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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Straubinger Zeitung08.07.1873
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] äußere Erſcheinung, macht auch ihre Angabe einen günſtigen Eindruck. Wenn ſie auch zugeſtehen muß, daß ſie ſich von Crescenz Huber und dem Pfarrer Andra zu unwahrer An gabe verleiten ließ, daß die Bertha Huber nicht in Schelk lingen ſondern im Pfarrhof zu Welden im Beiſein des [...]
[...] brechen werde. Ihre Angabe, daß die Bertha Huber ihr über ein Verhältniß mit den Hauptmann Steinmaier, aus welchem die in Rede ſtehende Schwangerſchaft herrühre, Mittheilung [...]
[...] 1870, alſo lange vor der angeblichen Conception, in der Schlacht bei Sedan fiel. Zur Zeit ſeines Aufenthaltes in Neuburg hat Steinmaier allerdings bei der Familie Huber gewohnt. Die Anſchuldigung, ſie habe gewußt, daß die Bertha Huber ſich bei ihrer Entbindung in Schelklingen eines auf ſie lautenden [...]
[...] Manipulation erſt dann Kenntniß erhalten haben, als ſie durch den Eid bereits zum Stillſchweigen verpflichtet war. Marianne Huber hatte gleichfalls vor dem Unterſuchungsrichter über ein Verhältniß ihrer Tochter Bertha mit dem Hauptmann Stein maier ausgeſagt, welches ſo weit gediehen ſei, daß letzterer um [...]
[...] Falle hätten ſich ihm dieſelben faſt gegen ſeinen Willen auf genöthigt. Als er durch die Stimmung der Gemeinde und das Drängen der Marianna Huber gezwungen, im Intereſſe ſeiner Prieſterehre Klage gegen den Redakteur des „Anzeig blattes ſtellte, ſah er wohl voraus, daß er ſeinen Ruin ver [...]
[...] Perſonen, welche ſich ihm ſo anhänglich bewieſen, ins Verderben. In letzter Stunde ließ er ſich verleiten, auch die Marianna Huber, welcher weder er ſelbſt noch ihre Tochter vollſtändig traute, aufbie Zeugenbank zu ſchleppen. Aus der ganzen im Tone des Kanzlerredners gehaltenen Selbſtvertheidigung iſt [...]
[...] zu heben: „Irren iſt menſchlich." Als Andra ſich in Rückſicht auf die Vereidigung bei Gerichte auf den Standpunkt der Thereſe Andra und der M. A. Huber zu ſtellen verſuchte, zog ihm dieß eine wohlverdiente Rüge des Vorſitzenden zu. Der als Auskunftsperſon von kurzer Hand geladene Unterſuchungs [...]
[...] Madonna gebetet, damit ſie nicht ſchwören dürfe. Obgleich aber die betreffende Unterſuchung ſich auch auf die Crescenz Huber erſtreckte, ſo ſcheint doch deren Mutter M. A. Huber nicht über das ihr zuſtehende Recht der Zeugſchafts entſchlagung aufmerkſam gemacht worden zu ſein, worauf wir bei [...]
[...] von Neuulm, die Pflegemutter der Andra'ſchen Kinder, depo nirten, erſterer über die Familien- und Vermögens-Verhältniſſe der Huber'ſchen Familie, ſowie über die Beziehungen des Pfarrers Andra und des Hauptmanns Steinmaier zu derſelben, letztere bezüglich des Vergehens gegen den Familienſtand, deſſen [...]
[...] kündete Urtheil lautet für Theres Andra auf 1 Jahr 15 Tage Gefängniß (wovon die Unterſuchungshaft ſeit 27. Januar d. Js. in Abrechnung kommt), für Marianna Huber auf 1 Jahr 8 Monat Zuchthaus, für Crescenz Huber auf 1 Jahr 8 Monat und für Pfarrer Andra auf 2 Jahr Gefängniß und [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 30.06.1865
  • Datum
    Freitag, 30. Juni 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] cenſion des Stöck'ſchen Werkes von Prof. Joh, Huber in [...]
