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Suchbegriff: Hubers

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Morgenblatt für gebildete Stände29.01.1807
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1807
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Blume auf Hubers Grab. [...]
[...] Hubers ſämtliche Werke ſeit dem Jahre 1 8o 2, nebſt ſeiner Biographie. Cotta'ſche Buchhandlung in Tübingen 1806. (Erſter Theil, [...]
[...] Die Lektüre dieſer biographiſchen Skizze wird alle, die Huber'n, einen der gebildetſten deutſchen Schrift ſteller, nicht ſelbſt kannten, aber ſeine Schriften, beſon ders ſeine kleinen angenehmen Erzählungen, immer mit [...]
[...] Gewöhnlichſte.“–– Dieſe Uneigennützigkeit war einer der edelſten Züge, und vielleicht der Hauptzug in Hubers Charakter. Ihr war nur die reine Freude gleich, mit der er jedes Schöne und Vorzügliche genoß, was in der deutſchen [...]
[...] gemeinſchaftliche Wirthſchaft. Umſtände vielleicht und Irrthum hatten ſie ſpäter getrennt. Aber im mer noch, bis auf die letzte Zeile, die Huber von Schiller laß, loderte eine ſchöne Erinnerung der Jugendtage über ſein ſeelenvolles Geſicht, und [...]
[...] Huber iſt indeß ſelbſt, wie jeder weiß, als dramatiſcher Dichter nicht unbekannt. Sein erſtes Produkt in dieſem Fache, das heimliche Ge [...]
[...] Regel und Anſtand durch ihre Schönheiten ent waffnen.“ Indeß fühlte Huber doch, bey genauer Prü fung, daß die dramatiſche Darſtellungsart eigent lich nicht ganz ſein Fach ſey, ſo ſehr ſie ihn auch [...]
[...] genblick war gleichſam eine erfüllte Prophezeihung des längſt verfloſſenen.“ - Ueber Hubers Verdienſt als politiſcher Schrift ſteller mag zu ſeiner Zeit ein anderer urtheilen. Er machte ſich zuerſt vorzüglich durch ſeine Frie [...]
[...] mocht hatte: nur von Frankreichs Gränzen her ſchlu gen einzelne ſtürmiſch erſchütternde Wellen hinüber, bis kurz vor Hubers Abreiſe, im Februar 1798, auch dieſes in ſeiner Verfaſſung bisher glückliche Land in den allgemeinen Strudel mit hineingeri [...]
[...] ſtarb als Bayeriſcher Landes- Direktions- Rath in Ulm, den 24. Dezember 18o4. " Die Darſtellung der Eigenheiten Hubers iſt in dieſer Biographie, die wir anzeigen, gut ausge hoben; ſein kindlich frommer Sinn, ſein reines Ge [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 18.11.1833
  • Datum
    Montag, 18. November 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die neuromantiſche Poeſie in Frankreich und ihr Verhältniß zur geiſtigen Entwickelung des fran zöſiſchen Volks. Von Dr. V. A. Huber. Leip“ zig, Brockhaus, 1833. [...]
[...] werden. Seine Partheinahme überraſcht, aber ſie iſt ſo wenig energiſch, daß nicht viel mit ihr gewonnen wird. Herr Huber hat aus der Zeit, da er unabhängig lebte, die beſten Sympathien ererbt; jezt, nachdem er die Pro feſſur einer norddeutſchen Univerſität bekleidet, theilt er [...]
[...] nicht ſchuldig bleiben. Ein deutſcher Profeſſor fängt vom Ei an. Herr Huber will uns einige neuere Theorien der franzöſiſchen Dichtkunſt erklären, und beginnt mit dem Feudalſyſtem des Mittelalters. Er ſpricht vom Katholicismus, von [...]
[...] ten. Man irrt ſich, wenn man in unſerer Zeit für alle Dinge, die man predigt, auch den Glauben vorausſezt. Es freut mich, durch dieſe Bemerkung Herrn Huber die Einſicht in ſeinen Gegenſtand erleichtert zu haben. Er wird die Irrthümer ſeiner Definitionen zugeſtehen; [...]
