Volltextsuche ändern

131205 Treffer
Suchbegriff: Hubers

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 10.02.1862
  • Datum
    Montag, 10. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige mehr oder minder wichtige Zeugenausſagen übergehend, begin nen wir mit der Vernehmung der Marie Huber. Nachdem die vorher verhörte Zeugin abgetreten war, richten ſich die Blicke der Kopf an Kopf gedrängten Zuhörer mit geſpannter Aufmerkſam [...]
[...] in deſſen bleichem verfallenen Geſicht dießmal wenigſtens einige Röthe wahrnehmbar wird. Der Staatsanwalt verzichtet ſofort mit Rückſicht auf die Beſchaffenheit der Thatſachen, über welche die Huber vernommen werden ſolle und bezüglich deren man ihr die Angabe der vollen Wahrheit kaum zumuthen könne, auf deren Beeidigung und bean [...]
[...] verblendeten und getäuſchten Mädchen aus rechtſchaffener bürgerlicher Fa milie unter Umſtänden der vorliegenden Art anfänglich nicht verſagen konnte, mußte alsbald ſchwinden, als Marie Huber auf Aufforderung des Präſi denten, ihr Verhältniß zum Angeklagten ſo anzugeben, wie ſie es vor Gott und ihrem Gewiſſen verantworten könne, mit vernehmlicher f.ſter [...]
[...] in das richtige Licht geſtellt. - Es deponirten nemlich weiter: Henriette Wolf, welche gleichzeitig mit der Huber bei Hrn. Küchler in Dienſten ſtand, daß die Huber des Abends beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfänglich einen Namen zu nennen, einer „Bekannt [...]
[...] in Dienſten ſtand, daß die Huber des Abends beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfänglich einen Namen zu nennen, einer „Bekannt ſchaft“ rühmte, bis der verſtorbene Gärtler, von dem die Huber behauptete, er habe ihr heftig nachgeſtrebt und ſei erbittert geweſen, weil ſie ihm kein Gehör geſchenkt, herausgebracht, daß Jacobi der Anbeter ſei. Die Huber [...]
[...] en und erklärt, er werde nicht ruhen und raſten, bis ſie Beſitzerin ſeines Hauſes und Gartens ſei.“ Die Huber kann dieſe Aeußerung zwar nicht beſtreiten, behauptet aber, ſie habe aus Unvorſichtigkeit und Geſchwätzigkeit zu viel geſagt, ſie ſei mit Jacobi nie auf dem Kirchhofe geweſen, demſelben nur einmal am [...]
[...] Kirchhofe begegnet und habe ihm „vor Gott“ erklärt, er möge ſeiner Wege gehen, wie ſie die ihrigen. Henriette Wolf ruft der Huber entrüſtet zu : belogen und ſtehſt als große Lügnerin vor Gericht.“ Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart bezeugen eidlich, [...]
[...] belogen und ſtehſt als große Lügnerin vor Gericht.“ Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart bezeugen eidlich, daß ſie im Junuar 1860 die Huber, als dieſelbe ihr elterliches Haus ver laſſen hatte und ſich eher entleiben als zurückkehren wollte, 33 Tage bei ſich aufgenommen. Die Huber erzählte ihnen, daß ihr ein vornehmer [...]
[...] an eine Frau adreſſirt wurden, damit es ſeine Frau nicht merke, während die ſeinigen mit „eigenhändig abzugeben“ bezeichnet und „arg verliebt“ waren. Wenn ein ſolcher Brief kam, hatte die Huber vor Freude „weder Hunger noch Durſt“ und ſprach immer von „ihrem Jacobi“. Aus einem Brief las ſie einmal eine Stelle vor, worin es hieß, die Huber ſolle nur [...]
[...] Nach Entlaſſung der Erperten werden vernommen: Kreis Aſſeſſor Küchler von hier, im Gärtler'ſchen Hauſe wohnend. Die Huber hat von 1857 bis Oſtern 1859 bei ihm als Kindermädchen gedient und ſich bis zur Anknüpfung ihres Verhältniſſes zu Jacobi gut [...]
Regensburger Zeitung03.07.1856
  • Datum
    Donnerstag, 03. Juli 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für den Kreis Oberpfalz und von Regensburg) I. Fall. Das Reſultat der öffentlichen Verhandlung iſt fol gendes: die led. 26jähr. Schneiderstochter Theres Huber von Röthenbach, Ldg. Hilpoltſtein, war an Lichtmeß 1854 als Magd bei dem Schreiner Franz Gruber daſelbſt in Dienſt getreten, bei [...]
