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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 04.09.1867
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Huber. München, Lentner, 1867. Das Buch enthält drei Abtheilungen. Die erſte, die mehr als zwei Drittel des Ganzen beträgt, handelt [...]
[...] gewordenen Urtheil nicht anſchließen, dieſelben wägen mir geringer, als anderen.“ Auch über den eiteln, ab geſchmackten Mendelsſohn äußert ſich Herr Huber ſehr vernünftig. „Mendelsſohns Theologie beſchäftigt ſich nicht mit einer Erforſchung des göttlichen Weſens, ſon [...]
[...] eigene Einzelnheit und Beſchränkung hinausgehende Er faſſung des Ganzen wird unmöglich.“ Im Allgemeinen aber läßt Herr Huber doch an den Claſſikern des vorigen Jahrhunderts mehr gelten, als es uns gerecht ſcheint. Einerſeits erfordert allerdings die Billigkeit, daß man [...]
[...] innen Fäulniß und Aſche. In der zweiten Abtheilung des vorliegenden Buchs, „zur Chriſtologie“ überſchrieben, macht Herr Huber auf einige wichtige Punkte aufmerkſam, die in unſerer Zeit wohl beherzigt werden dürften. Es gibt viele, die ſich [...]
[...] von Gott verliehene Kraft, wie einen äußerlichen Schatz.“ Die Kirche hat Recht, die Moralphiloſophie Unrecht. In der dritten Abtheilung wägt Herr Huber den Werth der ſ. g. Moralſtatiſtik ab, jener neuen Wiſſen ſchaft, die es darauf anlegt, die chriſtliche Religion mit [...]
[...] antwortlich ſeyen, daß ſie eben thun müßten, was das Naturgeſetz verlange. Man könne ſie nur bedauern, wie Kranke. Herr Huber vertheidigt gegen dieſe neuen Lehren die Willensfreiheit des Menſchen und ſeine Zu rechnungsfähigkeit und hat Recht, wenn er im freien [...]
[...] kann den Samen des Böſen zurückſtoßen. Zudem hat er die göttliche Offenbarung. Es iſt ſehr löblich von Herrn Huber, daß er die Glaubensautorität betont, grade indem er die Freiheit des Willens vertheidigt. Er ſagt: „Ich gehöre ſelbſt zu denen, welche die Ge [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 27.04.1829
  • Datum
    Montag, 27. April 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Johann Caſpar Huber, Landſchaft - und Ma rinemaler, geboren zu Zürich 1752, geſtorben ebenda ſelbſt 1827, war gewiß keiner von den Menſchen, über [...]
[...] ſich um Empfehlungen und fremde Unterſtützung bewerben müſſen, am Ende aber doch nichts Tüchtiges zu leiſten vermögen. Im Gegentheile kann man von Huber mit Grund der Wahrheit ſagen, daß er wider ſeinen Willen nur durch die Gewalt der Umſtände in die Künſtlerlauf [...]
[...] Er war der dritte Sohn eines Fleiſchers, Johann Ulrich Huber von Zürich, der ſich des beſſern Fort kommens wegen aus ſeiner Vaterſtadt nach dem Dorfe Glattfelden, im Canton Zürich, begeben hatte, und da [...]
[...] Glattfelden, im Canton Zürich, begeben hatte, und da ſelbſt nebſt ſeiner Profeſſion noch Landwirthſchaft trieb. Daher wurde auch der junge Hans Caſpar Huber gleich ſeinen ältern Brüdern neben dem Beſuche der Dorfſchule frühzeitig zur Feldarbeit angehalten. Bald fand es in [...]
[...] „Nun war (ſo erzählt Herr Huber ſelbſt) mein Be ruf gewählt; mein Lehrmeiſter, ein ſonſt rechtlicher Mann, gewann mich bald lieb; an Arbeit fehlte es wohl zuwei [...]
[...] Im April des Jahres 1775 verließ alſo Huber Zürich und kam zuerſt nach Baſel, wo er indeß wieder keine andere Beſchäftigung fand, als Lakieren und Anſtreichen; [...]