[...] Jouy iſt aber Akademiker, die neue Schule überſieht ihn, und wo man ihn nennt, rangirt er mit den Klaſſikern. Hier war ein Feld, wo ſich Herr Huber zu ſcharfen Kom binationen hätte veranlaßt fühlen ſollen. Er mußte nach weiſen, welche Phaſen der Romantik zwiſchen den Thre [...]
[...] nicht gar ſchon geſchehen iſt. Niemanden wird dieſe Thatſache ſo ſehr überraſchen, als den Verfaſſer des vorliegenden Buches. Herr Huber ſieht in ſeinen Schützlingen weinerliche Kopfhäuger, welche die Wirren der Gegenwart fliehen, nach Myſterien dür [...]
[...] hat einen freien, poetiſchen Blick, und iſt eiferſüchtig auf die Macht, welche die patriotiſche Hingebung der Rede und dem Gedanken verleiht. Herr Huber urtheilt darüber anders. Es iſt ihm Alles darum zu thun, in Viktor Hugo einen Chriſten zu retten, und nennt daher [...]
[...] chriſtlicheu Liebe auf die Weltgeſchichte!“ Kann bei ſol chen Maaßſtaben eine geſunde Anſicht gewonnen werden? Wir können zum Schluß nicht umhin, Herrn Huber zu verſichern, daß Niemand die Größe und die Vorzüge der franzöſiſchen Klaſſiker mehr anerkennt, als die Neu [...]
[...] 17ten und 18ten Jahrhunderts verſagen? Es iſt klein lich, ſich über den Alerandriner und das Enjambement zu erzürnen. Herr Huber verräth den deutſchen Schul lehrer, wenn er hier nicht aufhören kann, die Hände über den Kopf zuſammenzuſchlagen. Können alle ſeine [...]
[...] zurückgekommen, oder um einen richtigern Ausdruck zu wählen, nie darin ſo weit gegangen, als es uns deutſche Eitelkeit möchte glauben machen. Herr Huber ſagt, das Volk habe ſchon in der Revolution die Philoſophen über ſehen. Nein, das franzöſiſche Volk hatte immer Ach [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 30.04.1829
  • Datum
    Donnerstag, 30. April 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] -kam ſein Freund Kuſter aus Winterthur nach Frank furt, um unſern Huber zu einer Reiſe nach den Nieder landen abzuholen. Da er aber ſo viele geſchickte Künſtler, die mehr leiſteten als er, bey Nothnagel vereinigt fand, [...]
[...] den Meiſterwerken der Düſſeldorfer Gallerie zn ſtudie ren, wozu ihnen bey dem frühern mühſamen Broderwerb keine Zeit übrig geblieben war. Unſer Huber beſonders dachte nunmehr daran, auch ſeinen Freunden zu Hauſe von ſeinen Fortſchritten in der Kunſt Beweiſe zu geben, [...]
[...] Salomon Geßner zugehören ſollten. Den leztern er freute dieſes dankbare Andenken ſo ſehr, daß er ohne Hubers Wiſſen dem täglichen Rathe eine Bittſchrift für Unterſtützung eines ſo hoffnungsvollen jungen Mitbürgers eingab, und zwanzig Louisd'or für ihn erhielt, durch [...]
[...] deren unerwartete Zuſendung er ihn auf das Ange: nehmſte überraſchte. Die beyden Gemälde waren See ſtücke geweſen, in welchem Fache ſich auch Huber in der Folge am meiſten ausgezeichnet hat. Gerade in Düſſel: dorf hatte er nämlich die Bekanntſchaft eines Juge [...]
[...] beſonders auch die Aufmunterung, bald uach Holland zu gehen, und dort Meer und Schiffe nach der Wirklichkeit zu ſtudieren, zu welcher Reiſe Kuſter und Huber ſchon [...]