[...] Liebesverhältniß ſich einließ und in Folge deſſen ſchwanger wurde. Die Eltern und Verwandten des Ramſenthaler waren dem Ver hältniſſe desſelben mit der Huber, einer ganz vermögensloſen Perſon, auf's entſchiedenſte entgegen und veranlaßte die Entlaſſung der Th. Huber aus dieſem Dienſte. Dieſe trat ſodann bei dem [...]
[...] nimmermehr das Anweſen übergebe, wenn er von der Schwan gerſchaft ſeiner Geliebten Kenntniß erhielte. Zur Verheimlichung ihres Liebesverhältniſſes mußte die Th. Huber zum Scheine mit einem Papiermachergeſellen ein Liebesverhältniß eine Zeit lang unterhalten. Unterdeſſen war bei dem genannten Bayerlein, wo [...]
[...] rothe bitter ſchmeckende Medizin eingegeben. Auch darauf iſt die beabſichtigte Wirkung nicht eingetreten. Die Eva Albert ſtellt dieſe Angaben in Abrede und erzählt, daß die Th. Huber ihr die Schwangerſchaft verheimlicht und ihr nur über ihren ſchlechten Magen und ihr ſonſtiges Uebelbefinden vorgeklagt habe. Nur [...]
[...] Schwangerſchaft verheimlicht und ihr nur über ihren ſchlechten Magen und ihr ſonſtiges Uebelbefinden vorgeklagt habe. Nur zur Wiederherſtellung der Geſundheit der Huber habe ſie die Me dikamente, von denen das letztere eine Lebenseſſenz geweſen, der Th. Huber beigeſchafft. Die Th. Huber gibt dann weiters an, [...]
[...] Th. Huber beigeſchafft. Die Th. Huber gibt dann weiters an, daß ihr die Albert, als ein Abgang des Kindes nicht erfolgt ſei, erklärt habe, ſie, die Th. Huber, müſſe nun aus Röthenbach fort, denn der Ramſenthaler könne es nicht länger mehr aushalten, ſo ſchlecht und bitterlich machten es ihm ſeine Leute. Die Huber [...]
[...] ihrer Mutter (ihr Vater iſt ſchon längere Zeit verſtorben) und ihres Bruders zu entfernen. Ramſenthaler war hiemit einver ſtanden und gab der Huber ein Reiſegeld von 20 f. Nachdem ſich die Huber in der Nacht vom 6. auf den 7. Mai v. Js. mittelſt der Eiſenbahn nach Bamberg begeben, trat ſie bei dem [...]
[...] Kirche, welche auch die Albert am Morgen beſuchte, die Huber hielt ſich aber in einer Kammer des Ramſenthaler'ſchen Hauſes verborgen, wie dieſes ihr von Ramſenthaler anbefohlen worden. [...]
[...] Dieſe Mägde hielten ſich nicht ganz eine Viertelſtunde in dieſer Kammer auf und verſuchte die eine davon auch jene Kammer, in welcher die Huber ſich verborgen hielt, welche aber verſperrt war, zu öffnen. Auf dem Gange redeten die beiden Mägde von der Huber und verſuchten von der Eva Albert etwas über ſie [...]
[...] der Huber und verſuchten von der Eva Albert etwas über ſie zu erfahren. Auch unten im Hauſe haben ſie ihr Geſpräch über die Huber fortgeſetzt, und hielten ſich im Ganzen nicht ganz eine Stunde im Ramſenthaler'ſchen Hauſe auf. Als die Huber in ihrer Kammer die Mägde über die Stiege herauf und in die [...]
Regensburger TagblattBeilage 01.11.1860
  • Datum
    Donnerstag, 01. November 1860
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] windſchnur, k. Ldg. Paſſau II, welcher beſchuldigt war, des Verbrechens des Mordes, begangen am 18. Okt. 1859 an der Inwohnerstochter Maria Huber von Windſchnur. - Die Verhandlung leitete der kgl. Schwurgerichts-Präſident, Halm, die Anklage führte der kg. Ober Staatsanwalt Leeb, [...]
[...] # Math. Muttenhammer, Joh. Steinberger. Die Verhandlung hatte folgendes Ergebniß: Die ledige Inwohnerin Maria Huber von Windſchnur war eine kräftige, üppig gebaute Perſon von 29 Jahren, welche ſich durch einen kleinen Viktualienhandel in das benachbarte Rotthal ernährte, [...]