[...] können, während er gerade mit der Ausarbeitung der betreffenden Folgenreihe von Artikeln für unſer Biat beſchäftigt wajoche nun die Metakritik der Huber'ſchen Kritik ausfallen wie ſie wollte, das war zunächſt Sache des Hrn. Referenten und nicht der Redaction, letztere hatte aber das nächſtliegende Intereſſe, daß [...]
[...] . . . - - - r-- 2. E wurde über mein Werk ſchon von vornherein das Verwerfungs urtheil ausgeſprochen, wie der Huber'ſche Artikel beweist. Es hat mich das nicht überraſcht. Ich mußte darauf gefaßt ſein. Ich kenne nicht blos, Ä perſönlichen, ſondern auch die theoreti [...]
[...] get eilt werden. o . . . . . 1, 2 „ . . . . . . . . . sºººº Ästfinance ist mit sie gnügen, einfach die Ä , welche von Hrn. Huber dem ſelben und dem Verfaſſer gemacht werden, zu regiſtriren, und ih nen den trockenen Thatbeſtand gegenüberzuſtellen. Äu [...]
[...] ſelben und dem Verfaſſer gemacht werden, zu regiſtriren, und ih nen den trockenen Thatbeſtand gegenüberzuſtellen. Äu 1) Hr. Huber behauptet, meine Abhandlung über sº. Erigena ſei nichts weiter als ein „Auszug“ aus ſeinem Buche über Skotus Erigena, und läßt nicht undeutlich durchblicken, daß das [...]
[...] citirt worden ſei. . . . . . . . Darauf muß ich antworten, daß ich die Werke des Skotus Erigena ſchon ſtudirt habe, bevor noch Hr. Huber auf dem Ka theder ſtand, und daß ich deſſen Lehre nie anders aufgefaßt habe, als wie ſolches in meinem jetzigen Werke der Fall iſt. Atte [...]
[...] gleichung mit dem Originale für richtig befand, in meine Ab handlung aufnahm, und daß ich einigemal, wo ich die beweiſen den Stellen für den einen oder andern Punct bei Huber bereits zuſammengeſtellt fand, dieſe Zuſammenſtellung mir aneignete, ohne jedoch zu unterlaſſen, dabei Hrn. Hubers Buch zu citiren. Wer [...]
[...] Bücher, welche aus dem Centralſitz der „liberalen“ Schule ſtam“ men, zur Witzigung ſein. 2) Hr. Huber behauptet, daß ich ſein Buch über Skotus Erigena kurz nach ſeinem Erſcheinen im Mainzer „Katholiken“ habe „todtzuſchlagen“ geſucht; daß ich es aber jetzt doch wohl [...]
[...] im Mainzer „Katholiken“, doch nicht von mir wäre, obgleich ihm ſolches berichtet worden. --- --- Ä will Hrn. Huber darüber nicht im Ungewiſſen laſſe von wem jener Artikel geſchrieben worden. Er Ä Ä von mir. Aber ich hätte gewünſcht, daß er ſich doch jenen Are [...]
[...] niſtiſchen Lehre beſchäftigt, „todtzuſchlagen.“ Was ich in jenem Referate bekämpfte iſt, wie jeder, der den Artikel liest, und wie auch Hr. Huber ſehen muß, einzig und allein dieſes, daß Hr. Huber gern das Pantheiſtiſche und Un chriſtliche, was in Erigen a’s Lehrſyſtem ſich findet, als das Wahre [...]
Schalks-Narr16.03.1862
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Huber: „Sag mal, Müller! wie ſteht's denn mit der Po litik? Iſt nix los ?“ [...]
[...] Huber: „Was macht man denn in Paris ?“ - Müller: „„In Paris macht Alles ſaure Geſichter: die Arbeiter machen ſaure Geſichter, weil's an Arbeit und [...]
[...] die Köpfe mit heißer Lauge waſchen, und der Kaiſer, weil er an – Ohrenſauſen leidet.““ Huber: „Nu, und was ſagſt du dazu?“ Müller: „„Ich mein' halt, wenn's noch lang ſo fortgeht, geht's gar nicht mehr lang ſo fort.““ [...]
[...] Müller: „„Ich mein' halt, wenn's noch lang ſo fortgeht, geht's gar nicht mehr lang ſo fort.““ Huber: „Das iſt ein alter Witz!“ Müller: „„Ja wohl, bleibt aber immer neu.““ [...]