[...] Land zu beſuchen, nicht länger widerſtehen und ging nach Amſterdam, von wo aus er ſeinen Freund Huber mit Briefen beſtürmte, ihm doch bald nachzufol gen. Freylich hatte dieſer indeſſen mit ſeiner nachherigen Gattin in Düſſeldorf Bekanntſchaft gemacht, auch mit [...]
[...] unter welchen leztern ſogar Käufer waren, die gut be zahlten. Nach anderthalb Jahren bekam Kuſter das Heimweh und kehrte nach Hauſe zurück; unſer Huber hingegen verweilte noch ein Jahr länger in Holland, ging dann im Winter 1784 wieder nach Düſſeldorf und er [...]
[...] geben wurden. Ein großer Theil des Jahres verging unter dieſem Geſchäfte und dem damit verbundenen Rei ſen, nach deren Vollendung Huber ſeine Haushaltung mit einer Tochter vermehrt ſah. Da man ihn nunmehr als in Düſſeldorf angeſeſſen betrachten konnte, ſo wurde er [...]
[...] mälde kamen an kunſtliebende Mitbürger, viele auch an Freunde; ſie wurden aber nicht immer mit Holländiſchen Dukaten bezahlt, daher fand es Huber auch ſeiner Haus haltung wegen gerathener, ſich neben der Kunſt zugleich an den ſichern, wenn auch nicht, wie das Sprichwort ſagt, [...]
[...] Zu den mit dem Jahre 1799 begonnenen und mit wenigen Unterbrechungen jährlich fortgeſezten Züricher Aus ſtellungen lieferte Huber immer werthvolle Beyträge, die ſehr häufig bald von der zur Verlooſung von Kunſtwerken angeſtellten Commiſſion, bald auch von einzelnen Liebha [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 13.02.1833
  • Datum
    Mittwoch, 13. Februar 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] brechers, für den man noch den Galgen zu gut gehalten hat? Und Dante läßt ſich von der Frau Fouqué über den Unterſchied der Stände, Anakreon von der Frau Huber [...]
[...] 4) Erzählungen von Thereſe Huber. Geſammelt und herausgegeben von V. A. H. Dritter und vierter Theil. Leipzig, Brockhaus, 1831. [...]
[...] In der Schilderung der Schwindſucht, des Nerven fiebers, der Kinderkrankheiten und der kleinen Haus mittel dagegen war die ſelige Frau Thereſe Huber un übertrefflich. Niemand hat ſo wie ſie auf den Menſchen in den Windeln, im Pohlrocke, im Hochzeitskleide ge [...]
[...] Gebräuche und ſelbſt einige Vorurtheile ihrer Zeitge noſſen und dabei immer bewandert in den friedlichen Kreiſen der Familie und der Haushaltung. Frau Huber gehört keinesweges unter die klatſchende Theeſippſchaft unſrer nervenſchwachen, ſchreibenden Damen, man hat [...]
[...] auf Dinge, die mit vieler Naturwahrheit ganz aus dem Leben gegriffen ſind, Frau Thereſe Huber hat auch ihre Fehler gehabt, die wir zu verſchweigen gar nicht geneigt ſind. Wie ſie ihre Tugenden vor ihren ſchreibenden Mitſchweſtern vor [...]
[...] beſtimmt ſcheinen, und gegen das ſich doch ihre ſchrei benden Anwälde wie gegen das Uebel ſträuben. Hier hat ſich Frau Huber, eine zweimal verheirathet Gewe ſene, einen großen Namen erworben. Alle alten Jung fern, alle glücklichen Wittwen und unglücklichen Ehe [...]
[...] Verſuchung zu unterliegen. In der Erzählung: drei Abſchnitte aus dem Leben eines guten Weibes hat die ſelige Huber. Alles aufgeboten, was den Zauber des bräutlichen und den wahrhaften Werth des ehelichen Lebens nur vernichten kann. Es herrſcht darin eine ſo [...]