[...] ſich ſelbſt, ihre zwei außerehelichen Kinder und ihre alte Mut ter Korona Scharrer fortbrachte. In geſchlechtlicher Beziehung jedoch war Maria Huber als eine ausſchweifende Perſon be kannt, welche bereits zu 2 außerehelichen Kindern eben ſoviele Vätter hatte; ſie hatte jedoch längere Zeit vor ihrer Ermord [...]
[...] Am 18. Oktober vorig. Jahres machte ſich Maria Huber früh 9 Uhr mit ihrem Schubkarren, der mit einem Fäßchen Germ und einigen Päckchen befrachtet war, von ihrem Hauſe [...]
[...] Zeit bemerkte die Zeugin Magdalena Lunz, welche von Für ſtenzell herwärts gegen Paſſan kam, auf der Straſſe den der M. Huber gehörigen Schubkarren verlaſſen ſtehen und hörte in einem nahen Eichendickicht die Stimme einer Manns- und einer Weibsperſon im lebhaften Geſpräche; da Zeugin jedoch [...]
[...] bluttriefendes Halstuch und endlich die Leiche einer Weibsper fon im Straſſen Graben auf dem Rücken liegend, welche als bald als die M. Huber erkannt wurde. An der Leiche fanden [...]
[...] richtliche Sektion, daß M. Huber ſchwanger war, indem ſie einen 3'/2 Monat alten Föi [...]
[...] der ſomit veranlaßt haben mußte. - Ein Mord aus Gewinn ſucht lag nicht vor, denn von den wenigen Habſeligkeiten der M. Huber fehlte nichts; als daher ihr ſchwangerer Zuſtand bekannt wurde, ſprach ſich ſofort die allgemeine Volksſtimme dahin aus, daß den Mord. Jemand begangen haben müſſe, den [...]
[...] längerer Zeit ein Mädchen von gutem Rufe zur Braut, das er in Bälde zu ehelichen gedachte, und welches Vorhaben er durch ſein Verhältniß zu M. Huber gefährdet halten mochte. Dieſer Verdacht wurde alsbald durch eine Menge Indizien be kräftigt. Zeugen hatten den Joſeph Wenzl vom Neuburger [...]
[...] geſprächig war, bei den übrigen über den Vorfall ſprechenden Salzarbeitern äußerſt einſilbig und zeigte ſich muthlos und be ſtürzt. Das Geſpräch mit Maria Huber beim Geyer Herrgott ſuchte abzuläugnen, will die M. Huber nicht in Folge Beſtell ung, ſondern – da ihn doch zu viele Zeugen geſehen hatten, [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)15.07.1855
  • Datum
    Sonntag, 15. Juli 1855
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nr. 185. Vormittags 11 Uhr. 2.1Untersuchung des k. Landgerichts Burghausen gegen Huber Joseph, Verb. Taglöhner von Holzfeld, wegen Vergehens deS FunddiebstahlS. Nr. 186. Samstag den 21. Juli Vormittags 8V» Uhr. [...]
[...] hen des Waizens in das Zolleinnehmerhaus behilflich und wäh¬ rend dieser, um sein Fuhrwerk zu holen, zum Angerbrauer ging, lud Huber den Waizen dem eben am Zolleinnehmerhause vorüber¬ fahrenden Obermüllerknechte Lankes auf den Wagen mit dem Bei¬ fügen auf, daß er den Waizen auf die Obermühle zum Mahlen [...]
[...] höre und daß er ihn gekauft habe. Eine halbe Stunde nach Hu¬ ber kam auch der Bauer Kurz auf die Mühle und erkannte den von Huber dahin gebrachten Waizen als sein Eigenthum. Huber will den Sack mit Waizen nicht gestohlen, sondern von seinem Schwager Philipp Hartmann mit dem Bedeuten erhalten haben, [...]
[...] Mittermühle zum Mahlen zu bringen, daß er, Hartmann, jedoch keine Zeit gehabt und deßhalb seinen Schwager hiemit beauftragt habe. Huber und Hartmann werden wegen erschwerten Vergehens des Diebstahls zu je Imonatlicher Gefängnißstrafe und in die Ko¬ sten verurtheilt, welche jedoch das k. Aerar zu tragen hat. [...]
[...] ben sich sodann in das Bräuhaus, um die Maurer wegen des Diebstahls zur Rede zu stellen. Sie trafen dieselben in der Ge¬ lägerstube. Palier Huber war noch mit Kittanmachen beschäftigt, Lieberth, welcher seine Arbeit im Bräuhause vollendet hatte, lei¬ stete ihm lediglich noch Gesellschaft. Wegen deS Diebstahls zur [...]