[...] Huber: „Wie geht's denn in Berlin ?“ Müller: „ „Da iſt die Kammer aufgelöſt worden.““ Huber: „Warum denn ? [...]
[...] Huber: „Nu, jetzt wird's am End erſt recht aufgefreſſen.“ Müller: „„Ja, wenn's nicht zappelt!““ [...]
[...] Huber: „In Griechenland ſpuckt's ja auch?“ Müller: „„Und wie!““ Huber: „Wenn ich der König Otto wär', ich hätt' ſchon [...]
[...] achtzigtauſend Gulden gemüthlich in München verzehrt.“ Müller: „„Nu ſchau, das bleibt ihm ja immer g'wiß!““ Huber: „Wie geht's denn in Italien?“ Müller: „„Garibaldiſch!““ Huber: „Wenn nur der Teufel mal – “ [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 09.04.1864
  • Datum
    Samstag, 09. April 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Philoſophie. Die Idee der Unſterblichkeit von Johannes Huber, München, Lentner (Stahl), 1864. [...]
[...] Herr Huber vertheidigt die Unſterblichkeit des menſch lichen Individuums ſowohl gegen den Pantheismus Hegels, als gegen den Materialismus Vogts, was wir [...]
[...] lichen. Wie mag ein Bewohner unſeres kleinen Pla neten ſich anmaßen, den Allmächtigen zu begreifen? Herr Huber ſagt Seite 124: „Das Abſolute öffnet in der Weltſchöpfung die in ihm verſchloſſenen Quellen des Lebens und läßt alle Potenzen zur Wirkſamkeit [...]
[...] faden ſteckt. Wir bemerken in der That, je weiter wir in der Schrift des Herrn Huber fortleſen, daß obgleich er einen Gott außerhalb der Menſchengeiſter gelten läßt, dieſer ſein Gott ſich doch ganz ebenſo in die Menſchheit zer [...]
[...] mit wirklich naiver Unbefangenheit, Gott brauche uns, um die in ſeinem Weſen liegenden Möglichkeiten zu erſchöpfen. Wenn Herr Huber etwa an höhere Geiſter oder Engel gedacht hätte, denen man unendlich mehr Tiefe und Energie des Geiſtes, unendlich mehr Reinheit [...]
[...] dem Schöpfer aller Dinge vorzuſchreiben, in welchem Verhältniß er zu ihnen ſtehen ſoll! Herr Huber hat die Hauptſache vergeſſen. Man kann ſich nämlich eine unſterbliche Fortdauer nicht träu men laſſen, ohne derſelben werth zu ſeyn. Das ſagt [...]
[...] auch nicht ausdrücklich im Evangelium verkündet wäre. Woher ſollte denn der Menſch das Privilegium haben, welches Herr Huber ihm zuerkennt, gleichſam als Gottes Sohn göttlicher Ehre theilhaftig zu werden durch bloße freie Entwicklung ſeiner ſelbſt, etwa wie ein Prinz [...]
[...] fachen Satz des Katechismus umzuſtoßen. Es würde ungerecht ſeyn, wenn wir es grade Herrn Huber zum beſondern Vorwurf machen wollten, daß er an die ſittlichen Bedingungen nicht gedacht hat, unter denen der Menſch allein nach göttlicher Verheißung auf [...]
[...] fürſt zu ſeyn, ſondern man muß der Geiſterfürſt ſchlechthin ſeyn wollen. Herr Huber ſteckt noch in dem allgemeinen Vorur theile der Schulphiloſophie, wonach der Geiſt und in ihm das Selbſtbewußtſeyn das Höchſte ſeyn ſoll. Im [...]
[...] Gott, nicht aber der Geiſtesreichthum und das Talent. Dem modernen Zeitgeiſt entſpricht es zwar durch aus, wenn Herr Huber in ſeiner Schrift dem Menſchen ausſchließlich unbegrenzte Rechte zuerkennt und nicht mit einer Sylbe auch einer Pflicht deſſelben gedenkt. [...]