[...] die ſich Sittlichkeit und Ehrgefühl empört, und die in der Wirklichkeit vergebens nach Beiſpielen ſuchen, iſt Frau Huber ſehr bewandert geweſen. Zu der vorliegen den Sammlung gehört ein Roman: die Familie Feldorf, in dem Alles auf dieſe ſittenloſen Grundſätze zurück [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 26.02.1830
  • Datum
    Freitag, 26. Februar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] 2) Die Eheloſen. Von Thereſe Huber. Zwei Bände. Leipzig, Brockhaus, 1829. – Die kürzlich verſtorbene Verfaſſerin war eine Frau von [...]
[...] großem Talent und noch größerer Lebenserfahrung. Ab geſehn von dem Einfluß, den ihr berühmter Vater Heyne, den ihre berühmten Gatten, Forſter und Huber, auf ih ren Geiſt geübt haben mögen, hat ſie bei mannichfachem Wechſel des Wohnorts und des Umgangs Gelegenheit ge [...]
[...] habt, Deutſchland in der guten alten Zeit vor der Revo lution, dann die Revolution ſelbſt kennen zu lernen, da Forſter ſich in den Strudel derſelben ſtürzte- und Huber als Publiciſt jeder ihrer Bewegungen folgte. Es war ihr vergönnt, die Menſchen von ſehr verſchiednen Seiten zu [...]
[...] deutendes erlebt, als ſie ſchildern. Allein die reichere Erfahrung, das männliche Urtheil blickt in den Romanen der Frau Thereſe Huber nur durch, iſt nicht immer das Vorherrſchende darin. Auch ſie war zu ſehr Weib, um nicht als Schriftſtellerin manche Schwä [...]
[...] beide, Anna und Eliſabeth, die eigentlichen Heldinnen deſſelben, nämlich die Eheloſen ſind. Koßebue brachte den ſchönen Namen der Unvermählten, Thereſe Huber bringt den der Eheloſen auf, um auf eine ſchonende Weiſe das zu bezeichnen, was die gemeine Welt bisher ohne Arg [...]
[...] ſchwebt. Gibt es wirklich dergleichen Männer? Iſt es wirklich ein Glück, der Gatte einer Schriftſtellerin zu. ſeyn? Das hätte uns Forſter oder Huber, aber nicht ihre Frau ſelbſt, beantworten ſollen. - - 3) Selbſt opfer. Von Leontine Roma in ville. [...]
[...] Standesverhältniſſe verlangen, weil ein anderes Gelübde ſie oder ihn bindet, oder gar weil ſie nach dem Grund ſatz der Frau Thereſe Huber den Altenjungfernſtand für das Ideal weiblicher Beſtimmung hält und auch da nur platoniſch liebt, wo ſie auch nicht platoniſch lieben könnte. [...]
[...] meiſten Fällen der Aufopferung zu Grunde gelegt wird. Dieſelbe Unnatur, dieſelbe widerwärtige Pruderie, die ich oben ſchon der Frau Thereſe Huber vorwarf, herrſcht in den meiſten Damenromanen. Die Unvermählte, die Eheloſe aus freiwilliger Selbſtquälerei, aus unnützem, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 27.04.1829
  • Datum
    Montag, 27. April 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Johann Caſpar Huber, Landſchaft - und Ma rinemaler, geboren zu Zürich 1752, geſtorben ebenda ſelbſt 1827, war gewiß keiner von den Menſchen, über [...]
[...] ſich um Empfehlungen und fremde Unterſtützung bewerben müſſen, am Ende aber doch nichts Tüchtiges zu leiſten vermögen. Im Gegentheile kann man von Huber mit Grund der Wahrheit ſagen, daß er wider ſeinen Willen nur durch die Gewalt der Umſtände in die Künſtlerlauf [...]