[...] und dem Gerichtsdienersgehilfen in das Bräustübchen gehen und wurde hier untersucht; es fand sich jedoch nichts vor. Nun be¬ gaben sie sich wieder in die Gelägerstube, in welcher Huber indes¬ sen zurückgeblieben war, und untersuchten auch ihn, fanden aber auch nichts. Sie durchsuchten nun die Gelägerstube und fanden [...]
[...] sen zurückgeblieben war, und untersuchten auch ihn, fanden aber auch nichts. Sie durchsuchten nun die Gelägerstube und fanden unter einem Steine, in dessen Nähe Huber arbeitete, die Baar- fchaft vor. Huber wegen erschwerten Vergehens des Diebstahls vor Gericht gestellt, läugnet. Er wird jedoch dieser That für [...]
[...] Im Verlage der Huber'schen Buchhandlung erschien so eben und ist durch alle Buchhandlungen zu beziehen : [...]
[...] Bei E. Huber in Wasserburg find vorräthig: Karten und Bücher für Auswanderer. [...]
[...] Redaction, Druck und Verlag von tS. Huber m Wasserburg. [...]
Kurier für Niederbayern03.06.1853
  • Datum
    Freitag, 03. Juni 1853
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sedlmaier, Dr. Zölch und der k. Aſſeſſor Schwaiger. Geſchworne: Diem, Pittinger, Köppel, Holler, Hiergeiſt, Gar, Neumaier, Maier, Huber, Wimmer, Gſchaidter, Schecks. Staatsanwalt: der III. Staatsanwalt am k. Kreis- und Stadtgericht dahier, Frhr. v. Gumppenberg. [...]
[...] hofen, k. Ldgr. Landshut und led. Bauernknecht, iſt angeklagt: des Verbrechens der Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode, verübt an dem Bauersſohne Korbinian Huber von Gündlkofen am 19. Nov. 1852 mit Vorbedacht und Ueberlegung. [...]
[...] des Vergehens der Körperverletzung, verübt unter zwei erſchwerenden Umſtänden an dem nämlichen Korbinian Huber. Die öffentliche Verhandlung reſultirte Nachſtehendes: Der Bauersſohn Korbinian Huber von Gündelkofen befand [...]
[...] Hiebei zerbrach dem Störinger ſein Prügel, welcher von weichem und ſchon etwas faulem Holze und nur 1–2 Zoll dick war. Als gerade Michael Wittmann den Huber rücklings packte, rief dieſer »zuſtechen auch noch“ und ſtürzte faſt augenblicklich zu Boden, worauf Störinger und Wittmann entliefen. [...]
[...] angeklagt. Derſelbe läugnet zwar, ein Meſſer bei ſich gehabt und den Huber geſtochen zu haben. - Allein gegen ihn ſprechen vorzüglich folgende Gründe. Der ſelbe war früher der Liebhaber der Eliſabetha Sickenauer, nachdem [...]
[...] Allein gegen ihn ſprechen vorzüglich folgende Gründe. Der ſelbe war früher der Liebhaber der Eliſabetha Sickenauer, nachdem ſie ihr voriges Liebesverhältniß mit Korbinian Huber abgebrochen hatte, da jedoch ihr Vater dieſe Bekanntſchaft mit Störinger nicht leiden wollte, hatte ſie den Umgang mit Störinger wieder aufge [...]
[...] hatte, da jedoch ihr Vater dieſe Bekanntſchaft mit Störinger nicht leiden wollte, hatte ſie den Umgang mit Störinger wieder aufge geben und die ältere Liebſchaft mit Korbinian Huber im Monat Nov. v. J. wieder neu angeknüpft. In Folge der hieraus entſprungenen Eiferſucht hatte Störinger [...]
[...] Nov. v. J. wieder neu angeknüpft. In Folge der hieraus entſprungenen Eiferſucht hatte Störinger ſchon einmal mit Huber in Ginglkofen einen Streit gehabt. Störinger iſt jedoch klein und ſchwächlich, und Huber war ſtark und muskulös. - [...]
[...] Erſterer ſah ſich daher um einen Genoſſen um, und fand denſelben in der Perſon des Michael Wittmann von Obergalgen berg, mit welchem er ſich dahin verabredete, den Huber beim Kam merfenſter mit Prügeln zu mißhandeln. Dem Störinger brach nun ſein Prügel ab, er war daher nur [...]
[...] komme. - In öffentlicher Sitzung geſtand er zu, daß er aus Eiferſucht den Entſchluß gefaßt habe, den Huber körperlich zu mißhandeln, daß er ſich dazu den Michael Wittmann als Genoſſen geworben, mit dieſem den Huber überfallen und nach Abbrechen ſeines Prü [...]
