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[...] Wa< ihr den ganzen Rachmittag nicht eingefallen war, da« trat jetzt vor ihre Seele. Wie zerknirscht war sie innerlich, wie ängstlich — und wie gleichgültig sah sie doch aus! Hohenmühl stand ja nahe! Sie trat unter da« Hofthor. Da ging Mamsell Friederike über de» mit Steinplatten belegten Weg hinüber »ach dm Ställe» — [...]
[...] gewesen wäre. Räch einer halben Stunde saß Hedwig am Piano und bemühte sich, mit ös und eis zurecht zu kommen. Dn Mann, der jetzt eben in die Allee von Hohenmühl, ein schöne« schwarzes Pferd rettend, einbiegt, ist Herr Heinrich Warten, sel«, der Etgenthümer dieser schönen und einträglichen Besitzung. In [...]
[...] erhöht durch feine athletische Gestalt, durch fein feste«, sichere«, ruhige« Auftrete». Im Ganzen war Heinrich WartenfelS ein guter Herr auf Hohenmühl; er war gerecht oder bestrebte sich mindesten« e« zu sev». Dabei war er, trotz bedeutenden Vermögen«, ein thötiger, guter Land» «trth und sein Hau« gehörte zu dm achtbarste» der ganzen Vegmd. [...]
[...] Welt scheid« — nichts als Hedwig blieb ihrem Bater. Wenige Monate »ach de« Tode der Geliebt« wurde WartenfelS Herr auf Hohenmühl, sein Bater starb plötzlich an einem Schlagfluß in der Kraft seine, Jahre. Anfang« ließ WartenfelS das Kind pfleg«, weil es eben der Pflege bedurfte und weil die Sorge für dasselbe das Einzige [...]
[...] aus Furcht, zu viel zu sagen. Dabei war Hedwig ein ganz anderes Geschöpf als die kleine Schwester. Jedermann fühlte, daß sie auf ganz Hohenmühl nur de» Bater liebte. Dieser selbst fühlte diese inner» ltchen Beunruhigung«, die das Mädchen verursachte; er wollte die Gattin, die blühende Gefährtin, die er innig liebte, nicht kränken. [...]
[...] glänzender Wasserköpfen spiegeln. Die Ernte war bald vollendet z das Wekier war bis jetzt prächtig gewesen ; gegen Abend ging Hedwig hin» aus aufs Feld und bald schwankte der letzte Erntewagen Hohenmühl zu. Der letzte Erntewagen ! Wer »te auf dem Lande lebte , kennt kaum die wichtige Bedeutung desselben. Da zeigt sich also der letzte [...]
[...] Hedwig sah dm Vater nicht, aber unter dm Leuten erblickte sie die kräftige Gestalt eines großm jungen Mannes. E« war eine« wohl» habend« Pfarrers Sohn und Volontär auf Hohenmühl. Der junge Oekonom, Alfred Moofm, war eine auf Hohenmühl sehr beliebte Per» sSnitchkeit. Er war jung, sorglo«, ernst, heiter, wie'« ebm kam. [...]
[...] Run war'S eine Kunst, herunterzukommen. Die Garbe» warm so glatt. Sie lachte nicht mehr. Endlich stand sie unten »ebm Moosen. Sie traf allgemeine Verstimmung auf Hohenmühl ; um so drü» , ckendn, da Niemand ihr Worte gab. Leni, die alte Frau, jetzt Wtttwe eine« Schmieds, war wirklich wieder Kauk gewordm. Sie hatte auch [...]
[...] Drei Jahre ſind vorüber – Wieder ſind wir auf Hohenmühl – „Da bin ich, Papa!“ rief Hedwig, die Thür zu des Vaters Zimmer öffnend. [...]
[...] Vaterhaus – dort hatte ſie gleiche Bedeutung wie die andern. Die fünfmal geſiegelten Briefe von Hohenmühl enthielten denſelben reichen Bei trag wie irgendandere mit fürſtlichen Wappen bezeichnete. Zudem war Hedwig ein Mädchen, [...]
[...] den Jahren. Zum Unglück aber reſidirte Valeska, zwei Stunden von Hohenmühl entfernt, auf Rieſen ſtein, einem Schloſſe, welches ihr Bruder von einem alten Onkel geerbt hatte zu einer Zeit, [...]
[...] Herr Wartenfels wurde immer aufgeregter. Mooſen hätte vermitteln können. Aber wie ſollte es um die Ordnung auf Hohenmühl aus [...]
[...] Park, ein Stück Landſtraße entlang, einem Feld wege zu, der näher nach Hohenmühl führte. Indeſſen ſtemmte Valeska's Bruder beide Eln bogen auf das Terraſſengeländer. Seine Augen [...]