[...] „Wie erſtaunt war ich, ſo erzählt Huber ſelbſt, als ich zum erſtenmal in die Malerſtube kam und hier mehr als zwanzig Maler in jedem Fache antraf; wie glücklich [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 27.10.1855
  • Datum
    Samstag, 27. Oktober 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Reiſebriefe aus Belgien, Frankreich und England im Sommer 1854. Von V. A. Huber. Zwei Bände. Hamburg, Agentur des rauhen Hauſes, 1855. [...]
[...] vorbeigeht, über die von den gewöhnlichen Touriſten unermüdlich geſchwatzt wird. Herr Huber meint es ſehr gut mit dem Volk und [...]
[...] vativen verſtehen nicht und wollen nicht verſtehen, was ihre Pflicht in dieſer Zeit wäre. Als ihre Pflicht erkennt Herr Huber nämlich die Sorge für das Volk, die Mit wirkung zum Beſten des Volkes. Der Ariſtokratie (des Güterbeſitzes nicht nur, ſondern auch der Induſtrie) [...]
[...] kratie der Zukunft auch für ihre materielle Lebensfähig keit ihre Wurzeln zu ſchlagen berufen wäre.“ Im Allgemeinen findet Herr Huber, daß die bevor zugten Claſſen viel zu egoiſtiſch ſind und nicht bedenken, wie auch ihr Wohlſtand doch nur vom Wohl des Gan [...]
[...] wie Sie mich hier vor ſich ſehen, bin auf dieſe Manier verewigt in einer Taylorſtraße.“ c. Herr Huber äußert ſich auch ausführlich über die zu weit gehenden, oder zu politiſch gefärbten mehr oder weniger communiſtiſchen Verſuche des bekannten Owen, [...]
[...] haben die Armen durch Aſſociationen wenigſtens hin und wieder nothdürftig zu erſetzen geſucht. Herr Huber ver zeichnet eine Menge, überall aber nur vereinzelt vor kommender Handwerkeraſſociationen, die ein kleines Ca [...]
[...] thätigkeit erhoben, worin ſie denn nach dem Maaße ihrer Mittel neben den chriſtlich oder philantropiſch wohlthä tigen Induſtrialiſten das Ihrige thun.“ Herr Huber erinnert an die ſocialen Leiſtungen der großen Körper ſchaften des Mittelalters und fährt fort: „Auch unſere [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)17.07.1843
  • Datum
    Montag, 17. Juli 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Berlin, Juni. (Fortſetzung.) K. v. Holtei. – V. A. Huber. [...]
[...] er uns nicht mit den leeren Plaudereien ermüden wird, welche wohl zuweilen als Memoiren uns geboten werden. V. A. Huber iſt, wie eben beſtimmt verſichert wird, hieher berufen, mit einer vorläufigen Wirkſamkeit an der Univerſität. Nicht die Berufung, aber daß er den Ruf an [...]
[...] hieher berufen, mit einer vorläufigen Wirkſamkeit an der Univerſität. Nicht die Berufung, aber daß er den Ruf an nimmt, kann befremden, wenn man Hubers entſchiedener Abneigung gegen Berlin und alles preußiſche Weſen gedenkt. Es fragt ſich nun, wer von den beiden Perſonen, die man [...]
[...] das zerrüttete Land und die demoraliſirte Nation nur in einen Siege der Exaltados über die Moderados erblickte, und der Huber, welcher in der Kaſſeler Ständeverſammlung mit Wärme für die Gebrüder Grimm in der hannoverſchen Anz gelegenheit ſprach, oder der Huber - welcher in der altfeuda [...]
[...] gabe halten, Andere freilich für eine ſehr wünſchenswerthe und löbliche, und es wäre deſhalb nicht ſo ganz unwahr ſcheinlich, daß der Profeſſor Huber aus dieſem Geſichtspunkt herberufen worden. Wir trauen indeſſen dem Verfaſſer der Skizzen aus Spanien zu - daß er, wenn er erſt Preußen [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Register zum Literaturblatt 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] Forſchungen, geſchichtliche, ſ. Cortüm. Fortſchritt und Rückſchritt, ſ. Hoffmann. Fragen, ſociale, ſ. Huber. Frank, Johann Major. Franke, J. A., der Armenfreund. [...]
