    Mittwoch, 26. November 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. [...]
[...] den letzten Verdacht von sich abgewaschen. Noch eins fehlte ihr zu ihren Triumphen. Sie mußte Hohenegg gegenübertreten, er mußte sie noch lieben lernen, sie war dann erst gerächt, wenn er tausend Qualen litt um sie. [...]
Ingolstädter Anzeiger19. November 1930
  • Datum
    Mittwoch, 19. November 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. 1Z11--1flornsn non 6ept stotdepg. [...]
[...] Was hatte sich da hinter den Kulissen abgespielt, von dem man keine Ahnung hatte? War denn am Ende doch das Verhältnis Isabelle Halzu Hohenegg erdichtet? mers Die gewandten Zungen konnten nicht mehr weiter. Hatte man dem armen Hohenegg sogar darin auch Unrecht getan? [...]
[...] Trauerjahr nicht um. Aber man konnte ihm doch wenigstens zeigen, wie sehr man etwaiges Unrecht bereute. Joachim von Hohenegg legte die Einladungen beiseite, ein balb bitteres, ein halb verächtliches Lächeln um den ausMund. drucksvollen Die Menschen schienen vergessen zu haben, wie schnell sie [...]
[...] zuiommenkrampfte, da sie erfuhr, daß man den geliebten Mann des Mordes anklagte, begann sich zu erweichen. Was hatt« sie um Joachim Hohenegg gelitten. Und ihr Herz konnte es nicht glauben, was ihr der Der- stand sagte, daß sie seinen Worten nicht hätte glauben dürsondern daß sein Werben um sie damals im Park von [...]
[...] Und ihr Herz konnte es nicht glauben, was ihr der Der- stand sagte, daß sie seinen Worten nicht hätte glauben dürsondern daß sein Werben um sie damals im Park von fen, Hohenegg nur Sinnlichkeit war, keine Lieb«. Sein Herz hatte schon damals Isabelle gehört. Doch immer, wenn sie in bitterer Scham an seine Worte, [...]
[...] deren.­ Doch er war diesen Weg nicht gegangen. Sie wußte ja durch Großvaters Briefe, wie einsam und zurückgezogen Hohenegg lebte. Und nun dos? Litt er nun, weil ihm das schöne Mädchen untreu geworoder hatte überhaupt nichts zwischen ihnen bestanden? [...]
[...] zu Haus« gewesen, aber immer war sie mit dem Nachtzug gekommen und mit dem Nachtzug weggefahren. So durfte sie hoffen, Hohenegg nicht zu treffen. Nun war er frei durch das tragische Ende seiner bedau- ernswerten Frau und es wäre kein Verbrechen gewesen, wenn [...]
[...] könnte. Ruths Augen aber hafteten an den paar Zeilen: „Es scheint demnach alles nur leeres Gerde gewesen zu sein. Hohenegg hatte sich gleich damals von allen Menschen zurückgezogen. Nun, das hatten wir dir ja schon mitgeteilt. Er hat sich alle Sympathien wieder gewonnen, doch er will [...]
[...] Draußen drückte sie die Hand auf ihr laut und unruhig klopfendes Herz. „Der Mann ist es, der mich in Joachim Hoheneggs Hause so aufdringlich gemustert hat," dachte sie. Doch jetzt ist er krank, er braucht Heilung, da hat olles [...]