Münchener Omnibus24.12.1863
  • Datum
    Donnerstag, 24. Dezember 1863
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schwurgericht. Am 20. u. 21. Dez. XXIl. Fall. Angeklagt: Andreas Huber, 20 J. a., lediger Müllergeſelle von Haidhauſen, Paul Maier, 24 J. a., lediger Tag löhner von Winklarn, Anton Mutzbau er, 30 J. a., lediger Tag [...]
[...] löhner von Winklarn, Anton Mutzbau er, 30 J. a., lediger Tag löhner v. h., Joſeph Pfeiffer, 30 J. a., lediger Taglöhner von Haidhauſen, Anton Huber, 21 J. a , Maurerlehrling v. h., Dav. Huber, 14 J. a., Schneiderlehrling v. h., und Maria Huber, 29 J. a., ledige Näherin v. h , wegen Diebſtahls Vertheidiger: [...]
[...] der großes Aufſehen erregte und erſt jüngſt wieder durch die Geld auffindung in der Nähe des proteſtantiſchen Schulhauſes das Tages geſpräch bildete. Die Mitangeſchuldigte Maria Huber, welche nur wegen Vergehens der Hehlerei angeklagt iſt, und deßhalb auf freiem Fuß proceſſirt wurde, iſt in der heutigen Verhandlung nicht erſchie [...]
[...] aufbewahrt hatten. Dazu kommen noch andere Umſtände. Im näm lichen Hauſe wohnten in einem Dachſtübchen Ant. Mutzbauer, Bru der der Schneidersfrau, Ant Huber und der 13jährige Schneider lehrling des Lehner, Namens David Huber. Mit Mutzbauer war ein gewiſſer Andr. Huber, Müllergeſelle von Haidhauſen, gut bekannt [...]
[...] meraden lenkte, als ſich herausſtellte, daß er in der Nacht des Sonn tages, an welchem der Diebſtahl verübt worden war, gemeinſchaftlich mit Ant. Huber, Andr. Huber und Paul Maier bis Morgens 5 Uhr bei dem Wirthe Scheibenboger in der Schwanthalerſtraße, wo gerade Hochzeit war, zechte und ſämmtliche Burſche nach Ausſage der Wirths [...]
[...] Andr. Huber griff auch einigemal in Gegenwart des Wirths in ſeine Taſche, ſchüttelte das Geld und ſagte: „Geld haben wir ſchon noch genug; jetzt ſpielts nur auf.“ Auch einem Hochzeitsgaſt fiel der [...]
[...] genug; jetzt ſpielts nur auf.“ Auch einem Hochzeitsgaſt fiel der Geldbeſitz dieſer Burſche auf und er äußerte deßhalb zum Andreas Huber: „Aber heute habt ihr viel Geld“. Dieſer erwiederte hierauf: „Sei ſtat.“ Fraglicher Gaſt, der von der Verübung des Diebſtahls bei Lehner noch nichts wußte, ſchloß aus dem Benehmen der Burſche, [...]
[...] daß ſie wohl wieder geſtohlen hätten. Gegen Joſ. Pfeiffer wird deshalb Verdacht geſchöpft, weil er mit der wegen Hehlerei Mitan geſchuldigten Maria Huber, der Schweſter des Anton Huber, ſchon ſeit langer Zeit ein Liebesverhältniß unterhielt. Die Privatiersgattin Hammer, welche Glockengaſſe Nro. 3 wohnte, nahm wahr, wie der [...]
[...] allenfallſige Aufſchlüſſe zu erlangen. Allein bei ſeiner erſten Ver nehmung vor dem Unterſuchungsrichter gab David Huber an, daß er unmittelbar nach der Verübung des Diebſtahls Kenntniß erhalten habe, und erſt, als ihm die Zeugin Theres Hammer vorhielt, daß er [...]
[...] vor dem Hauſe auf und abgegangen ſei, räumte David Huber ſeine [...]
Der Bayerische Landbote19.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 19. Februar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] München. I. ordentliche Schwurgerichtsſitzung für Oberbayern. 11te Verhandlung am 17. Februar gegen Micb. Huber, Gütlersſohn von Marzling und Joh. Maier, Dienſtknecht von dort – wegen Raubes. Oberſtaatsanwalt: v. Schab; Vertheidiger: Schatz, Jaud, [...]