Nürnberger Anzeiger23.06.1866
  • Datum
    Samstag, 23. Juni 1866
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bloßes Schutzmittel bedrohtes Sonderintereſſe Ansbach, 20. Juni. COL fand im Saale des Huber'ſchen GäſthajesjM ldorf mann aus Nürnberg ſtatt, aul Meyer von Ä Ä [...]
[...] im Guten zur Thüre des Gaſtzimmers in den Tennen hinaus und be gleitete ihn bis vor die Hausthüre. Da kam auf einmal Paul Meyer vºm Gaſtzimmer nach, packte den Wirth Huber von hinten um den Leib, ſchob ihn durch die Hausthüre in den Hof hinaj ſchlug draußen ſofort mit beiden Fäuſten auf Huber ein. Der [...]
[...] ehend den ganzen Vorgang genau beobachtet hatte, ſprang ſogleich ſeinem Herrn zu Hilfe und riß mit den Worten: „Ihr werdet doch meinem Herrn nichts thun!“ den Paul Meyer von Huber oº-Nun gab Huber ſeinem Angreifer eine Ohrfeige, worauf dieſer abermals auf Huber und Arnsberger losſchlug. Nachdem er [...]
[...] von denſelben abgelaſſen hatte, ſtellte ihn Arnsberger über ſein Be nehmen zu Rede und äußerte, es ſei eine Schande, ſo zuzuhauen. Paul Meyer aber achte höhniſch, packte den Huber von Reuem an und verſetzte demſelben einen hochgehenden Hieb, auf welchen ſogleich das Blut aus der linken Seite des Halſes bogenförmig her [...]
[...] an und verſetzte demſelben einen hochgehenden Hieb, auf welchen ſogleich das Blut aus der linken Seite des Halſes bogenförmig her vorſchoß. Huber ſchrie noch „Ach Gott, Herr Jeſus“ und war im Begriffe zuſammenzuſinken, als Arensberger ihm zu Hilfe ſprang und ihn aufrecht hielt. Da führte P. Meyer einen zweiten Hieb, [...]
[...] wurde dabei an der Hand durch Schnittwunden verletzt. Die Ehe frau des Verletzten und der Oekonom Oppel, welche auf die Jam merrufe des Huber an den Ort der That hingeeilt waren, ſahen noch einen Burſchen von Huber und Arnsberger weglaufen, Hu ber wankte, von ſeiner Frau gehalten, der Hausthüre zu. Bor [...]
[...] den Stufen derſelben ſtürzte er auf den Boden hin. Er wurde in das Haus hineingetragen und wenige Minuten darauf war der 39jährige kräftige Gaſtwirth Huber eine Leiche. Der Tod trat ein in Folge einer Stichwunde auf der linken Seite des Halſes, welche faſt vier Zoll tief die linke große Halsſchlagader nach ihrer [...]
[...] übung der That. Er wurde jedoch durch die Ausſagen der oben genannten Zeugen, insbeſondere des Arnsberger, wie durch den Umſtand, daß an der Stelle, wo Huber den tödtlichen Streicher halten hat, ſeine Mütze gefunden wurde und er die an ſeinen Klei dern entdeckten Blutſpuren in entlaſtender Weiſe nicht zu erklären [...]
[...] welches derſelbe zugeſteht, zur Laſt. – Die Anklage nimmt nun we gen des gewaltthätigen Charakters des Beſchuldigten, wegen der Kraft, mit dem derſelbe den Hieb nach dem Halſe des Huber führte, dann wegen des Umſtandes, daß er zu einem zweiten Hieb aus holte, und am andern Tage Morgens in einer Wirthſchaft ſich da [...]
[...] dann wegen des Umſtandes, daß er zu einem zweiten Hieb aus holte, und am andern Tage Morgens in einer Wirthſchaft ſich da hin geäußert, „dem Huber ſei Recht geſchehen“ an, es habe der Angeklagte, in der Abſicht zu tödten, wenn auch ohne überlegten Entſchluß, den Tod des Huber rechtswidrig verurſacht. Für den [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 6, S. 725 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Huber, Alphons, Dr.: Geſchichte des Herzogs Rudolf IV. von Oeſterreich. Innsbruck 1865. [...]
[...] forſchung und Geſchichtſchreibung im letzten halben Jahrhunderte gemacht worden. Dieſe Wahrnehmung machten wir gelegentlich der Vergleichung der beiden Werke von Kurz und Huber über Rudolf IV. Es wird ſich nicht ſo leicht jemand beikommen laſſen, die Verdienſte des fleißigen oberöſterreichiſchen Forſchers um die öſterreichiſche Hiſtoriographie in Zweifel zu ziehen. Kurz galt in ſeiner Periode als der rührigſte und bedeutendſte unter [...]