[...] Hohenmühl zu ihrem Troſte ſchon von weitem haben liegen ſehen. Aber ſo war es dicht ein gehüllt in die kalten, verdrießlichen Wolken. Eine [...]
[...] Beſuche und Einladungen waren bereits ſämmt lich vorüber, als der ſinkende Herbſtabend Hed wig auf dem Wege nach Hohenmühl traf. Er [...]
[...] Beſuch gewidmet. Einladungen waren darauf er gangen, herüber und hinüber – die rieſenſteiner Herrſchaften hatten auf Hohenmühl dinirt und Madame Wartenfels hatte ſich ſeufzend in das Schickſal gefunden, im engen Seidenkleide in ihrem [...]
[...] an, die Bequemlichkeit und ihre Hausüberröcke denn in Hohenmühl gar nicht!“ rief ſie laut [...]
[...] heißen, brennenden Kuß – – Die Frau ſammt den Kindern ſchickte Mooſen nach Hohenmühl. Er hatte auf Anzeige Emiliens die Witwe eine verſäumte Arbeitszeit nachholen laſſen und die Kinder hatten inzwiſchen ohne [...]
[...] ihrer eigenthümlichen Schönheit machen – jetzt ſind ſie faſt grau und blicken ſo mürriſch herab, als wollten ſie über Hohenmühl zuſammenfallen. Hohenmühl – das ſind da die ziegelgedeck ten ſtattlichen Gebäude! Umgrenzt vom Walde! [...]
[...] So bog ſie ab vom Wege und wandte ſich den kleinen Häuſern zu, welche zum Anbau von Hohenmühl gehörten. Da lag Leni's Häuschen mit dem kleinen Grasplatz hinter demſelben, mit den abgrenzenden [...]
[...] Einfahrt von Hohenmühl hinaufführte, ſuchte ſie [...]
[...] fallen war, das trat jetzt vor ihre Seele. Wie zerknirſcht war ſie innerlich, wie ängſtlich – und wie gleichgültig ſah ſie doch aus! Hohenmühl ſtand ja nahe! Sie trat unter das Hofthor. Da ging Mam [...]
[...] recht zu kommen. Der Mann, der jetzt eben in die Allee von Hohenmühl, ein ſchönes ſchwarzes Pferd reitend, einbiegt, iſt Herr Heinrich Wartenfels, der Eigen thümer dieſer ſchönen und einträglichen Beſitzung. [...]
[...] nichts als Hedwig blieb ihrem Vater. Wenige Monate nach dem Tode der Geliebten wurde Wartenfels Herr auf Hohenmühl, ſein Vater ſtarb plötzlich an einem Schlagfluß in der Kraft ſeiner Jahre. Anfangs ließ Wartenfels das Kind pfle [...]
[...] verbergen, wie ſie dieſe erhöhte Reizbarkeit kränke. Dieſe Misſtimmung der Herrſchaft theilte ſich ganz Hohenmühl mit. Jedermann ſuchte dem Herrn ſowol wie der Frau recht zu thun und zwiſchen dem allen ſtand die kleine Hedwig, deren [...]
[...] Wetter war bisjetzt prächtig geweſen; gegen Abend ging Hedwig hinaus aufs Feld und bald ſchwankte der letzte Erntewagen Hohenmühl zu. Der letzte Erntewagen! Wer nie auf dem Lande lebte, kennt kaum die wichtige Bedeutung [...]
[...] den Pfarrers Sohn und Volontär auf Hohen mühl. Der junge Oekonom, Alfred Mooſen, war eine auf Hohenmühl ſehr beliebte Perſönlichkeit. Er war jung, ſorglos, ernſt, heiter, wie's eben kam. Gegenwärtig hatte er mit der fröhlichſten [...]
[...] ſeiner Liebe – Mit dieſem ſüßen, liebevollen Eindruck ſchlief ſie ein, zum letzten mal auf Hohenmühl – Am folgenden Morgen fuhr ſie in der präch tigſten Kutſche an die Station und dann in die [...]
[...] ſo heiter, daß, wer es nicht wußte, ihm ſchwerlich an gemerkt hätte, welchem Verluſt er erlitten. Ein halbes Jahr ſpäter wußte man in Hohenmühl, der bankerotte [...]
[...] Fuchs unternehmen mochte, ſchlug fehl, die gewinn verheißendſten Spekulationen brachten ihm Verluſt. Man würde in Hohenmühl nicht wenig erſtaunt geweſen ſeyn, hätte man gewußt, daß der ſonſt ſo ſicher gehende Mar tens dem auf ſehr ſchwankenden Füßen Stehenden zu [...]
[...] wiederholten Malen aushalf; aber es geſchah wirklich, manche beträchtliche Summe wanderte aus dem dunklen Hinterſtübchen des Hauſes am Markte zu Hohenmühl in das Geſchäft des ehemaligen Ladengehülfen, aber Letzteres kam nicht vorwärts. [...]