[...] herausſtellen. Die Geſchichte dieſer Verurtheilung iſt kurz fol gende und bildet zugleich die Anklage gegen die Dienſtknechte Mich. Huber und Joh. Maier von Marzling: An Allerheiligen 1853 war der Sellmaierbauer Joſ. Reiter von Kleinvicht auf ſeiner Rückkehr von Freiſing in dem Wirths [...]
[...] mehrere Perſonen, die ſich am Abend des 1. Nov. 1853 im geteilt, wonach ich die Laterne zerſchlagen, Maier das Pferd Wirthshauſe zu Marzling befunden, als Mich Huber und Joh. halten und Huber ſich über den Bauern hermachen ſollte. Maier, die heute auf der Anklagebank ſitzen, hatten eidlich be- Mäuschenſtille erwarteten wir die Ankommenden; der verabredete kund, daß Hölz ihnen Paſch geſpielt und nicht vºr Abſchaffen Angriff geſchah gleichzeitig und gelang vollkommen und nicht [...]
[...] aus dem Wirthshaus gekommen - eb jene Anzeige ohne eine Silbe wurde geſprochen. Ich zerſchlug die Laterne, das Einfluß auf die Beurtheilung der Schuld des Prer. Während Licht erloſch augenblicklich, Maier hielt das Pferd und während Prerin unterſuchung ſaß, gerieth aber auch Hölz in eine ſolche Prerl ſich vom Wagen machte, ſprang Huber auf der anderen denn dieſer hatte mit dem Häusler Joh. Bals von Pallhauſen Seite auf den Ä und machte ſich über den Bauern her; und dem Ochſenhanns, Joh. Krieger einen Raub zu Pallhauſen . Prer entfloh. Huber war mit dem Reiter bald fertig und [...]
[...] an Allerheiligen 1853 Abends im Wirthshauſe zu Marzling Strafe ſchon aus.“ (Schlußfolgt) geweſen und habe dort Paſch geſpielt; während des Spieles - – hat mir Mich. Huber, Kürblſohn von Marzlingleiſe geſagt: München. Oeffentl. Kreis- u. Stadtgerichtsſitzung „der Reiter hat Geld bei ſich und das wollen wir ihm während r. d. J. am 16. Febr. Wegen Verbrechens des ausgezeichneten des Heimfahrens nehmen. Ich habe anfangs dieſe Zumuthung, Diebſtahls zum Schaden des Güters Joſ Lucas von Dürnis [...]
[...] „der Reiter hat Geld bei ſich und das wollen wir ihm während r. d. J. am 16. Febr. Wegen Verbrechens des ausgezeichneten des Heimfahrens nehmen. Ich habe anfangs dieſe Zumuthung, Diebſtahls zum Schaden des Güters Joſ Lucas von Dürnis abgelehnt, dann aber mich, weil Huber fortwährend in mich maning in realer Concurrenz mit einem Vergehen des Diebſtahls gedrungen, bereit erklärt. Reiter und Prexl waren langſam fort- Ä der Die d Anna Schäffler wird Math. Bregler, gefahren, ich und Huber haben uns noch eine Halbe Bier geben. Hammerſchmiedgeſelle von Großanzenried, zu einer Arbeitshaus [...]
[...] laſſen und dann verließen wir nach einander das Wirthshaus, ſtrafe von hren verurtheilt. - jeder zum Schein den Weg nach ſeiner Behauſung einſchlagend, Wegen Verbrechens des Ä verübt zum Schaden wobei ausgemacht worden, daß Huber, wenn er auf der Straße des Oekonomiebegerſohnes Sondermaier von Freimann, angekommen, pfeifen ſoll. Nach ungefähr 4. Minuten habe ich einen wird Simon Treidl, Taglöhn von Buch am Erlbach, unter Pfiff gehört und dem Schalle nachgehend auch den Huber getroffen; Einrechnung einer bereits ausgeſprochenen 15monatlichen, in [...]
[...] cherstochter von hier. In der St. Anna-Pfarrei HH, Alois Huber, Maurer dahier, mit A. M. Schoſter, Zimmermannstochter von Nörting. Engelbert Hammerl, Kutſcher da [...]