[...] Hofmuſik, Dresdens, ſ. Mannſtein. Holland, Legende der h. Margarethe. Nr. 28. S. 111. Huber, ſociale Fragen. . . . . . . Nr. 81. S. 321. –, Joh., die Idee der Unſterblichkeit. Nr. 29. S. 113. Hyſel, das Theater in Nürnberg. Nr. 8. S. 29. [...]
[...] v. Schlüter und Stark. . . . . . Nr. 93. S. 369. Jäger, Emancipation der Schüler. Nr. 49. S. 195. Idee d. Unſterblichkeit, ſ. Huber. Jenſeits, das, ſ. Wilmarshof. Jenſſen-Tuſch, die Verſchwörung gegen die [...]
[...] v. Sievers, ſ. Blum. Sittengeſchichte Roms, ſ. Friedländer. Sociale Fragen, ſ. Huber. Soeſter Patroclikirche, ſ. Kayſer. Sonnenſtaat, ſ. Campanella. [...]
[...] Ulloa, neapolitaniſche Briefe. Ulm, ſ. Mauch. Unſterblichkeit, ſ. Huber. [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 31.10.1868
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] auf dem andern Laſalle die Arbeiter an. Den erſten Impuls, der wirklich Eindruck machte, gab Huber, dem der Verfaſſer gerechtes Lob zollt. „Nachdem Victor Aimé Huber, ein begeiſterter Freund des Volkes, in ſeinen Reiſebriefen Kunde von der eng [...]
[...] nur Laſalle, der ſich offen als Revolutionär gibt, dieſe Berechtigung anerkannt, echt conſervative und chriſtliche Männer, wie z. B. Victor Aimé Huber, ſtimmen ihm darin ausdrücklich bei, und während Herr Schultze und die von ihm vertretene Richtung des Liberalismus an [...]
[...] der Dividendenvertheilung an die Arbeiter mit außer ordentlicher Schüchternheit, um nicht zu ſagen Abnei gung, herantritt, erklärt Herr Huber gradezu: „Wie ſehr ſich auch jetzt noch die allgemeine oder öffentliche Meinung, zumal der Arbeitgeber, mit Indignation da [...]
[...] ſatz zur Leibeigenſchaft, womit es auch ſehr unmittelbar als weitere Entwicklung und Anwendung zuſammenhängt.“ Damit trifft Herr Huber den rechten Punkt. Der Ar beiter iſt heute zwar dem Geſetze nach perſönlich frei, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 08.10.1821
  • Datum
    Montag, 08. Oktober 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jezt laß uns die Bilder des Hrn: Kaſp... Huber: und ſeines Sohnes Wilhelm in's Auge faſſen. Du [...]
[...] *) Zwey derſelben ſahen wir kürzlich hier in Stuttgart, bey Hrn. Huber dem Schn, welcher auf ſeiner Durchreiſe die Gefälligkeit hatte, ſie nebſt ſeinen eigenen, von dem Verf. weiter unten beſchriebenen Gemälden und Studien, [...]
[...] Beſtellungen gibt, ſondern noch viele andere Gemälde, wie ſie ihm aus dem Pinſel fließen, abkauft und gut be zahlt. Wilhelm Huber befindet ſich gegenwärtig bey ſeinen Aeltern in Zürich auf Beſuch, und hat mehrere Laden von Studien auf Papier, und einige Dutzend in [...]
[...] Laden von Studien auf Papier, und einige Dutzend in Neapel und Sicilien nach der Natur in Oel gemalte Skizzen mitgebracht. Aber Huber wollte, aus Befchei denheit, keine dieſer Skizzen öffentlich vorweiſen, und malte, um doch auch an der vaterländiſchen Ausſtellung [...]
[...] reiſe nach der Natur entworfen, mit ſo viel Wahrheit dar zuſtellen vermochte. Wilhelm Huber hat ſich durch ſeinen langen Auf enthalt im Süden (er lebte vier Jahre in Rom und ſieben in Neapel) ganz zum italieniſchen Maler gebildet, [...]