[...] Er war der dritte Sohn eines Fleiſchers, Johann Ulrich Huber von Zürich, der ſich des beſſern Fort kommens wegen aus ſeiner Vaterſtadt nach dem Dorfe Glattfelden, im Canton Zürich, begeben hatte, und da [...]
[...] Glattfelden, im Canton Zürich, begeben hatte, und da ſelbſt nebſt ſeiner Profeſſion noch Landwirthſchaft trieb. Daher wurde auch der junge Hans Caſpar Huber gleich ſeinen ältern Brüdern neben dem Beſuche der Dorfſchule frühzeitig zur Feldarbeit angehalten. Bald fand es in [...]
[...] „Nun war (ſo erzählt Herr Huber ſelbſt) mein Be ruf gewählt; mein Lehrmeiſter, ein ſonſt rechtlicher Mann, gewann mich bald lieb; an Arbeit fehlte es wohl zuwei [...]
[...] Im April des Jahres 1775 verließ alſo Huber Zürich und kam zuerſt nach Baſel, wo er indeß wieder keine andere Beſchäftigung fand, als Lakieren und Anſtreichen; [...]
[...] „Wie erſtaunt war ich, ſo erzählt Huber ſelbſt, als ich zum erſtenmal in die Malerſtube kam und hier mehr als zwanzig Maler in jedem Fache antraf; wie glücklich [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 08.10.1821
  • Datum
    Montag, 08. Oktober 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jezt laß uns die Bilder des Hrn: Kaſp... Huber: und ſeines Sohnes Wilhelm in's Auge faſſen. Du [...]
[...] *) Zwey derſelben ſahen wir kürzlich hier in Stuttgart, bey Hrn. Huber dem Schn, welcher auf ſeiner Durchreiſe die Gefälligkeit hatte, ſie nebſt ſeinen eigenen, von dem Verf. weiter unten beſchriebenen Gemälden und Studien, [...]
[...] Beſtellungen gibt, ſondern noch viele andere Gemälde, wie ſie ihm aus dem Pinſel fließen, abkauft und gut be zahlt. Wilhelm Huber befindet ſich gegenwärtig bey ſeinen Aeltern in Zürich auf Beſuch, und hat mehrere Laden von Studien auf Papier, und einige Dutzend in [...]
[...] Laden von Studien auf Papier, und einige Dutzend in Neapel und Sicilien nach der Natur in Oel gemalte Skizzen mitgebracht. Aber Huber wollte, aus Befchei denheit, keine dieſer Skizzen öffentlich vorweiſen, und malte, um doch auch an der vaterländiſchen Ausſtellung [...]
[...] reiſe nach der Natur entworfen, mit ſo viel Wahrheit dar zuſtellen vermochte. Wilhelm Huber hat ſich durch ſeinen langen Auf enthalt im Süden (er lebte vier Jahre in Rom und ſieben in Neapel) ganz zum italieniſchen Maler gebildet, [...]
[...] Ruhe, wieder an den leztern Ort zurückkehren. *) (Die Fortſetzung folgt.) *) Herr Wilh. Huber hat eine Reihe Anſichten von Pom peji nach den neueſten Ausgrabungen gezeichnet, und bes reits in Neapel angefangen, ſie in colorirten Steinzeich [...]
Morgenblatt für gebildete StändeUebersicht der neuesten Literatur 024 1814
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1814
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Taſchenbuch für Damen auf das Jahr I 81 5. Von Goethe, Huber, Lafontaine, Pichler, J. P. Richter und Andern. Mit Kup fern. Tübingen, in der J. G. Cotta'ſchen Buch [...]
[...] die dunkle Schſackenrinde; und dann erſchien der Glanz.“ – Unter den drey Erzählungen: Geſchichte eines armen Juden, von Huber; der entwendete Schuh, von Caroline Pichler; das Haus im Walde, oder: Förſters Annchen, von Attg. La [...]