[...] berger, geb. Topner, Ausgeherswittwe von Ä Ä Prunner, Eiſendreher er, mit Thereſia Huber, inführerstoch ter von hier. uber Ste [...]
[...] In der hl. Geiſt-Pfarrei. HH. Joſeph Huber. Ausgeher dahier, mit Johanna Pappert, Glasſchneiderstochter v. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 045 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] heirathbar befunden, und es blieb nur noch ein ein ziger Stammgaft iibrig, der die Revue noch nicht paſfirt war, nämlich Huber ſelbſt. Sie glaubte jeht den Augenblick gekommen, ihren fein ausgeſponncneu Plan durch eine möglichft eindringliche Veredfamkeit [...]
[...] Plan durch eine möglichft eindringliche Veredfamkeit erfolgreich ausführen zu können, und begann, indem fie ihren Stuhl näher an den Huber’s rückte? ,,Ich hätte mir alle meine Fragen felbft beantworten kön nen, Herr Huber, rind meitte Antworten wären nicht [...]
[...] haupt nur Einen geeignet, Dora glücklich zu machen und durch ſie glücklich zu werden, und diefer Eine — find Sie, Herr Huber.“ Huber machte eine abwehrende Bewegung. Die Engelwirthin fuhr fort: „Was wahr ift, iſt [...]
[...] Die Engelwirthin fuhr fort: „Was wahr ift, iſt wahr, und Schmeicheln ift meine Sache nicht , Herr Huber; Sie find ein braver, angefehener, grundge ſchridter Mann, und wenn Sie fprechen, hört Jeder gern zu. Sie haben Sich ein hübfches Vermögen [...]
[...] Herr Huber, ich meine, es iſt doch Iammeiſchade, ' [...]
[...] in die Ehe zu treten “ „Ich habe meinen fiebenundvierzigften Geburts tag bereits gefeiert,“ unterbrach Huber-. „Ein Mann in den fchönfien Jahren!“ rief Frau Raufchenbach. „Wer Ihr Alter nicht weiß, [...]
[...] Hand ? Iſt das ein Leben? Heißt das ein Leben ?“ „Das ift freilich wahr, Frau Raufchenbach,“ feufzte Huber; ,,aber —" „Was ift da für ein Aber ‘?" unterbrach die Engelwirthin. , „Weichert Grund haben Sie, Sich [...]
[...] Dora ift Ihnen nicht ganz gleichgültig.“ „Aber ich bin ihr ganz gleichgültig,“ fagte Huber, und finde es anch ſehr natürlich." „Das find RedenSarten, nehmen Sie mir's nicht übel. Dora ift vernünftig, und fie wird fich * [...]
[...] nicht übel. Dora ift vernünftig, und fie wird fich * glücklich fchäßen, einen Mann zu finden, der eine Stellung einnimmt, wie Sie, lieber Huber. Ich weiß, was ich weiß“ _ feßte fie nach einer Yauſe ſchlan hinzu, [...]
[...] Dora fanft. „Glauben Sie, daß ich nicht aus Hoch muth den Antrag ablehne. Jch würde bei Herrn Huber vielleicht als Magd dienen, aber fein Beib fönnte ich nimmermehr werden.“ „Du fchlägt alſo rundweg ab?" fragte die [...]
Coburger Zeitung21.12.1861
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] was sie sagen solle. Cs wird zur Confrontation der Zeugin mit der Marie Huber geschritten. Auf des Vorsitzenden Aufforderung wiederholt die Schenk ihre frühere Erzählung. Vors. Ist das wahr -- —— Huber: Er hat mir nicht [...]
[...] bei Bergmann ein wenig nachzuforschen? —— Sch.: Nein. (Auf des Vorsitzenden Befehl wird wieder die Marie Huber hereingerufen.) Vors, (zur Huber): Sind Sie von Bergmann mit der Schenk fortgegangen, als Sie damals zum Gericht gingen -- [...]
[...] gen, weiß ich nicht. Vors.: Ist die Schenk nicht mit fortgegangen- —— A.: Ich habe die Schenk nicht gesehen. Die Marie Huber nahm ihr Umhängtuch, und wir gingen mit einander fort. Vors.: Wie weit sind Sie mit ihr gegangen- —— A.: [...]