[...] Wir ſehen nun Huber in ſeinem Werke denſelben Weg gehen und freuen uns dieſes Fortſchrittes in der öſterreichiſchen Hiſtoriographie. Nebſt den „Chronicon Salis burgense“ iſt es noch insbeſondere das „Chronicon Matseense“, das Huber einer [...]
[...] burgense“ iſt es noch insbeſondere das „Chronicon Matseense“, das Huber einer ſcharfen Kritik unterzieht und deſſen Glaubwürdigkeit erſchüttert. Schonungslos werden die Fehler und Schwächen Rudolfs auch von Huber aufgedeckt, es wird ſeiner Eitelkeit und Prunkſucht, ſeines Ehrgeizes und ſeiner Ruhmſucht gedacht, aber dieſe Schwächen geben. Kurz noch kein Recht zur Behauptung: „Uneingeſchränkt herrſchen zu können, war [...]
[...] für Rudolf die ſüßeſte Luſt und das letzte Ziel ſeiner Wünſche“, oder Wattenbach zur Bezeichnung Rudolfs als eines gewaltthätigen Fürſten. Wie ganz anders klingen die von Huber angeführten Worte. Rudolfs: „Aller Ruhm und alle Macht des Fürſtenthums beruhen in dem feſtbegründeten Glücke der Unterthanen“. [...]
[...] löſungsproceſſe begriffen, immer ſtärker wurde das Streben der deutſchen Fürſten, ihre Gewalt aller Schranken von oben wie von unten zu entledigen und ſich vom Kaiſer vollends unabhängig zu machen. Aber keiner von allen Fürſten, ſagt Huber, hat das Ziel, ſein Gebiet zu vergrößern und abzurunden, jedem fremden Einfluß fern zu halten und es ſelbſt von der Reichsgewalt faſt vollſtändig unabhängig zu machen, mit ſo viel [...]
[...] Talent und Conſequenz, aber auch mit ſo viel Erfolg angeſtrebt, als Herzog Rudolf IV. von Oeſterreich. Den ſogenannten Hausprivilegien war von Rudolf in ſeinem Kampfe mit der kaiſerlichen Gewalt bekanntlich eine Hauptrolle zugedacht. Huber hat ſich ſchon vor einigen Jahren in einer, durch die Wiener Akademie veröffentlichten Abhandlung mit Böhmer und Wattenbach einverſtanden erklärt, in ſo ferne dieſe Rudolf als Urheber der [...]
[...] ziehung war er glücklicher als es ſeine ſpäteren Nachkommen Ferdinand I. und Joſeph II. bei ihren Arrondirungsplänen geweſen ſind. Dieſe Begründung der öſterreichiſchen Herrſchaft über Tirol hat durch Huber eine gründliche nnd glänzende Darſtellung erhalten. Bisher [...]
Ansbacher Morgenblatt. Sonntags-Beigabe zum Ansbacher Morgenblatt (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 15.09.1861
  • Datum
    Sonntag, 15. September 1861
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Da ihr aber unter mehr als einem Dutzend Junggeſellen die Wahl einiger Maßen ſchwer wurde, ſo rief ſie eines Tages den Profeſſor Huber in ihr Zimmer und begann, nicht ohne früher reiflich nachge dacht zu haben, folgender Maßen: „Herr Huber, Sie ſind ein geſchei ter Mann; Sie haben viel Lebenserfahrung, und man kann ſich bei [...]
[...] ren, ein Weib zu beglücken, das noch im ſchönſten Frühling des Lebens ſteht.“ „Herr Huber, das iſt kein Einwand,“ ſagte die Engelwirfhin. „Mein Mann iſt viel älter als ich, und wir haben doch immer glück lich mit einander gelebt.“ [...]
[...] „Mein Mann iſt viel älter als ich, und wir haben doch immer glück lich mit einander gelebt.“ „Das iſt eine Ausnahme,“ bemerkte Huber, „und nach Aus nahmen ſoll man ſich nicht richten.“ „Ich denke,“ begann jene, „der. Stadtſchreiber Becker wäre gar [...]
[...] hab ihn ſchon manchmal über ſeinen Junggeſellenſtand ſeufzen hören.“ „Er hat ſchon vor dreißig Jahren über ſeinen Junggeſellenſtand geſeufzt,“ ſagte Huber, „und hat ſich doch nicht entſchließen können, einen häuslichen Heerd zu gründen. Der Stadtſchreiber Becker hat die Sechszig hinter ſich.“ [...]