[...] um die Grillen zu verjagen, begann er die Lebens weiſe von Neuem, bei welcher er ſeinen Gaſthof in Hohenmühl glücklich verjubelt hatte. Erſt begonnen, fand er auch bald wieder Geſchmack daran, er lachte aller Sorgen und machte ſich nur den Vorwurf, daß [...]
[...] zu berühren, an denen man ihn in Folge ſeines zweiten Bankerottes etwa hätte anhalten können: ſo kam er in vollkommenſten Inkognito in Hohenmühl und bei Martens an. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] leere Poftchatse. Die Dame, welche dieselbe bis hinter Riesenftein ivnegehabt hatte, war ausgestiegen und hatte den Postillon bedeutet, «etter zu fahren und ihrer oberhalb Hohenmühl an der durch eine alte Linde kenntlichen Wegschetde zu harre». Da «Knderte sie einsam zwi» scheu den wogende» Feldern — die Säume ihre« schweren, dunkeln [...]
[...] ungestüm wie früher! Da blühte» auch Vergißmeinnicht! Sie hatten gut blühe» — keine Hand streckte sich nach ihnen aus, sie zu pflücken. Hohenmühl brachte jeder Schritt näher — das Gesicht der noch immer schönen Krau zeigte keinerlei Erregung. Stumm, abgeschlossen, stolz ging Träft» SonderSlebe» ihren einsame» Weg. Dort war die [...]
[...] auf die Köpfe, am seltenste» in die hingehaltenen Hüte. Welch«. LM! Hildegard, die junge, nun bald fünfzehnjährige Tochter EmiltenS, fühlte ihre Würde und Bedeutung. Ganz Hohenmühl wiegte sich auf ihre» jungen, kräftige» Schultern. Madame Moosen überließ Kern die Sorgen der Wirthschaft dem jungen , verständigen Mädchen. Wie [...]
[...] Armen da« alte, schöne Hohenmühl. Linde Lüfte kosten um sen» der fichmtt de» Steigbügeln Betty'« zu beschäftigen begann. Betty [...]
[...] «« kin gute« Thier. PKt könnte ihn, aber trauen In dies« Welt von Fliegen, Mücken und mehr «der minder hochbeinigen Käfern? Ganz Hohenmühl «« da beisammen. Dort hinter dem die Lmischerin versteckenden Nnterholze lehnte die Gräfin. Einm Augenblick wohl zog sie'« hinunter, die jungen, blü» [...]
[...] und ihr nicht gefiel, seitdem sie da« Kind nicht gesehen. Sie wollte e« hierher geben in die Moosen'sche Erziehung. Der Abend sank duftig herab — die Bewohner von Hohenmühl gingen dem Hause zu. .Jetzt Hab' ich euch Lebende» meinen Gruß gebracht/ sagte die Einsame fast halblaut, .»»» zu den Todten — !" [...]
[...] ihren waldigen Gipfeln nicht sonnenbeschienen sah, kann sich jetzt keinen Begriff von ihrer eigenthümlichen Schönheit machen — jetzt find sie fast grau und blicken so mürrisch herab, als wollten sie über Hohenmühl zu» sammenfallm. , Hohenmühl — das sind da die ziegelgedecktm stattlichen Gebäude! [...]
[...] Der Hund lief danach. Ehe er ihn aber zurückbrachte, rief da« Mädchen : .Guten Abend !* und flatterte, dem Winde entgegen, auf Hohenmühl zu. Da« Kind, welche« dort so luftig und leicht über die thetl« schon leeren «eck« dahinfliegt, ist — «er sollte e« «ohl meinen — die Ur» [...]
[...] diese« anders! Hing e« von ihr ab? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Sie konnte — sie war ja ein Kind nur — fühle» , und daß diefeS Kühlen schmerzte, das wußte sie. Da lag das schöne Hohenmühl vor ihr. Hatte ich recht, nach der Leni nicht zu sehen ? fragte sie sich. Wie oft Hab' ich ihrer gedacht — da« weiß Niemand ! Daß ich aber [...]
[...] Da blieb das Kleid an einem Zaunnagel hängen. Sie riß es loS und erst als sie an der vierfachen Kastanienallee ankam , die nach der Einfahrt von Hohenmühl hinaufführte, suchte sie am Strohhut nach einer Stecknadel, um das zerrissene Kleid zusammenzustecken. DK Allee war vergrast, die Wege nicht abgestochen — nur das [...]
[...] immer ihr Vater, ſie mußte durch die blutige That ſchwer getroffen worden ſeyn. Es gab kein Haus in Hohenmühl, wo mau wicht über den anßerordentlichen Fall geſprochen hätte. Das Verbrechen war zu ſchwer, als daß es in dem [...]