[...] ja geschlafen." Darauf sagte Bergmann: „Sag nur die Wahrheit." Staatsanw.: Ist die Huber nicht mehr inS Zimmer hineingegangen- —— A.: New, gewiß nicht. Sie hatte keine Zeit mehr. [...]
[...] also das Richtige? —— A.: Sie ist nicht mehr hinein gegangen.­ Mühlf.: Friederike Bergmann bestätigte selbst, daß die Huber ins Zimmer hineinkam. Ist das also nicht wahr? ——1Ich kann mich nicht erinnern, daß sie hineingegangen wäre. [...]
[...] im „Baieriscben Hof", ich, die Huber, die .filein und die Kurfürst. Bors. jzur Schenk): Sind Sie allein mit der Huber fortgegangen? Ist die Clara Ahorner nicht mitgegangen? —— Schenk: Ich sah sie nicht. (Zur Ahorner.) Ich hab' [...]
[...] Sie nicht gesehen. Vors.: Können Sie schwören, daß Sie allein mit der Huber fortgegangen sind? —— A.: Ja.. Vors.: Die Frau Bergmann soll Ihne» hinauögeleuchtet haben? —— A.: Nein. [...]
[...] haben? —— A.: Nein. Muhls, (zur Ahorner): Warum warteten Sie denn, bis die Huber fortging?—— A.: Weil sie mich darum gebeten hat. Mühlf.: Haben Sie, seitdem Sie hier in Linz im „Baierischen Hos" beisammen sind, nie miteinander über [...]
[...] „Baierischen Hos" beisammen sind, nie miteinander über diese Sache gesprochen? —— A.: Nein. (Marie Huber wird geholt.) Vors.: Warum blieb denn die Ahorner so lange bei Ihnen, bis Sie fortgingen? —— Huber: Weil ich sie darum [...]
[...] beim Bergmann." Zeugin gibt an, daß sie diesen Zettel in Abwesenheit des Vaters von Maria Huber an deren Mutter übergeben und ihn später wieder abgeholt habe, weil sie sich geschämt hätte, wenn er zu Jemandes Gesicht gekommen wäre. VorsteZettel wird von der vorgerufenen Maria Huber als [...]
Bauern-Zeitung aus Frauendorf27.04.1822
  • Datum
    Samstag, 27. April 1822
  • Erschienen
    Frauendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Albersdorf-Frauendorf; Albersdorf 〈Vilshofen〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] kommen, der ihnen ihres Herrn volle Liebe und Freundſchaft neuerdings zuwendete. Schullehrer Huber ſo ieß Hannchens Vater – hatte öfters auf ſeinen Spazier gängen Frizens Baumſchule bemerkt, und [...]
[...] te er es endlich nicht mehr unterlaſſen, mit Frizen ein Geſpräch anzubinden. Huber: Guten Tag, lieber Freund! Er hat hier eine hübſche Baumſchule. Friz. Eine kleine Nebenarbeit in Feier [...]
[...] Friz. Eine kleine Nebenarbeit in Feier ſtunden. Huber. Ei, dieſ iſt keine bloße Neben Beſchäftigung! Hier ſtehen ja ſehr viele Bäume! - [...]
[...] womit ſie ſich auch ein hübſches Stük Geld verdienen! Huber. Iſt er nicht in der hieſigen Ge gend geboren? An ſeiner Ausſprache bemerk te ich wohl ſo etwas. [...]
[...] Auch herrliche Pfirſchen, Aprikoſen und Pflau men habe ich hier. (Huber tritt näher, und beſieht ſie.) Huber. Ei, ſehr brav, ſehr brav! – Hat er auch Zwergbäume von Aepfeln und [...]
[...] Huber. Wollte er mir wohl für Geld [...]
[...] gegenwärtig ſeyn möchte. Er zögerte alſo damit, und machte ſich Anderes zu thun. Endlich, als Huber kam, und Hannchen hin ter ihm, eilte Friz, auch die lezte Stelle voll zu machen. Huber, als er Alles beſehen [...]