[...] „Und der Aichmeiſter Falkner?“ „Iſt gewiß ein braver Mann und hat ein ſchönes Vermögen,“ erwiederte Huber. „Aber wir wiſſen doch alle recht gut, wie ſehr er [...]
[...] ausgeſponnenen Plan durch eine möglichſt eindringliche Beredſamkeit erfolgreich ausführen zu können, und begann, indem ſie ihren Stuhl näher an den Huber's rückte: „Ich hätte mir alle meine Fragen ſelbſt beantworten können, Herr Huber, und meine Antworten wären nicht anders ausgefallen, als diejenigen, die ich eben von Ihnen vernommen [...]
[...] nen Stammgäſten, ſondern unter allen unſeren Bekannten überhaupt nur Einen geeignet, Dora glücklich zu machen und durch ſie glücklich zu werden, und dieſer Eine – ſind Sie, Herr Huber.“ Huber machte eine abwehrende Bewegung. Die Engelwirthin fuhr fort: „Was wahr iſt, iſt wahr, und Schmeicheln iſt meine Sache [...]
[...] noch immer nicht entſchloſſen haben, in die Ehe zu treten.“ „Ich habe meinen ſiebenundvierzigſten Geburtstag bereits gefeiert,“ unterbrach Huber. „Ein Mann in den ſchönſten Jahren!“ rief Frau Rauſchenbach. Wer Ihr Alter nicht weiß, wird Sie kaum für einen ſtarken Drei [...]
[...] unwohl werden, wer iſt dann bei der Hand ? Iſt das ein Leben? Heißt das ein Leben ?“ „Das iſt freilich wahr, Frau Rauſchenbach,“ ſeufzte Huber; „aber –“ „Was iſt da für ein Aber ?“ unterbrach die Engelwirthin. [...]
[...] das Herz auf dem rechten Flecke ſitzt. Nun, ich weiß, Dora iſt Ihnen nicht ganz gleichgültig.“ „Aber ich bin ihr ganz gleichgültig,“ ſagte Huber, „und finde es auch ſehr natürlich.“ „Das ſind Redensarten, nehmen Sie mir's nicht übel. Dora [...]
Landshuter ZeitungBeilage 16.07.1850
  • Datum
    Dienstag, 16. Juli 1850
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] Maurer, 23 Jahre alt, beſchuldigt des Verbrechens der Körperverletzung mit erfolgtem Tod, verübt am 2. Oft. 1849 an dem ledigen Bauern Joſeph Huber von Nat tersdorf, Nachts # 10 Uhr im Dorfe Malgersdorf k. Ldg. Landau; ferners Mathias Firlbeck, Häuslers [...]
[...] beide beſchuldigt des Vergehens der Körperverletzung, verübt am 2. Okt. 1849 an dem obengenannten Joſ. Huber von Nattersdorf. [...]
[...] hauſe zu Malgersdorf, k. Landg. Landau Tanzmuſik, einer Hochzeit halber ſtatt. Auch der ledige Bauern anweſensbeſitzer Joſ. Huber von Nattersdorf und ſeine Geliebte A. M. Nirſchl, Dienſtmagd nächſt Piſchelsdorf hatten ſich daſelbſt eingefunden und waren bis gegen # [...]
[...] im Hauſe des Zimmersmanns Bachmeier zu Malgers dorf ein Regendach ſammt Päckchen mit Schuhen und Strümpfen eingeſtellt, weshalb ſie und Huber vor dem Abgang aus Malgersdorf, zur Abholung dieſer Effekten dahin ſich begaben. Beim Wiederaustritt aus dieſer [...]
[...] dahin ſich begaben. Beim Wiederaustritt aus dieſer Wºhnung ſahen ſie ſich plötzlich von 3 Burſchen ange griffen, und wurde Huber von dieſen ſo mißhandelt, daß er wenige Augenblicke nach ſolcher Mißhandlung auf der Straße zwiſchen dem Hauſe des Bachmeier und des [...]
[...] Wunden bis in die Bruſthöhle reichten. Durch dieſe Wunden iſt nach gerichtsärztlichen Gut achten der Tod Hubers als nothwendige und ausſchließ liche Folge herbeigeführt worden. Es fanden ſich aber nebſt dem an dem Körper [...]