[...] Mit aller Ausführlichkeit bekannte er, wie er vor ſieben Jahren, eben auf dem Punkte, ſeinen verſchul deten Gaſthof in Hohenmühl den Gläubigern abzutre ten, einen durchreiſenden Offizier, der wenige Tage vor der Uebergabe der Wirthſchaft Nachtquartier bei ihm [...]
[...] Die Unterſuchung wurde durch dieſe Geſtändniſſe immer weiter ausgedehnt. Das Gericht wies den Rathzu Hohenmühl an, in dem bezeichneten Keller des ehe mals Fuchs'ſchen Gaſthofes nachgraben zu laſſen; es geſchah und man fand die Ueberreſte eines von der [...]
[...] taſche, welche einen Reiſepaß und verſchiedene andere Papiere enthielt. Die Rathsherren von Hohenmühl wurden nicht wenig überraſcht, als ſie in dieſen Papieren den Na men des Kandidaten fanden, den ſie kürzlich in die [...]
[...] .II. ^ Drei Jahre find vorüber — ^ Wieder find wir auf Hohenmühl — .Da bin ich, Papa!" rief Hedwig, die Thür zu de« Vater« ver öffumd. [...]
[...] Haus — dort hatte fie gleiche Bedenwng wie die andern. Die fünf» mal gesiegelten Briefe von Hohenmühl enthielten denselben reich«, Beitrag wie irgend andere mit fürstlichen Wappen bezeichnete. Zudem war Hedwig ew Mädchen, das sich fühlte, das innerliche Bedenwng [...]
[...] Flügelkletde, gewährt Interesse, erregt aber noch weit öfter Mißtraum. EmiltenS Mutter fühlte fich nach wie vor von Hedwig abgestoßen. Zudem klagten die Leute auf Hohenmühl jetzt noch mehr über das Mädchen. Sie gab mit vollen Händen, aber nicht mit der Patriarch«, tischen Manier wie Madame WärtmfelS oder Emilie. Der Landmann [...]
[...] Die Hauptunterhaltung in und um Hohenmühl drehte sich seit [...]
[...] und ging doch. BaleSka plauderte so lebhaft, es war gar kein Leicht» fi»n, daß Hedwig gewöhnlich a» einem gewissen, nicht allzu weit von Hohenmühl entlegenen Kreuzwege ihr letzte« »»behagen bereit« über» Fortsetzung folgt.) [...]
[...] als eine kurze Zeit nach ſeinem letzten Briefe, in wel chem er darauf vorbereitet hatte, Treuborn ſelbſt nach Hohenmühl kam, um Leonore heimzuführen. Dieſe ver ließ um ſo lieber einen Ort, an den ſich ſchauerliche Erinnerungen für ſie knüpften, als ſie an der Hand [...]
[...] die nöthigen Mittel ſende, um mit der ganzen übrigen Familie ſein Röschen zu beſuchen. Wenn er von einem ſolchen Veſuche zurück kam und die Hohenmühler frag ten ihn, wie es ſeiner Tochter ergehe, dann antwortete er ſchmunzelnd: - - - [...]
[...] ſem Hauſe ruhte. - Das kleine alte Haus mit dem düſtren Laden am Markte zu Hohenmühl iſt abgebrochen und mit ihm das Wahrzeichen mancher dunklen Thak verſchwunden; [...]
[...] (F o r t s e tz n » g.) Der Herbst kam und schlechte« Wetter, wo man dann innerlich gute« brauchte. Folglich war man auf Hohenmühl schon durch den Himmel selbst gereizt. Herr Moosen schickte die Leute hin«« — er wollte den Sonnenschein förmlich erzwingen; aber nach einer Stunde [...]
[...] Herr Wartenfels wurde immer aufgeregter. Moosen hätte vermitteln können. Aber wie sollte «« nm die Ordnung auf Hohenmühl «««sehen, wenn dergleichen in der Mechanik dieser Mnfterwtrthschaft vorkommen konnte? So strich er sich mit der Hand über die Stirn und dachte, eine kleine Lektion kann ihr gar nicht« [...]
[...] war so gewiß vorwinterltch — und Hedwig liebte den Winter trotz feiner Einsamkeit; er fesselte ans Haus — und innerhalb des trau» ltchen Zimmers auf Hohenmühl befand sich für sie alles, »a< es für sie Wünsche»«»erthe< auf der Erde gab. Nämlich »enn Herr Moosen seine letzte Runde vollendet hatte und sich an seinen Platz neben dem [...]
[...] Gegenständen zu bekleiden, gab sie sich keine Zeit. So lief sie fort durch den Park, ein Stück Landstraße entlang, einem Feldwege zu, der näher nach Hohenmühl führte. (Fortsetzung folg t.) [...]