[...] ſollte geſezt werden. Er kam vor Hannchens Fenſter zu ſtehen. „Ein Pfirſchenbaum?“– fragte Huber. Friz. Ja! Man nennt dieſe Pfirſche die Wunderſchöne. - [...]
[...] Friz. Ja! Man nennt dieſe Pfirſche die Wunderſchöne. - Huber. Und iſt ſie auch gut? Friz. Die Beſte aus Allen! Friz hatte dabei Hannchen in's Geſicht [...]
[...] denken mochte. Mehrere Wochen waren verfloſſen, ehe er wieder zu Schullehrer Huber kam. End [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 04.02.1862
  • Datum
    Dienstag, 04. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wenn ſie nicht bis zum 20. Sept. komme. Er erreichte jedoch ſeinen Zweck erſt dann, als er die Zuſtimmung der Eltern zur Heirath eingeholt hatte. An den Vater der Braut, Schuhmacher Huber zu Stuttgart, hatte er geſchrieben: „Wertheſter Herr Huber! Durch das Ableben meiner Frau, trete [...]
[...] Betreff Ihrer Tochter Marie einzulöſen und Sie um Ihre Einwillig ung zu erſuchen.“ Am Schluſſe hieß es dann: „Im Vorſtehenden Herr Huber, haben Sie meine Geſinnungen erkannt. Ich ſtehe als Mann von Ehre vor Ihnen, zeigen Sie mir nun durch ſchnelle Abruf [...]
[...] - - * ung Ihrer Tochter von Homburg, daß ich es auch mit einem Ehren manne zu thun habe.“ Am 8. Sept. ſchrieb darauf der alte Huber: „Ihr werthes Schreiben habe erhalten und erſehe, daß Sie geſonnen ſind, meine Marie zu ehelichen. Ich habe in dieſer Beziehung nichts [...]
[...] einzuwenden, wenn Sie das mir gegebene Ehrenwort einlöſen, wie es einem rechtſchaffenen Mann gebührt.“ Am 20. Sept. v I. zog die Huber in ſein Haus ein und ſchrieb Briefe voll Glück an ihre Eltern. -- Schon die in die Monate Juli und Sept. 1860 und Febr. 1861 [...]
[...] ſteszerrüttung darzuſtellen ſuchte. Er ſelbſt erzählte den Nungeſſer's Ehe leuten, ſeine Frau bilde ſich ein, er wolle ſie vergiften. Die ſteigende Ab neigung gegen die Frau, die Vorwürfe und das Drängen der Huber, ſo wie der Gedanke an die in Homburg drohende Verführung der Letzteren, [...]
[...] Sie mit mir, daß der Friede und Segen des Allmächtigen über dem Geſchick der Verlobten walten möge. Johann Huber, Präſident des kaiſ. ruſſiſchen evangeliſch-lutheriſchen Conſiſtoriums und Generalſuperintendent.““ [...]
[...] Indem wir Ihnen vorſtehendes mittheilen, bitten wir ergebenſt um Ihre fernere Freundſchaft und Gewogenheit. Mary Huber. G. H. Jacobi.“ Der Präſident eriſtirt gar nicht, und das falſche Actenſtück iſt nur von Jacobi gemacht worden, um die Huber als aus guter Familie ſtam [...]
[...] Kuratel über den landesabweſenden Joh. Nep. Huber betr. Nachdem innerhalb der durch landger. Aufforder ung vom 17. Septbr. v. Js. vorgeſteckten dreimonat [...]
[...] Nachdem innerhalb der durch landger. Aufforder ung vom 17. Septbr. v. Js. vorgeſteckten dreimonat lichen Friſt weder Johann Nepomuck Huber von Ziertheim, noch ſeine allenfallfige eheliche Nachkom menſchaft hierorts Anſprüche auf das in 50 f. be [...]
[...] menſchaft hierorts Anſprüche auf das in 50 f. be ſtehende Vermögen desſelben erhoben haben, ſo wird Joh. Nep. Huber als ohne eheliche Nachkommen ſchaft verſtorben erklärt, uud deſſen Vermögen ſeinem Bruder Joſeph Huber von Ziertheim als einzigen [...]
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