[...] Ruhe, wieder an den leztern Ort zurückkehren. *) (Die Fortſetzung folgt.) *) Herr Wilh. Huber hat eine Reihe Anſichten von Pom peji nach den neueſten Ausgrabungen gezeichnet, und bes reits in Neapel angefangen, ſie in colorirten Steinzeich [...]
Morgenblatt für gebildete StändeUebersicht der neuesten Literatur 024 1814
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1814
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Taſchenbuch für Damen auf das Jahr I 81 5. Von Goethe, Huber, Lafontaine, Pichler, J. P. Richter und Andern. Mit Kup fern. Tübingen, in der J. G. Cotta'ſchen Buch [...]
[...] die dunkle Schſackenrinde; und dann erſchien der Glanz.“ – Unter den drey Erzählungen: Geſchichte eines armen Juden, von Huber; der entwendete Schuh, von Caroline Pichler; das Haus im Walde, oder: Förſters Annchen, von Attg. La [...]
[...] Walde, oder: Förſters Annchen, von Attg. La fe ntaine, möchte leicht die erſte die anziehendſte ſeyn. ſt ſie vom verſtorbenen Huber, worüber wir nicht belehrt werden, ſo ſcheint ſie im Styl, und nicht zu ih rem Nachtheile, von deſſen übrigen Erzählungen abzu [...]
[...] – Den Beſchluß macht ein Anhang von trefflichen Ge dichten aus Cronegk's, Gotter's, Katzner’s Kretſchmann's, v. Gemmingen's und Huber'5 Nachlaſſe, der wehmüthige Erinnerungen an früh ent ſchlummerte Sänger erweckt. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 11.07.1834
  • Datum
    Freitag, 11. Juli 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Einige Zweifel und Bemerkungen gegen einige An ſichten über die deutſchen Univerſitäten, deren Verfall und Reform. Von Dr. V. A. Huber, Prof. in Roſtock. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1854. [...]
[...] Prof. in Roſtock. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1854. Dies iſt derſelbe Viktor Amadeus Huber, der kürz lich in öffentlichen Blättern auf eine Kritik ſeines Buches über die neuromantiſche Poeſie mit ſo vieler Feinheit, [...]
[...] man Schriften heraus, welche ſchon auf dem Titel mit ſchlechtem Styl auftreten: Einige Zweifel über einige Anſichten über deutſche Univerſitäten u. ſ. w. Herr Huber ſchreibt entſchieden für „das bischen Selbſtſtändigkeit.“ welches die deutſchen Univerſitäten noch erhalten haben; [...]
[...] denten, weil damit das freiwillige, ſpontaneiſche Ver hältniß zwiſchen Lehrendem und Lernendem ausgedrückt wird. Herr Huber ſpricht, wie in ſeiner Schrift über neuromantiſche Poeſie, ſehr viel von der alten Romantik, vom Mittelalter, und iſt konſequent genug, ſeine anti [...]
[...] hafte Abhandlungen über die neuromantiſche Poeſie zu ſchreiben! Wird ſie das thun? Nein. Nun, was will dann Herr Huber? G. [...]
Allgemeine Zeitung. Handelsbeilage (Allgemeine Zeitung)Handels-Beilage 15.02.1873
  • Datum
    Samstag, 15. Februar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    München; Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] 107 Stimmen als ungültig erklärt werden mußten. Die Verſammlung habe nun zur Tagesordnung (den Antrag des Verwaltungsrathes auf Bau der Linie nach Eiſenſtein c) einzugehen. Hr. Adv. Huber aus Straubing brachte nun einen Antrag, welcher auf mehrfache Erwägungen geſtützt, verlangte: daß die Berathung und Beſchlußfaſſung über die vorliegenden Fragen in ſo lange ausgeſetzt werden, bis der Verwaltungsrath eine [...]
[...] bayeriſchen Walde, deſſen Erſchließung aber nur durch die Regenbahn-Zwieſel-Cham c., nicht aber durch die Eiſenſteiner Bahn erzielt werden könnte. Der Hr. Vorſitzende bemerkt nun, daß der Antrag des Hrn. Huber nur als eine Negation des Antrags des Verwaltungsraths erſcheine, und deßhalb auch Ä mit dieſen zu berathen wäre. Ein Hr. Löwi aus Regensburg ſprach ebenfalls eingehend über die Holzproduction im [...]