[...] liche Folge herbeigeführt worden. Es fanden ſich aber nebſt dem an dem Körper Hubers vielfache fuggilirte Stellen, herrührend von kräftigen Stockſchlägen, welche jedenfalls eine 14tägige Berufsunfähigkeit herbeigeführt hätten. [...]
[...] kräftigen Stockſchlägen, welche jedenfalls eine 14tägige Berufsunfähigkeit herbeigeführt hätten. Die Begleiterin des Huber, Maria Nieſchl hatte unter den 3 Angreifenden den Häuslersſohn Mathias Firlbeck erkannt, weßhalb Stationskommandant Metz [...]
[...] Joſeph Buchner dagegen führte und beſaß damals keinen Stecken, andere Verletzungen aber, als mit Ste cken und Meſſer zugefügt, fanden ſich an Hubers Leiche nicht vor, woraus mit Rückſicht auf die erwieſene Theil nahme Buchners an der Mißhandlung allein ſchon zu [...]
[...] heute zugeſtanden, dieſes Meſſer, das kleinere davon in Malgersdorf beſeſſen zu haben. Ein Intereſſe, welches denſelben, den Tod Hubers zu wollen, beſtimmt hätte, ließ ſich nicht ermitteln. Nachdem die drei Angeklagten heute in öffentlicher [...]
Passauer Zeitung30.10.1860
  • Datum
    Dienstag, 30. Oktober 1860
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Straße und einem nahegelegenen jungen Eichendickicht zufüh rend, wurden Blutlachen gefunden, woraus zu entnehmen war, daß der Angriff an M. Huber in dieſem Dickicht ſtattgefunden, und dieſelbe mit ihren Wunden weiter eilte, bis ſie verblutet zu Boden ſank und ſtarb. Außer verſchiedenen andern Stichen hatte [...]
[...] und dieſelbe mit ihren Wunden weiter eilte, bis ſie verblutet zu Boden ſank und ſtarb. Außer verſchiedenen andern Stichen hatte M. Huber am Halſe nahe am Schildknorpel einen 2 Zoll tiefen [...]
[...] durchſchneidenden Stich, und ging das gerichtsärztliche Gutachten Ä M. Huber eines gewaltſamen Todes geſtorben, und zwar an den erhaltenen Verletzungen, welche unmittelbar noth [...]
[...] er nicht begangen worden war, veranlaßte ſofort die allgemeine Volksſtimme, daß das Motiv der Ermordung die Schw aft dºr W. Huber ſein mußte, und der Verdacht fiel alsbald auf den Angeklagten Joſeph Wenzl. – Maria Huber, 29 Jahre alt, j eine geſunde, kräftige und üppig gebaute Perſon, welche nicht nur [...]
[...] ich ſelbſt, ſondern auch ihre zwei außerehelichen Kinder j ihre e Mutter von einem kleinen Viktualienhandel ernährte zum Zwecke dieſes Handels mußte M. Huber regelmäßig den Weg nach Fürſtenzell und Umgegend durch den Neuburger Wald ma herau welchem Wege ſie in letzter Zeit auffallend häufig von [...]
[...] ihm die Uebergabe des elterlichen Anweſens in naher Ausſicht ſtand; dieſes Heiraths-Vorhaben mochte er durch die Schwanger ſchaft der M. Huber ernſtlich gefährdet erachten – Joſ. Wenzl und. Hier waren am 18. Oktober vor. Js zu gleicher Zeit – 9 Uhr Morgens – von ihren Wohnungen weggefahren, ſie [...]
[...] am Orte der That. Um dieſelbe Zeit kam Zeugin Magdalena Burger von Fürſtenzell her auf der Straße in dieſelbe Gegend, fand auf der Straße, den der M. Huber gehörigen Schubkarren verlaſſen ſtehen uud hörte im nahen Eichendickicht eine Manns und eine Weibsperſon im lebhaften Geſpräche. – Den J. Wenzl [...]
[...] mordung der M. Huber anlangte und ſeine Schweſter ihm hievon [...]
[...] Neuburger Walde getroffen zu haben, will dieß jedoch nur als Zufall, nicht als Folge der Verabredung, beim Geyer-Herrgott bezeichnen; auch will er die M. Huber bei dem Schönangermais ſchon wieder verlaſſen haben, während Zeugen beſtätigen, daß ſie ihn weit darüber hinaus noch mit M. Huber gehen ſahen. – [...]
[...] Joſeph Wenzl iſt gut beleumundet, aber als ein ſtolzer Burſche geſchildert, und gerade hiedurch der Vermuthung Raum gegeben, daß er ſich ſehr ſeines Umganges mit M. Huber ſchämte Der [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Erscheinungsort
Verbreitungsort