[...] Walde, oder: Förſters Annchen, von Attg. La fe ntaine, möchte leicht die erſte die anziehendſte ſeyn. ſt ſie vom verſtorbenen Huber, worüber wir nicht belehrt werden, ſo ſcheint ſie im Styl, und nicht zu ih rem Nachtheile, von deſſen übrigen Erzählungen abzu [...]
[...] – Den Beſchluß macht ein Anhang von trefflichen Ge dichten aus Cronegk's, Gotter's, Katzner’s Kretſchmann's, v. Gemmingen's und Huber'5 Nachlaſſe, der wehmüthige Erinnerungen an früh ent ſchlummerte Sänger erweckt. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 11.07.1834
  • Datum
    Freitag, 11. Juli 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Einige Zweifel und Bemerkungen gegen einige An ſichten über die deutſchen Univerſitäten, deren Verfall und Reform. Von Dr. V. A. Huber, Prof. in Roſtock. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1854. [...]
[...] Prof. in Roſtock. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1854. Dies iſt derſelbe Viktor Amadeus Huber, der kürz lich in öffentlichen Blättern auf eine Kritik ſeines Buches über die neuromantiſche Poeſie mit ſo vieler Feinheit, [...]
[...] man Schriften heraus, welche ſchon auf dem Titel mit ſchlechtem Styl auftreten: Einige Zweifel über einige Anſichten über deutſche Univerſitäten u. ſ. w. Herr Huber ſchreibt entſchieden für „das bischen Selbſtſtändigkeit.“ welches die deutſchen Univerſitäten noch erhalten haben; [...]
[...] denten, weil damit das freiwillige, ſpontaneiſche Ver hältniß zwiſchen Lehrendem und Lernendem ausgedrückt wird. Herr Huber ſpricht, wie in ſeiner Schrift über neuromantiſche Poeſie, ſehr viel von der alten Romantik, vom Mittelalter, und iſt konſequent genug, ſeine anti [...]
[...] hafte Abhandlungen über die neuromantiſche Poeſie zu ſchreiben! Wird ſie das thun? Nein. Nun, was will dann Herr Huber? G. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 15.12.1829
  • Datum
    Dienstag, 15. Dezember 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wirken, aus Anlaß der zu ſeinem Andenken be gonnenen Säcularfeyer, in drey Abhandlungen dargeſtellt. Herausgegeben von Daniel Huber von Baſel, Profeſſor der Mathematik nnd Bi bliothekar daſelbſt. Baſel, in der Schweighau [...]
[...] zweyte von dem Hofrath und Profeſſor Erhardt in Heidelberg ſeine Verdienſte um die theoretiſche Philoſophie und der dritte von Hr. Profeſſor Huber in Baſel deſſel ben Verdienſte in den mathematiſchen und phyſiſchen Wiſ ſenſchaften darſtellt. Das Denkmal ſteht auf einem öffent [...]
[...] Abhandlungen, von ſeinem vertrauten Freund, dem Pro feſſor Chriſt. Heinr. Müller zu Berlin. Schätzbar iſt das von Hr. Huber angehängte Verzeichniß ſämmtlicher Schrif ten Lamberts und der von ihm in akademiſchen Samm lungen und Zeitſchriften zerſtreuten Aufſätze; auch iſt wohl [...]
[...] Verdienſten um die mathematiſchen und phyſiſchen Wiſſen ſchaften, für deren einzelne Disciplinen er zum Theil Schöpfer geweſen iſt, hatte Hr. Profeſſor Huber zu nächſt auch die Anſicht : Lamberts Andenken möchte vor züglich dadurch geehrt werden, wenn auf mehrere ſeiner [...]
[...] ſondere Aufmerkſamkeit geleitet würde; dies gilt vorzüg lich Lamberts Photometrie. „Wem,“ ſagt Herr Profeſ. ſor Huber, „das Fortſchreiten der Wiſſenſchaft am Herzen liegt, der kann nicht anders als bedauern, daß der koſt bare Schatz dieſes vortrefflichen Werks bisher nicht beſſer [...]