[...] Ä liege die Bahn nach Giſeuſtein zu bauen, die ihr ein ſo großes Abſatzgebiet nach Niederbayern 2c. eröffnet. Bürgermeiſter Dr. Erhardt: Ein Beweis wie gut die Verſammlung abgeſtimmt habe, ſei daß der Vertagungsantrag durch Hrn. Huber neuer dings eingebracht worden ſei, nachdem die Macht der Verſammlung ſeinen, des Redners, Antrag abgewieſen hatte. Der Hr. Redner ſucht nun auszuführen daß man eine erſchö [...]
[...] Abſtimmung gelangen könne. (Vielfaches Bravo.) Der Hr. Vorſitzende läßt zur Bekräfti gung ſeiner Anſicht noch die bezügliche Stelle aus dem Protokoll verleſen und bemerkt dann weiter, daß auch über den Antrag des Hrn. Huber nicht abgeſtimmt werden könne. Hr. Huber, erklärt: daß er auf Abſtimmung über ſeinen Antrag beharren müſſe (ſtarker Widerſpruch, große Unruhe) und ſprach dann für die Linie nach Cham. Man wiſſe noch [...]
[...] abſtimmen. Die Linie nach Eiſenſtein wird zu Schaden der Oſtbahngeſellſchaft und Nie derbayerns ſein Starker Widerſpruch, Tumult). Im weitern Verlauf erhält Hr. Pfarrer Pfahl er das Wort: Es ſei die Anſicht der Mehrheit, daß über den Huber'ſchen An rag nicht mehr abgeſtimmt werden könne, weil durch die Annahme des Gehring'ſchen Antrages alle dießfälligen Anträge beſeitigt ſeien. Es ſeien jetzt alle Verhältniſſe klar [...]
[...] Antrages alle dießfälligen Anträge beſeitigt ſeien. Es ſeien jetzt alle Verhältniſſe klar dargelegt, es ſei genug geſchrieben, geſprochen und agitirt worden, das Land wolle und ſie wieder zur Ruhe kommen. Mit einer nochmaligen Abſtimmung, wie Hr. Huber ſie verlange, würde ſich die Verſammlung lächerlich machen. Unter oftmaliger Unter brechung und großer Unruhe ſprach hierauf noch Hr. v. Schanß, der u. a. insbeſondere [...]
[...] ſie verlange, würde ſich die Verſammlung lächerlich machen. Unter oftmaliger Unter brechung und großer Unruhe ſprach hierauf noch Hr. v. Schanß, der u. a. insbeſondere ſich dagegen ausſprach, daß der Antrag des Hrn. Huber nur eine Negation des An trags des Verwaltungsraths ſei. Dieß näher erörternd, erklärt Redner, daß wenn man den Antrag nicht zur Abſtimmung gelangen laſſe, er und ſeine Freunde die Verant [...]
[...] war von dem Verdächtigungen ausgegangen, wolle er hier nicht erörtern; man werde am beſten thun den Schleier der Vergeſſenheit darüber zu verbreiten. Der Hr. Redner er örterte des weitern daß der Antrag des Hrn. Huber allerdings nur eine Negation ſei; den Antrag feſthalten, hieße doch nur ein Spiel mit der Verſammlung treiben, es könnte derſelbe auch gar nicht ernſt gemeint ſein. Die Ehre der Verſammlung, [...]
[...] raths; man werde nur hierdurch zu einem endlichen Beſchluß gelangen (vielfachen Beifall). Es fand hierauf unter fortwährender Unruhe eine noch kurze Debatte über die Abſtimmung ſtatt. Hr. Huber beharrt unter fortwährendem Widerſpruch auf der Abſtimmung über ſeinen Antrag, die von Vorſitzenden verweigert wurde. Die HH. Huber, Dr. Erhardt, Dr. Völk, v. Schauß proteſtirten hiegegen, und verlangten daß dieß im Protokoll con [...]
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